Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis

Von Jens Haberlein
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten
Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis
Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis

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Ungewaschene Muschis gesucht – zum Lecken

Ich stehe auf ungewaschene Fotzen, das gebe ich ohne Umschweife zu und ich lecke sie für mein Leben gerne. Leider kommt mir da die Mode nicht wirklich entgegen. Bei all den rasierten und täglich geduschten Mädels ist es für mich als Lecker gar nicht so einfach, die richtigen, ungewaschene Mösen dieser Welt zu finden und lecken zu dürfen.


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Privat häufig ein No-Go

Leider ist es im Privaten nicht gerade einfach, an eine haarige und riechende Vagina zu geraten, daher inseriere ich seit geraumer Zeit in Portalen und zahle, wenn nötig, auch ein Taschengeld für mein Hobby. Viele Frauen sind erst davon überrascht, dass ich sie lecken würde und sie dafür noch entlohnt werden würden, scheuen sich dann aber nicht selten dann doch, sich mit mir zu treffen. Schade, nicht nur für mich.

Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis

Naturbelassen viel besser als getrimmt und gestriegelt

Viele Frauen scheuen es leider, ihre ungewaschene Mösen lecken zu lassen, nicht, weil sie einem Partner treu sein möchten oder weil sie nicht auf Oralsex stehen, sondern weil sie sich schämen. Natürlichkeit scheint nicht mehr natürlich zu sein. Heute muss alles zig mal am Tag gewaschen, gewienert und rasiert werden, nichts darf mehr nach dem riechen, wie es soll. Zum Glück gibt es dennoch Mädels, die meinem Wunsch nachkommen und es genießen, von mir richtig ausgeleckt zu werden, Orgasmus inclusive.

Zeigt her eure ungewaschene Fotze

Wenn ich mich dann endlich einmal mit einer Frau treffe, schauen wir natürlich, wie so die Chemie ist. Passt diese, geht es dann relativ zügig zur Sache. Dabei freue ich mich schon auf die ungewaschene Vaginas, wenn sie noch in der Hose und im Höschen stecken, ich sie aber schon riechen kann. Dieser Duft, nach Schweiß, Fotzensaft und auch etwas nach Urin ist extrem erregend für mich.

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Meistens hat sich die Frau tagsüber nicht gewaschen, manchmal werde ich auch mit einer Pussy überrascht, die schon zwei oder gar drei Tage hygienisch etwas vernachlässigt wurde. Dann merkt die Frau erst, wie gut es tut, sauber geleckt und gereinigt zu werden, während meine Erregung nach und nach steigt und es mich fast irre macht, alles auflecken zu dürfen.

Sex oder kein Sex?

Für viele ist “richtiger” Sex erst, wenn ein Mann seinen Schwanz ins Loch der Frau steckt. Darauf lege ich es aber gar nicht unbedingt an. Mir geht es um das orale Vergnügen, um den Genuss, natürliche, ungewaschene Muschis lecken zu dürfen und dabei der Frau ganz nahe zu sein. Die Erregung der Frau, wenn sie von mir geleckt, verwöhnt und auch gereinigt wird, lässt hierbei nicht lange auf sich warten, weil ich der Meinung bin, dass ich einen verdammt guten Lecker abgebe, wenn ich das einfach so sagen darf.

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Manchmal wird allerdings eine Frau so geil, dass sie mich regelrecht anbettelt, sie auch mit meinem Schwanz zu befriedigen. Bin ich dann auch gerade so geil, komme ich dem Wunsch natürlich gerne nach und hoffe, dass sie dann auch mit mir zum Orgasmus kommt.

Lecken, Lecken, Lecken

Die Regel ist das jedoch nicht, Geschlechtsverkehr zu haben, da ich nicht nur gut lecke, sondern auch anhaltend lecken kann. Dabei kann eine Session gut und gerne einmal bis zu zwei Stunden dauern, sofern die Frauen mit ihren ungewaschene Pussys die vielen Orgasmen aufhören. Meistens treffen wir uns bei der Frau zuhause, manchmal auch an einem Parkplatz oder auch in einem kostengünstigen Hotel, je nachdem, wo sich die Frau am wohlsten fühlt.

Denn darum geht es, dass ist mir vollkommen klar, mein Ständer ist mir nur garantiert, wenn die Frau mich auch ranlässt. Das wiederum macht sie nur, wenn sie sich wirklich wohlfühlen kann. Dafür sorge ich nur allzu gerne, weil ich immer will, dass es der Frau, die ich in dem Moment begehre, an nichts fehlt und sie nichts anderes, als Lust und Genuss empfindet, wenn ich an ihr lecke und sauge.

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Woher kommt diese Lust auf ungewaschene Muschis?

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, aber eines Tages wollte ich Sex mit meiner damaligen Freundin haben. Auf Oralsex stand ich schon länger, vor allem, weil es sie immer besonders geil gemacht hatte. Dieses Mal kamen wir jedoch direkt vom Sport und waren beide ungeduscht, dennoch überkam uns die Lust und so war der Weg zu ihrer nicht mehr frisch gewaschenen Vagina nicht besonders weit. Erst da bemerkte ich, wie viel geiler dieses Aroma war im Vergleich zu frisch gewaschen oder gar geduscht.

Kein Rosenblütenaroma oder etwas in der Art, sondern viel mehr reines, naturgetreues Aroma, wie es bei ungewaschene Muschis einfach der Fall ist. Noch nie hatte ich meine Freundin mit einer solchen Lust und Hingabe geleckt, wie an diesem Tag und nie zuvor ist meine Freundin beim Oralsex so oft gekommen wie da. Somit war dieser Fetisch, wenn man es denn so nennen mag, eher eine Entdeckung des Zufalls. Seither versuche ich, wenn ich mich in einer festen Partnerschaft befinde, Sex haben zu können, gerade weil nicht kurz vorher geduscht wurde.

Meistens klappt dies auch ganz gut, geoutet direkt habe ich mich aber noch keiner meiner Freundinnen. Vermutlich könnten sie selbst darauf kommen, bei all dieser Lust, die genau dann verbreitet wird, wenn es ungewaschene Fotzen sind, die ich lecken darf.

Warum nicht dazu stehen?

Bei fremden Frauen fällt es mir bedeutend leichter, über diese Lust zu sprechen, dass gebe ich absolut zu. Woran das liegt hat vermutlich mehrere Gründe. Zum einen will ich keine bestehenden Gefühle zerstören, zum anderen auch kein schlechtes Bild von mir wiedergeben, wenn ich eine Frau gern habe. Prinzipiell bin ich jedoch schon ein Mann, der für Offenheit in jeglicher Situation ist. Und eigentlich tut es ja niemandem weh, wenn ich auf ungewaschene Muschis stehe, oder? Hoffentlich sieht das meine nächste Freundin auch so, oder ich lerne sie bei einem unserer erotischen Leck-Treffen kennen, das würde die Sache natürlich deutlich vereinfachen. Derweil lasse ich der Lust und dem Genuss mit ungewaschene Pussys so oft es nur irgendwie geht freien Lauf.

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Einfach einmal etwas Neues wagen, vielleicht überkommt dich dann die gleiche Lust wie mich. Wer weiß es schon, ich hätte auch nie gedacht, dass mich das so was von anmachen kann. Aber seitdem kann ich kaum noch ohne ungewaschene Vaginas und ich will es auch nicht. Daher: Hier ist für mich absolut weniger mehr. Ganz im Gegensatz zum Modehype pflege ich hier Natürlichkeit, denn die bringt jeder von uns gleich mit.

Mein schönstes Erlebnis: Ungewaschene Muschis schön verpackt

Ein Erlebnis ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Ehrlich gesagt, ich bekomme immer noch einen Ständer, wenn ich daran denke. Mit meiner Freundin, von der ich eben schon erzählt habe, war grade Schluss. Noch voll im Liebeskummergefangen, ließ ich mich ohne große Motivation von Freunden auf eine Party mitschleppen. Auf Gespräche legte ich keinen Wert, alles, was ich wollte, war allein sein. Selbst ich konnte eine Tatsache aber nicht ignorieren: Die Blicke, die mir die Bekannte meines besten Freundes zuwarf. Ich will nicht direkt sagen, dass sie mich mit ihren Blicken auszog, obwohl es dem wahrscheinlich doch sehr nahekommt.

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Irgendwann dachte ich nur noch “Was soll’s?” und sprach sie an. Eins kam zum anderen, und wir landeten im Nebenzimmer. Zum Glück gab es einen Schlüssel im Türschloss. Ich schloss also ab, und als ich mich umdrehte, stand sie in ihrem Minirock, ihren Highheels und mit gespreizten Beinen vor mir. Da roch ich es. Ungewaschene Fotzen erkenne ich sofort. Sie roch kräftig nach ihrem Saft, was mich innerhalb von Sekunden fast um den Verstand brachte.

Worte waren nicht nötig, sie konnte sehen, dass ich auf ungewaschene Mösen abfahre. Ich ging auf die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie trug den schönsten Slip, den ich jemals gesehen habe: Weiß, mit Spitze umrandet, zwischen den Beinen leicht gelb fleckig. Ich war so hart wie noch nie, schon den Slip beiseite und fing an, sie zu lecken. Scham war ihr fremd, und ihr Stöhnen verriet mir, dass ich auf einem guten Weg war. Sie kam in meinen Mund. Ihren Geschmack habe ich noch immer auf der Zunge.

Selbstbefriedigung mit dem Gedanken an ungewaschene Muschis

Oft befriedige ich mich selber und denke dabei an ungewaschene Muschis. Der Kick ist dann zwar weniger deutlich vorhanden, trotzdem erregt mich der bloße Gedanke schon so sehr, dass ich direkt kommen könnte. Manchmal versuche ich, mich zurückzuhalten, aber ich komme nicht dagegen an. Es gibt nichts, was auch nur annähernd so anturnend riecht, schmeckt und aussieht wie ungewaschene Muschis. Am besten ist es natürlich, wenn auch das Schamhaar natürlich wuchern darf.

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Die Unterwäsche, die die Frau trägt, ist eigentlich Nebensache. Es kann ein verführerischer String sein oder ein ganz normaler Schlüpfer – es zählt eigentlich allein, dass er möglichst schon ein paar Tage am Körper der Frau getragen wird. Wenn ich mich selbst befriedige, denke ich daran, wie ich den Stoff zur Seite schiebe und die volle Pracht genießen darf. Hmmm…..

Auch Frauen kommen auf den Geschmack

Ich frage mich, ob es auch Frauen gibt, die auf ungewaschene Körper stehen. Erlebt habe ich es noch nie. Ich bin mir aber sicher, dass es so ist. Den Tag, an dem mich eine Frau fragt, ob sie meinen ungewaschenen Ständer in den Mund nehmen darf, sehne ich jetzt schon herbei. Obwohl es mir glaube ich mehr Genuss bereitet, wenn ich selber lecken kann. Gründlich, lange und voller Hingabe. Es schmeckt so würzig, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Wenn die Fotze richtig dreckig und total verkrustet ist von altem Menstruationsblut (Was ist eigentlich eine Knusperparty?), bekomme ich sofort eine Erektion und muss den Duft, den Gestank dieser Pussy einatmen und sie anschließend mit meiner Zunge bearbeiten. Ich kann einfach nicht anders!

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