Kei­ne Sex­po­si­ti­on für das Schlafzimmer

Bei Sex gibt es ei­ne rie­si­ge Zahl von Stel­lun­gen. Da­zu kom­men noch di­ver­se Va­ria­tio­nen. Zu den be­lieb­tes­ten ge­hö­ren die Mis­sio­nars­stel­lung, Dog­gy Style und die Rei­ter­stel­lung. Sie bie­ten Mann und Frau die Mög­lich­keit, ih­re Lust aus­zu­le­ben. Die so ge­nann­te Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on ge­hört je­doch de­fi­ni­tiv nicht zu den po­pu­lä­ren Sexpositionen.

Was be­deu­tet Tri­ple Penetration?

Die Sex­po­si­ti­on ist ei­ne Stei­ge­rung der be­kann­ten DP (Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on; auch Sand­wich ge­nannt). Beim DP hat die Frau Sex mit zwei Män­nern, die sie gleich­zei­tig in Mu­schi und Anus bum­sen. Das kann sehr reiz­voll für al­le Be­tei­lig­ten sein. Die Frau fühlt sich aus­ge­füllt und vor Lust bis zum Äu­ßers­ten gedehnt.

Die Män­ner ge­nie­ßen beim Sex nicht nur die Rei­bung in ih­ren en­gen Lö­chern, son­dern spü­ren den har­ten Schwanz des an­de­ren Man­nes. Das sorgt für zu­sätz­li­che Lust. Die drei­fa­che Pe­ne­tra­ti­on führt das noch ei­nen Schritt wei­ter. Bei die­ser Prak­tik hat die Frau Sex mit drei Män­nern. Ei­ner oder meh­re­re da­von kön­nen auch durch Dil­dos er­setzt werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on gibt es in zwei Va­ri­an­ten: Dop­pel-Va­gi­nal + Anal oder Dop­pel-Anal + Va­gi­nal. Bei der ers­ten Va­ri­an­te hat sie zwei Schwän­ze in ih­rer Lust­spal­te und ei­nen in ih­rem Po­loch, bei der zwei­ten Va­ri­an­te zwei di­cke Knüp­pel in ih­rem Af­ter und ei­nen in der Muschi.

Macht Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on Spaß?

Die Fra­ge muss ent­schie­den ver­neint wer­den. Die Stel­lung be­deu­tet für al­le Be­tei­lig­ten Stress pur. Sie setzt ein ho­hes Maß an Kör­per­be­herr­schung vor­aus. Die Prak­tik Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on wird im Grun­de ge­nom­men nur für Por­nos an­ge­wen­det. Es han­delt sich um ei­nen rei­nen Show­ef­fekt. Clips, in de­nen Sze­nen mit Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on ge­zeigt wer­den, sind sehr selten.

Selbst pro­fes­sio­nel­le Por­no­dar­stel­le­rin­nen sind in der über­wie­gen­den Mehr­zahl  nicht da­zu be­reit. Es birgt ein zu gro­ßes Ri­si­ko von Ver­let­zun­gen und ist schmerz­haft. Von den Män­nern ver­langt es ge­ra­de­zu ar­tis­ti­sche Ver­ren­kun­gen. Da bleibt die Lust auf der Stre­cke. Die Prak­tik ist ein rei­ner Showeffekt.

Wie funk­tio­niert Tri­ple Penetration?

Sie nimmt die Rei­ter­stel­lung ein, dreht je­doch dem Mann un­ter ihr den Rü­cken zu. Der dringt in ih­ren Anus ein. Sie lehnt sich et­was zu ihm nach hin­ten zu­rück und prä­sen­tiert ih­re Mö­se. Die bei­den an­de­ren Män­ner müs­sen ir­gend­wie ver­su­chen, ih­re Schwän­ze gleich­zei­tig in die Spal­te zu ste­cken. Dop­pel-Anal dürf­te noch schwie­ri­ger sein.

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Gei­ler Sex, aber nur als Show­ef­fekt: Por­nos wer­den ge­dreht, um die ge­hei­men Wün­sche und Fan­ta­sien der User zu be­frie­di­gen. Sie spie­geln nicht die Rea­li­tät beim ganz nor­ma­len, all­täg­li­chen Sex wie­der, auch wenn das man­che Men­schen glau­ben. Dem­zu­fol­ge wer­den in Por­nos auch Po­si­tio­nen und Prak­ti­ken ge­zeigt, die es im All­tag wohl kaum ge­ben dürf­te. Die Tri­ple-Pe­ne­tra­ti­on ge­hört zu die­ser Kategorie.

Was muss man bei ei­ner Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on beachten?

Für den Zu­schau­er bie­tet ei­ne Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on ei­nen ex­trem gei­len An­blick. Wel­che durch­schnitt­li­che Frau nimmt schon 3 Schwän­ze zur glei­chen Zeit in ih­re Lö­cher auf? Für die Dar­stel­ler ist es da­ge­gen über­haupt nicht geil, son­dern Schwerst­ar­beit. Das trifft so­gar auf die Män­ner zu, in noch viel stär­ke­ren Maß aber auf die Frau. Die Män­ner müs­sen sehr ge­len­kig sein. Sie dür­fen sich beim Sex nicht ge­gen­sei­tig in den Weg kom­men. Zu­dem wird von ih­nen ei­ne aus­ge­zeich­ne­te Stand­fes­tig­keit er­war­tet. Der Sex ist al­les an­de­re als be­quem. Trotz­dem müs­sen sie ei­ne star­ke Erek­ti­on ha­ben, um in die Lö­cher der Part­ne­rin ein­drin­gen zu können.

Am schwers­ten hat es je­doch auf je­den Fall die Frau. Sie muss sehr fit sein und in­ten­siv trai­nie­ren, um sich auf die Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on vor­zu­be­rei­ten. Da­zu ge­hört das täg­li­che Mas­tur­bie­ren mit XXL Dil­dos so­wie das stän­di­ge Tra­gen von Butt Plugs und Lie­bes­ku­geln, um Af­ter und Pus­sy zu wei­ten und ge­schmei­dig zu ma­chen. Oh­ne viel Gleit­creme läuft trotz­dem gar nichts. Durch der­ar­ti­ge Sze­nen ha­ben sich Por­no­dar­stel­le­rin­nen wie­der­holt in­ne­re Ver­let­zun­gen zu­ge­zo­gen. Kein Wun­der, dass die Prak­tik in der Bran­che nicht be­son­ders be­liebt ist.