Erotiklexikon: Streck­bank

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Moderne Callgirls: Aufbruch mit Stil, Selbstbestimmung & Diskretion

Mo­der­ne Call­girls: Auf­bruch mit Stil, Selbst­be­stim­mung & Diskretion

Wenn Men­schen an Sex­ar­beit den­ken, kom­men häu­fig Bil­der von Ab­hän­gig­keit und Aus­beu­tung in den Sinn. Das Kli­schee ist ge­prägt von feh­len­der Auf­klä­rung. In der Vor­stel­lung vie­ler ist die Sex­ar­bei­te­rin an­onym, fremd­be­stimmt und oh­ne Per­spek­ti­ve. Doch die­ses Bild ist längst über­holt – und scha­det vor al­lem den Frau­en, die heu­te in die­sem Be­rufs­feld ar­bei­ten. Mo­der­ne Call­girls de­fi­nie­ren ih­re Tä­tig­keit neu.
Kira Knight ficken beim Pornocasting

Ki­ra Knight fi­cken beim Pornocasting

Ki­ra Knight zu fi­cken ist nun auf dem Por­no­casting in Ber­lin (24.09.2025), Men­den (NRW, 17.12.2025) und Frank­furt (18.03.2026) mög­lich. Sie ist Con­tent Crea­to­rin und pro­du­ziert mas­sen­haft ero­ti­sche so­wie por­no­gra­fi­sche In­hal­te. Seit Jah­ren ist sie in der Bran­che tä­tig und das recht er­folg­reich. Ih­re Com­mu­ni­ty wächst täg­lich, nicht zu­letzt, weil sie ei­ne Frau mit un­glaub­lich ero­ti­scher Aus­strah­lung und gren­zen­lo­ser Geil­heit ist.
Sexgeschichte: Die Hardcore Joggerin

Sex­ge­schich­te: Die Hard­core Joggerin

Nor­ma­ler­wei­se ging Mi­cha­el nie an ei­nem Vor­mit­tag in der Wo­che im Wald spa­zie­ren. Wäh­rend sei­nes Ur­laubs nutz­te er je­doch die Ge­le­gen­heit, dem gro­ßen An­drang von Spa­zier­gän­gern, die sich an den Wo­chen­en­den zu hun­der­ten auf den Spa­zier­geh­we­gen tum­mel­ten, zu ent­ge­hen. Er stell­te sei­nen Wa­gen auf dem Park­platz ab, der bei­na­he leer war, und lief ru­hi­gen Schrit­tes in Rich­tung Wald­weg. Un­ter­wegs be­merk­te er die un­ge­wöhn­lich hüb­sche Joggerin.
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Ein be­lieb­tes In­stru­ment zur Bestrafung

Un­ser Fol­ter-Le­xi­kon ver­rät: Wenn das Wort Streck­bank fällt, den­ken die meis­ten Men­schen an das Mit­tel­al­ter, düs­te­re Fol­ter­kam­mern, Fol­ter­knech­te mit Ka­pu­zen, die In­qui­si­ti­on, He­xen und Ket­zer. Streck­bän­ke wur­den be­nutzt, um die Op­fer zu Ge­ständ­nis­sen zu brin­gen. Sie wur­den auf der Bank fest­ge­schnallt und ihr Kör­per wur­de so sehr in die Län­ge ge­zo­gen, dass Ar­me und Bei­ne aus den Ge­len­ken ge­ris­sen wur­den. 

Die Streck­bank im BDSM 

So grau­sam geht es in der BDSM Sze­ne nicht zu. Zwar fügt der Top sei­ner Sub auch Schmer­zen zu, das ge­schieht aber ein­ver­nehm­lich. Zu­dem sind mo­der­ne Streck­bän­ke so kon­stru­iert, dass da­mit in der Re­gel kei­ne ernst­haf­ten Ver­let­zun­gen zu­ge­fügt wer­den kön­nen. Je nach Mo­dell sind da­mit mo­de­ra­te Deh­nun­gen des Kör­pers mög­lich, die aber nicht da­zu füh­ren kön­nen, dass die Glied­ma­ßen aus den Ge­len­ken ge­ris­sen wer­den. Im Grun­de ge­nom­men ist ei­ne Streck­bank, die in der BDSM Sze­ne ver­wen­det wird, nichts an­de­res als ei­ne Fesselliege.

Streckbank
Mit­tel­al­ter­li­che Fol­ter- und Streckbank

Die Streck­bank ist ei­ne ge­pols­ter­te Lie­ge auf ei­nem Stahl­ge­stell. Durch Ge­win­de­spin­deln kön­nen ein­zel­ne Be­rei­che des Fol­ter­ge­räts aus­ein­an­der ge­zo­gen wer­den. Das ist für den dar­auf ge­fes­sel­ten Skla­ven sehr schmerz­haft. Die Fol­ter­bank kann auch mit an­de­ren Ge­rä­ten kom­bi­niert wer­den. Han­delt es sich um ei­ne Sex­skla­vin, kann dar­an zum Bei­spiel ei­ne Fick­ma­schi­ne be­fes­tigt wer­den. Auch Vi­bra­to­ren, Dil­dos, Plugs oder Nip­pel- bzw. Va­gi­nal­klam­mern kom­men zum Einsatz.

Männ­li­chen Skla­ven wer­den oft die Ho­den ab­ge­bun­den oder Klam­mern an­ge­setzt. Vie­le Tops ge­nie­ßen es, ih­re Skla­vin oder Skla­vin auf die Streck­bank zu schnal­len und zu quä­len, weil sie ih­nen dort völ­lig aus­ge­lie­fert sind. 

Was muss beim Ein­satz des Ge­räts be­ach­tet werden?

Die An­wen­dung der Streck­bank ist po­ten­ti­ell ge­fähr­lich. Das Stre­cken er­folgt nur sehr lang­sam. Da­durch kann es un­ter Um­stän­den pas­sie­ren, dass die Bän­der in den Ge­len­ken über­dehnt wer­den, oh­ne dass die ge­fes­sel­te Per­son das so­fort mit­be­kommt. Zu­dem ver­ur­sacht das Stre­cken ex­trem star­ke Schmer­zen. Der Top soll­te dar­um die Schmerz­gren­ze sei­ner Sub ken­nen und wis­sen, wie weit er ge­hen kann.

Zur Si­cher­heit muss er mit der Sub un­be­dingt ein Stopp­wort ver­ein­ba­ren. Wenn die Sub die­ses Wort nennt, weiß der Top, dass die Schmerz­gren­ze er­reicht ist. Die "Be­hand­lung" muss dann so­fort ab­ge­bro­chen wer­den. Aus die­sem Grund ist es auch nicht rat­sam, Per­so­nen, die auf so ei­ner Bank fi­xiert sind, zu kne­beln. Be­vor der Top sei­ne Sub auf die Streck­bank spannt, soll­te er sich we­nigs­tens ein­mal selbst dar­auf le­gen und deh­nen las­sen. So weiß er, was sei­ne Skla­vin emp­fin­det. Am bes­ten ist es, der­ar­ti­ge Übun­gen in ei­nem BDSM Club un­ter An­lei­tun­gen von er­fah­re­nen Tops zu ma­chen. Da­mit geht man si­cher, dass nichts pas­sie­ren kann.

Synonyme:
Fesselliege
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