Sex auf der Wiesn: So geil war es wirk­lich auf dem Oktoberfest!

Wenn Sex auf dem Oktoberfest an der Tagesordnung ist
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ta­bu­lo­ses Bum­sen auf dem Oktoberfest

Es roch nach Weiß­wurst, frisch ge­ba­cke­nen Brezn und li­ter­wei­se Bier. Mit­ten­drin ei­ne dral­le Blon­di­ne im Dirndl, aus dem ih­re di­cken Möp­se zur Ver­zü­ckung der Män­ner­welt re­gel­recht her­aus­quol­len. So auf­ge­strapst woll­te die 20jährige den ein oder an­de­ren Kerl auf­rei­ßen, um mit ihm Sex auf der Wiesn zu ha­ben. Schwie­rig soll­te sich das für das hüb­sche Girl nicht ge­ra­de ge­stal­ten. An­spre­chen muss­te sie je­den­falls kei­nen Mann, das er­le­dig­ten die schon selbst.

Am liebs­ten hat­te sie es, wenn die Ker­le gar nicht wei­ter um den hei­ßen Brei her­um­re­de­ten, son­dern gleich klar­mach­ten, was sie von ihr woll­ten. Fi­cken oder Bla­sen – al­les auf dem Ra­sen. Be­zie­hungs­wei­se in die­sem Fal­le auf der Wiesn. Sie muss­te auch nicht lan­ge su­chen, schon im ers­ten Zelt hat­ten Alf(ons) und To­ni, zwei ge­stan­de­nen Bau­ern­bur­schen, ein Au­ge auf das "Herz­madl" ge­wor­fen und hat­ten sich vor­ge­nom­men, das Wiesn­girl auch auf dem Ok­to­ber­fest zu ficken.

Von meh­re­ren Män­nern im Dirndl ge­fickt und besamt

Als sie dann ir­gend­wann auf die Toi­let­te woll­te, fass­ten sich Alf und To­ni ein Herz und gin­gen der blon­den Wiesn-Schön­heit ein­fach hin­ter­her.  "Wo willst du hin?", frag­te To­ni, der stäm­mi­ge­re der bei­den Mannsbilder.

Un­zen­sier­tes Wiesn-Girl »

"Nur zum Pin­keln", ant­wor­te­te das Girl wahr­heits­ge­mäß und woll­te ge­ra­de wei­ter­ge­hen, als Alf sie am Arm fest­hielt. "Wenn du pis­sen willst, wol­len wir zu­schau­en!" lach­te er und zog die Blon­di­ne ge­mein­sam mit To­ni hin­ters Zelt. "Was soll das?" be­schwer­te die­se sich mehr ge­küns­telt als ernst­haft, hoff­te sie doch dar­auf, dass sie bei­den Män­ner heu­te Abend ih­re Lö­cher stopften.

"Zeig uns erst­mal dei­ne gei­len Tit­ten", be­fahl To­ni und tat­säch­lich hol­te die dral­le jun­ge Frau ih­re gro­ßen Brüs­te aus dem Dirndl und kne­te­te sie vor den un­gläu­bi­gen Au­gen der bei­den bay­ri­schen Land­wir­te or­dent­lich durch. Dann hock­te sie sich hin, hob ihr Kleid­chen hoch – ei­nen Slip trug sie stan­des­ge­mäß ei­gent­lich nie – und in ei­nem fet­ten Strahl piss­te sie in An­we­sen­heit der im­mer noch er­staun­ten Bu­ben ganz un­ver­hoh­len und oh­ne Scham auf den Boden.

Jetzt woll­te das Wiesn-Girl aber die Schwän­ze auch probiereren

"Ich möch­te eu­re Pim­mel schlu­cken", lach­te das Mäd­chen, das sich so gern Sex auf der Wiesn wünsch­te und wohl auch be­kom­men soll­te. Ein Blo­wjob auf dem Ok­to­ber­fest, mit­ten auf der Wiesn, das war war ge­wagt. Schließ­lich wa­ren hier hier ziem­lich vie­le Men­schen, die drei wa­ren ja nicht al­lein! Alf und To­ni wa­ren so über­rascht, dass sie wie in Trance ih­re Ho­sen öff­ne­te, als sich die Blon­di­ne hin­k­nie­te und bei­de von un­ten mit of­fe­nem Mund an­schau­te. "Nun macht schon", herrsch­te sie bei­de an, "wir ha­ben nicht ewig Zeit."

Sex auf der Wiesn: So geil war es wirklich!
Fi­cken auf der Wiesn: So geil war es wirklich!

Sex auf der Wiesn: Be­vor die bei­den Bur­schen sich ver­se­hen konn­te, hat­te das schar­fe Girl ih­re har­ten Schwän­ze im Mund und lutsch­te wie ei­ne Welt­meis­te­rin. Sex auf der Wiesn war ei­gent­lich ver­bo­ten, aber das mach­te dem Trio in die­sem Mo­ment über­haupt nichts aus – es war ih­nen vor Geil­heit schlicht­weg egal. Ab­wech­selnd stie­ßen Alf und To­ni zu und die Blon­di­ne muss­te wür­gen, weil die Ge­rä­te der bei­den Bau­ern­jungs al­les an­de­re als klein waren.

Un­zen­sier­tes Wiesn-Girl »

To­ni konn­te nicht lan­ge durch­hal­ten und spritz­te mit ei­nem lau­ten, keh­li­gen Stöh­nen sein war­mes Sper­ma tief in ih­ren Ra­chen. Das Girl schluck­te so gut es konn­te, wäh­rend Alf wei­ter ih­ren Mund pe­ne­trier­te. Ih­re Au­gen be­gan­nen zu trä­nen, so hart stieß er zu. Deepthroat nahm er sie her und fick­te ihr Blas­maul or­dent­lich durch.

Nach dem Ab­spritz­ten ge­sell­ten sich so­fort wei­te­re Män­ner dazu

Ir­gend­wann spritzt auch Alf ab und ver­zier­te ihr Ge­sicht mit sei­ner Ho­den­milch. Jetzt hat­ten auch an­de­re Ker­le das Bla­sen auf dem Ok­to­ber­fest mit­ge­kom­men und wa­ren an­ge­sta­chelt, gin­gen zu dem Trio hin­über und grif­fen sich so­fort das Mäd­chen im Dirndl. "Wir fi­cken dich jetzt durch", lach­te die Grup­pe und ei­ner nach dem an­de­ren, man­che gleich­zei­tig, vö­gel­ten der jun­gen Frau das Hirn raus. Der Sex auf der Wiesn hat­te sich al­so wie­der mal gelohnt!

Sex auf dem Oktoberfest: So geil war es wirklich!
Sex auf dem Ok­to­ber­fest: So geil war es wirklich!

Sex auf der Wiesn – verboten?

Se­xua­li­tät ist ein pri­va­tes und in­ti­mes The­ma, und sol­che Ak­ti­vi­tä­ten in öf­fent­li­chen Be­rei­chen wie dem Ok­to­ber­fest in Mün­chen wä­ren aus meh­re­ren Grün­den problematisch:

  • Öf­fent­li­che Ord­nung: In Deutsch­land, wie in vie­len an­de­ren Län­dern, ist es il­le­gal, se­xu­el­le Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit aus­zu­füh­ren. Dies könn­te als Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses gel­ten und ist nach § 183a des Straf­ge­setz­bu­ches (StGB) strafbar.
  • Pri­vat­sphä­re: Das Ok­to­ber­fest zieht jähr­lich Mil­lio­nen von Be­su­chern an. Es wä­re al­so nicht nur recht­lich frag­wür­dig, son­dern auch ge­gen­über an­de­ren Be­su­chern re­spekt­los, in­ti­me Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit auszuführen.
  • Si­cher­heit: Die Wiesn kann sehr über­füllt sein. Es ist wich­tig, dass die Gän­ge und We­ge frei blei­ben, da­mit im Not­fall Ret­tungs­kräf­te schnell und un­ge­hin­dert agie­ren können.
  • Mo­ral und Ethik: Selbst wenn man die recht­li­chen Aspek­te au­ßer Acht lässt, gibt es kul­tu­rel­le und ethi­sche Nor­men, die re­spek­tiert wer­den soll­ten. Das Ok­to­ber­fest ist ein kul­tu­rel­les Fest, das Tra­di­ti­on und Ge­mein­schaft fei­ert. Es wä­re un­an­ge­mes­sen und re­spekt­los ge­gen­über an­de­ren Be­su­chern und den Or­ga­ni­sa­to­ren, sol­che Hand­lun­gen dort auszuführen.

Soll­ten Per­so­nen in­ti­me Be­zie­hun­gen ha­ben wol­len, wä­re es rat­sam, dies in ei­ner pri­va­ten Um­ge­bung zu tun, fern­ab von der Öf­fent­lich­keit und ins­be­son­de­re von öf­fent­li­chen Ver­an­stal­tun­gen wie dem Ok­to­ber­fest, auch wenn Sex auf der Wiesn sehr reiz­voll sein mag.

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