Wie Mas­sa­ge­stä­be Bir­te zur Sexolo­gin machten

Wie Massagestäbe Birte zur Sexologin machten
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Was stellt man sich unter einer Sexolo­gin vor?

Schon gewusst? Bir­te Ful­de ist nicht nur Brand-Mar­ke­ting-Lei­te­rin beim Sex­spiel­zeug­ver­sand ORI­ON, son­dern auch seit mitt­ler­wei­le gut einem Jahr eine aus­ge­bil­de­te Sexolo­gin. Wir haben mal bei ihr nach­ge­hakt, was man sich da jetzt genau drun­ter vor­stel­len kann und inwie­weit die­se extra Qua­li­fi­ka­ti­on in ihre Arbeit für den Sex­t­oy­ex­per­ten einfließt.

Bir­te Ful­de ist Sexper­tin für Lovetoys

Fra­ge Lie­be Bir­te, seit gut einem Jahr bist du jetzt schon Sexolo­gin. Wie kommt eine Frau zu so einer Beru­fung? Was war dei­ne per­sön­li­che Moti­va­ti­on dafür?

Sexolo­gin Bir­te Ich bin mir nicht ganz sicher, aber mein Talent, über Sex zu reden, wur­de mir wahr­schein­lich schon in die Wie­ge gelegt. Ich kann mich bei­spiels­wei­se noch eine Situa­ti­on erin­nern, als ich unge­fähr acht Jah­re alt war und im Otto-Kata­log zwei Sei­ten mit „Mas­sa­ge­stä­ben“ sah. Ich frag­te mich tage­lang, wie man sich mit die­sen läng­li­chen Din­gern denn bit­te den Nacken mas­sie­ren soll. Mir war damals wohl schon klar, dass es Gegen­stän­de gibt, die man ein­fach bes­ser und aus­führ­li­cher erklä­ren muss.

Wie Massagestäbe Birte zur Sexologin machten

Es hat dann noch mal 30 Jah­re gedau­ert, bis ich „Mas­sa­ge­stä­be“ nicht nur pri­vat, son­dern auch beruf­lich zu schät­zen lern­te. Vor fünf Jah­ren habe ich dann die Lei­tung vom ORI­ON Brand Mar­ke­ting über­nom­men – eine Posi­ti­on, in der man sich eigent­lich weni­ger um Vibra­to­ren, Vul­ven oder Vaku­um-Fetisch küm­mert, son­dern mehr um Öffentlichkeitsarbeit.

Aber das, was in dem acht­jäh­ri­gen Mäd­chen schon schlum­mer­te – näm­lich der Gedan­ke, dass man Mas­sa­ge­stä­be ein­fach bes­ser erklä­ren muss, lies mich ein­fach nicht los. Und so begann mei­ne Auf­klä­rungs­ar­beit für unse­ren Insta­gram-Kanal und Co. Die Aus­bil­dung zur Sexolo­gin war dann eigent­lich nur der nächs­te logi­sche Schritt, um mein bis dahin gesam­mel­tes Know-how wei­ter zu ver­tie­fen und offi­zi­ell zu machen.

Fra­ge Sexolo­gin – das hört sich ja ehr­li­cher­wei­se fast schon wie ein Fan­ta­sie-Beruf an. Gibt es da tat­säch­lich eine aner­kann­te Aus­bil­dung für? Und wie läuft die genau ab?

Sexolo­gin Bir­te Genau genom­men bin ich sogar Sexu­al­the­ra­peu­tin, mein Schwer­punkt ist aber nicht die The­ra­pie, son­dern mehr die Auf­klä­rungs­ar­beit, daher nen­ne ich mich auch lie­ber Sexolo­gin. Und ja natür­lich, es gibt sehr vie­le aner­kann­te Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten dafür. Mei­ne dau­er­te bei­spiels­wei­se ins­ge­samt ein Jahr und war die meis­te Zeit ein Fern­stu­di­um. Zum Abschluss gab es dann noch eine Woche ein rich­ti­ges Hard­core-Boot­camp mit Schu­lun­gen von 8 Uhr mor­gens bis 8 Uhr abends – erst dann hat­te ich end­lich mein offi­zi­el­les Zertifikat.

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Fra­ge Wie hilft so eine Sexolo­gin jetzt genau den Men­schen? Du darfst ja wohl kei­ne blau­en Pil­len ver­schrei­ben. Oder etwa doch?

Sexolo­gin Bir­te Nein, das darf ich nicht – und das wür­de ich auch nicht tun! Ich bin gene­rell eher vor­sich­tig mit mei­ner Arbeit und wei­se lie­ber recht­zei­tig auf Fach­ärz­te hin, da der medi­zi­ni­sche Hin­ter­grund bei eini­gen Auf­fäl­lig­kei­ten extrem wich­tig ist.

In der Regel hel­fe ich als Sexolo­gin mit klei­nen Hilfs­mit­teln und Tipps, um Klas­si­ker wie Libi­do­ver­lust, erek­ti­le Dys­funk­ti­on oder auch eine all­ge­mei­ne sexu­el­le Unsi­cher­heit bes­ser in den Griff zu bekom­men. Was ich den Men­schen dabei immer sehr ger­ne mit­ge­be, ist die Tat­sa­che, dass es Wun­der wir­ken kann, sich mit der eige­nen Ana­to­mie auszukennen.

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Fra­ge Klingt echt span­nend – und wirft auch gleich die Fra­ge auf, wo prak­ti­zierst du eigent­lich? Hast du noch eine eige­ne Pra­xis neben ORION?

Sexolo­gin Bir­te Nein, ich habe mich bewusst dafür ent­schie­den, kei­ne Pra­xis auf­zu­ma­chen und damit nur ein­zel­nen Per­so­nen zu hel­fen. Ich möch­te statt­des­sen lie­ber sehr vie­le Men­schen errei­chen. Des­halb rede ich ger­ne und viel auf Insta­gram unter @orionversand über das The­ma Sex. Aber auch unter @birtefulde trifft man mich und mei­ne Aufklärungsarbeit.

Fra­ge Gibt es eigent­lich einen bestimm­ten Typ Mensch, der dei­ne Hil­fe sucht oder sind die Hil­fe­su­chen­den eher quer­beet durch alle Alters­klas­sen und Gesellschaftsschichten?

Sexolo­gin Bir­te Es geht tat­säch­lich quer­beet durch alle Alters­grup­pen und Gesell­schafts­schich­ten, aber gera­de zwei Fäl­le haben sich als beson­ders typisch im Lau­fe der Zeit herausgearbeitet.

Case 1: Frau­en mit Mit­te 30, die auf ein­mal fest­stel­len, dass sie ihren eige­nen Kör­per und ihre sexu­el­len Vor­lie­ben kaum ken­nen. Im Schlaf­zim­mer wird seit Jah­ren das Glei­che gemacht – und dann kommt der Libi­do-Ver­lust. Mei­ner Mei­nung nach abso­lut kein Wun­der! Denn ver­gleicht man die­se Situa­ti­on mit Essen, ist das ein biss­chen so, als ob man 10 Jah­re Hühn­chen mit Reis geges­sen hat. Man hat das bis­her nie infra­ge gestellt, aber jetzt merkt man auf ein­mal, dass man ein­fach kei­nen Bock mehr dar­auf hat. Was da hilft? Sich ein­fach mal durch ver­schie­de­ne Rezep­te durch­pro­bie­ren und dabei auch gleich ler­nen, wie man die neu­en Lieb­lings­ge­rich­te zube­rei­tet. Wet­ten, dass der Hun­ger ganz schnell wie­der kommt?

Case 2: Män­ner mit Erek­ti­ons­stö­run­gen – und zwar unab­hän­gig vom Alter. Die Grün­de dafür sind viel­schich­tig. Neben Krank­hei­ten und Stress sind hier Por­no- oder auch Mas­tur­ba­ti­ons­sucht immer häu­fi­ger ein Auslöser.

Fra­ge Wem beant­wor­test du mehr Fra­gen? Paa­ren oder Sin­gles? Und hast du viel­leicht eine Idee, war­um das so ist?

Sexolo­gin Bir­te Es sind mehr Paa­re, die zu mir kom­men. Denn Sin­gles schaf­fen es tat­säch­lich in der Regel viel bes­ser, ein erfüll­tes Sex­le­ben für sich zu rea­li­sie­ren. Tritt dann ein Mensch in ihr (Sex-)leben, geht oft­mals das gro­ße Rät­sel­ra­ten los: Was mag er oder sie? Das hat doch bis­her immer funk­tio­niert, das müss­te doch jetzt auch funk­tio­nie­ren etc. Bes­ser als Rät­sel­ra­ten ist da die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Gegen­über – auch in Sachen Sex. Und man soll­te auf jeden Fall regel­mä­ßi­ge Me-Times ein­pla­nen. Um nicht vor lau­ter Part­ner­schaft den Bezug zu sich selbst zu ver­lie­ren – und um auch mal die eige­nen Bedürf­nis­se ganz bewusst in den Fokus zu rücken. Denn das tut wie­der­um der Part­ner­schaft gut.

» WILL­kom­men – Coo­ler Pod­cast einer Sexologin

Fra­ge Was uns natür­lich auch alle bren­nend inter­es­siert: Sind Män­ner und Frau­en in Sachen Lie­be wirk­lich so unter­schied­lich gestrickt?

Sexolo­gin Bir­te Ja, sind sie ganz klar. Und das ist lei­der gesell­schaft­lich bedingt. Män­ner haben oft­mals eine viel bes­se­re sexu­el­le Wahr­neh­mung für ihren eige­nen Kör­per. Schließ­lich ist es für sie völ­lig nor­mal, von klein auf ihren Penis in die Hand zu neh­men und sich damit zu beschäf­ti­gen. Wenn sie älter wer­den, ist es abso­lut legi­tim, ja teil­wei­se sogar gewollt, dass sie expe­ri­men­tie­ren und sich die soge­nann­ten Hör­ner abstoßen.

Mäd­chen und Frau­en haben dage­gen ganz oft kei­nen Bezug zu ihrer Vagi­na und wis­sen nicht mal rich­tig, wie sie aus­sieht. Zumin­dest wür­den sie sie im Fund­bü­ro nicht so leicht wie­der­fin­den, wenn sie ver­lo­ren gin­ge… Und pro­biert sich FRAU sexu­ell aus, steht lei­der das Wort Schlam­pe ganz schnell im Raum – auch im Jahr 2022.

Fra­ge Zurück zu Dir: Wie reagiert dein Umfeld auf dei­ne Zusatz-Qua­li­fi­ka­ti­on? Musst du jetzt auf jeder Par­ty Tipps geben? Oder hast du viel­leicht sogar mit Vor­ur­tei­len zu kämpfen?

Sexolo­gin Bir­te Natür­lich wird auf Par­tys ger­ne mal nach­ge­fragt – wobei typi­scher­wei­se aus­schließ­lich nur in Frau­en­run­den per­sön­li­che Pro­ble­me ange­spro­chen wer­den. Die Män­ner blei­ben da doch etwas distan­zier­ter und wol­len eher all­ge­mei­ne Din­ge wis­sen, wie zum Bei­spiel wel­che Fra­gen mir als Sexolo­gin gestellt werden.

Was mich per­sön­lich sehr freut: Bis­her habe ich für mei­ne Arbeit nur posi­ti­ve Bestär­kung bekom­men. Und es kom­men sehr vie­le Freun­de, Bekann­te und befreun­de­te Jugend­li­che mit ihren Fra­gen auf mich zu. Ein mega Kom­pli­ment für mich – beweist es mir doch, dass ich mit mei­ner Arbeit Kom­pe­tenz und Sicher­heit ver­mitt­le und dabei auch gleich­zei­tig einen anony­men Raum für per­sön­li­che Pro­ble­me bie­ten kann.

» Sex­t­oys von ORI­ON im Test

Fra­ge Jetzt mal aus Exper­tin­nen-Sicht: Wie sieht dei­ner Mei­nung nach ein erfüll­tes Sex­le­ben aus? Oder anders­rum gefragt: Was ist dei­ner Mei­nung nach die häu­figs­te Ursa­che für Pro­ble­me mit Sexualität?

Sexolo­gin Bir­te Die wich­tigs­ten Zuta­ten für ein erfüll­tes Sex­le­ben habe ich im Grun­de schon genannt: Ich ken­ne mei­nen Kör­per und weiß, was er mag – und ich kann die­ses auch klar kom­mu­ni­zie­ren. Die Ursa­che für vie­le sexu­el­le Pro­ble­me ist und bleibt neben den gesell­schaft­li­chen Nor­men die Unwis­sen­heit. Das geht manch­mal sogar so weit, dass Per­so­nen sogar bei kon­kre­ter Nach­fra­ge nicht wis­sen, ob sie etwas mögen oder nicht.

Fra­ge Was wir natür­lich auch unbe­dingt wis­sen wol­len: Gibt es ihn – den ulti­ma­ti­ven Orgasmus-Tipp?

Sexolo­gin Bir­te Ja, es gibt ihn. Er ist eigent­lich ganz ein­fach – und gleich­zei­tig auch unheim­lich schwer: Acht­sam­keit! Sprich: Ich bin bei jeder Berüh­rung voll bei der Sache – und zwar von der Anheiz-Pha­se bis hin zum Ende des Lie­bes-Akts. Ein­kaufs­lis­ten, der Job oder gar die Fra­ge, ob ich jetzt bes­ser den Bauch ein­zie­hen soll­te, haben dann abso­lut nichts im Kopf zu suchen (sag ich doch: easy…).

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Fra­ge Klar, die Lie­be ist bunt. Aber gibt es auch The­men, über die es dir eher schwer­fällt zu spre­chen – oder die sogar viel­leicht ein Tabu für dich sind?

Sexolo­gin Bir­te Sexua­li­tät gibt es in vie­len For­men und solan­ge alles ein­ver­nehm­lich pas­siert, bin ich fein damit – egal, auf wel­ches Gen­re jemand steht. Es gibt aber natür­lich auch (zu Recht) kri­ti­sche Tabu­the­men wie bei­spiels­wei­se Pädo­phi­lie. Auch sol­che Din­ge müs­sen und soll­ten behan­delt wer­den. Aber nicht von mir. Dafür gibt es extra The­ra­peu­ten, die dar­auf spe­zia­li­siert sind.

Fra­ge Glaubst Du, dass Du mit Dei­ner Arbeit die Welt zumin­dest ein klei­nes Stück­chen bes­ser machen kannst? Und wenn ja, warum?

Sexolo­gin Bir­te Oh, ich hof­fe es sehr! Denn eine gesun­de Sexua­li­tät ist für uns Men­schen in vie­ler­lei Hin­sicht so wich­tig: um ein bes­se­res Gefühl für sich selbst zu ent­wi­ckeln, um eine erfüll­te­re Part­ner­schaft zu haben und um mit jeder Men­ge Endor­phi­nen im Köper ein­fach auch glück­li­cher zu sein.

Fra­ge Pikan­te Fra­ge zum Schluss: Wie sehr beein­flusst dei­ne Aus­bil­dung zur Sexolo­gin dein per­sön­li­ches Liebesleben?

Sexolo­gin Bir­te Vie­le Leu­te glau­ben natür­lich, dass bei uns immer alles Chi­co ist und wir non­stop die Bet­ten rocken. Aber wir sind auch nur ein ganz nor­ma­les Paar und haben unse­re Höhen und Tie­fen. Und das mit der Acht­sam­keit bekom­me ich natür­lich auch nicht immer so hin, wie ich es pre­di­ge. Den­noch macht mir mei­ne Arbeit immer wie­der aufs Neue klar, wor­auf man alles ach­ten kann und erin­nert mich auch, dies selbst für mich umzu­set­zen. Und das ist doch schon mal echt ein befrie­di­gen­der Anfang…

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