Dar­um sind Män­ner er­regt von be­haar­ten Frauen

Darum sind Männer erregt von behaarten Frauen
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Zofe

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die un­er­träg­li­che Ero­tik der un­ra­sier­ten Frau

Fas­zi­na­ti­on Körperbehaarung

Ei­gent­lich gilt glat­te, zar­te, un­be­haar­te Haut als Schön­heits­ide­al. Sieht man sich in der Me­di­en­land­schaft um, könn­te man mei­nen, Frau­en wach­sen au­ßer am Kopf über­haupt kei­ne Haa­re. Un­ra­sier­te Frau­en – gibt es die über­haupt noch? Es gibt sie – und es gibt die Män­ner (und Frau­en), die er­regt von be­haar­ten Frau­en sind.

Von Bä­ren­pe­lz bis Nackt­schne­cke

Erregt von behaarten Frauen - Unrasierte Frauen im Hier und JetztEs muss schon im­mer Men­schen ge­ge­ben ha­ben, die er­regt von be­haar­ten Frau­en sind, doch schon bei den al­ten Ägyp­tern galt glat­te Haut als das Schön­heits­ide­al – üb­ri­gens bei Frau­en ge­nau wie bei Män­nern! Von ih­nen ken­nen wir die Ent­haa­rung mit war­mem Wachs, mit der wir uns bis heu­te quä­len. In an­de­ren Län­dern, wie den USA, gal­ten un­ra­sier­te Frau­en schon lan­ge als un­ge­pflegt – in Deutsch­land hielt man an der Be­haa­rung von Ar­men und Bei­nen fest, es hieß so­gar, dass un­ra­sier­te Frau­en be­son­ders ani­ma­lisch sind. Mit den Hip­pies der 70er Jah­re wur­den die Haa­re auch nicht mehr hin­ter Strumpf­ho­sen und lan­gen Är­meln ver­steckt, son­dern durf­ten frei im Wind we­hen. Erst in den spä­ten 90er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts galt auf ein­mal die De­vi­se Kahl­schlag – me­dia­ler Über­prä­senzdes US-ame­ri­ka­ni­schen Ide­als und of­fe­ne­rer Um­gang mit In­tim­pfle­ge un­ter an­de­rem durch Se­ri­en wie Sex and the Ci­ty ge­schul­det. Heut­zu­ta­ge geht der Trend lang­sam wie­der zu­rück zu "na­tur" – was höchs­tens ein scharf­kan­ti­ges Drei­eck aus ge­stutz­ten Haa­ren be­deu­tet. Ganz un­ra­sier­te Frau­en blei­ben Ge­nie­ßern vor­be­hal­ten, die viel­leicht so­gar er­regt von be­haar­ten Frau­en sind.

Ökos oder Eros?

Heu­te gel­ten un­ra­sier­te Frau­en oft als Kampf-Eman­zen, als un­ge­pflegt, als Öko­tan­ten. In den Me­di­en kom­men un­ra­sier­te Frau­en kaum mehr vor – selbst auf der ein­sa­men In­sel oder nach der Zom­bie-Apo­ka­lyp­se blei­ben Frau­en ihr Le­ben lang haar­los, als wür­de es so et­was wie un­ra­sier­te Frau­en gar nicht geben.

Zum haa­ri­gen Biest

Vie­le Frau­en wis­sen selbst nicht ein­mal, wie sie un­ra­siert aus­se­hen, weil sie mit dem Ent­haa­ren an­ge­fan­gen ha­ben, so­bald die ers­ten zar­ten Haa­re spros­sen, und seit­her nie wie­der auf­ge­hört ha­ben. Wie er­re­gend auch für un­ra­sier­te Frau­en selbst ein vol­ler Busch sein kann, der ver­birgt und auch schützt, wis­sen sie nicht. Aber es gibt auch den Ge­gen­trend. Ob bunt ge­färb­te Ach­sel­haa­re auf In­sta­gram, un­ra­sier­te Bei­ne im Mi­ni­rock oder ein vol­ler dunk­ler Busch zwi­schen den Bei­nen, im­mer mehr un­ra­sier­te Frau­en stel­len sich der Öf­fent­lich­keit – ein gro­ßes Plus für al­le Män­ner, die er­regt von be­haar­ten Frau­en sind.

Er­regt von be­haar­ten Frau­en: Die Ve­nus im Pelz

Erregt von behaarten FrauenAuf Akt­bil­dern der gro­ßen Meis­ter schei­nen un­ra­sier­te Frau­en nicht zu exis­tie­ren. Haar­los wie die eben­falls ger­ne dar­ge­stell­ten En­gel kom­men die oft ba­den­den oder schla­fen­den Schö­nen da­her. Wer er­regt von be­haar­ten Frau­en war und un­ra­sier­te Frau­en se­hen woll­te, muss­te schon zu Por­no­gra­phie grei­fen. Nicht un­be­dingt, weil da­mals mehr Män­ner er­regt von be­haar­ten Frau­en wa­ren, son­dern weil die Haa­re an sich ta­bu und eben da­durch ero­tisch wa­ren. Über Soft­por­nos aus den 70er Jah­ren kann man aus vie­len Grün­den schmun­zeln, kom­plett un­ra­sier­te Frau­en sind nur ei­ner da­von. Lan­ge wirk­te ein vol­ler Busch mit gu­tem Wil­len nost­al­gisch. In Por­nos sieht man un­ra­sier­te Frau­en eher in der Fe­tisch-Ka­te­go­rie – für Son­der­lin­ge oder für Ken­ner sei dahingestellt.

Sinn­lich und ursprünglich

Viel­leicht sind man­che Men­schen ge­nau des­halb er­regt von be­haar­ten Frau­en, weil ein Busch, ob ge­trimmt oder wild, das Ziel der Sehn­sucht ver­birgt statt es so­fort of­fen zu le­gen. Das kann je­der für sich selbst aus­pro­bie­ren. Vie­le sind er­regt von be­haar­ten Frau­en und neh­men das ei­ne oder an­de­re Haar, wo es nicht un­be­dingt hin­ge­hört, da­für ger­ne in Kauf. Von der ge­trimm­ten Spiel­wie­se bis zum wil­den Busch sind den Mög­lich­kei­ten kaum Gren­zen gesetzt.

Sinn und Zweck der Schambehaarung

Scham­be­haa­rung ist ei­ne na­tür­li­che und nor­ma­le Er­schei­nung des mensch­li­chen Kör­pers. Es han­delt sich um dich­te Haa­re, die im Be­reich der Ge­schlechts­or­ga­ne wach­sen und auch als Scham­haar be­kannt sind. Das Scham­haar dient ver­schie­de­nen Zwe­cken, die im Lau­fe der Evo­lu­ti­on ent­wi­ckelt wur­den und bis heu­te ei­ne wich­ti­ge Rol­le spielen.

Zum haa­ri­gen Biest

In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir die wich­tigs­ten Grün­de für die Scham­be­haa­rung un­ter­su­chen und ih­re Be­deu­tung für den mensch­li­chen Kör­per erläutern.

Hy­gie­ne und Schutz

Ein wich­ti­ger Zweck des Scham­haars be­steht dar­in, den Kör­per vor Schmutz, Bak­te­ri­en und an­de­ren schäd­li­chen Sub­stan­zen zu schüt­zen. Die dich­te Haar­struk­tur bil­det ei­ne na­tür­li­che Bar­rie­re, die ver­hin­dert, dass Schmutz und Bak­te­ri­en in die emp­find­li­che Haut des Ge­ni­tal­be­reichs ein­drin­gen. Die Scham­be­haa­rung hilft auch da­bei, die Haut­feuch­tig­keit zu re­gu­lie­ren und Feuch­tig­keit vom Kör­per fern­zu­hal­ten. Ins­ge­samt trägt die Scham­be­haa­rung al­so zur Hy­gie­ne und Ge­sund­heit des Kör­pers bei.

Si­gnal­wir­kung

Ne­ben ih­rer Schutz­funk­ti­on dient die Scham­be­haa­rung auch als Si­gnal­wir­kung im Hin­blick auf die se­xu­el­le Rei­fe und Frucht­bar­keit. Bei vie­len Tier­ar­ten ist das Scham­haar ein wich­ti­ger In­di­ka­tor für die Ge­schlechts­rei­fe, und auch beim Men­schen spielt es ei­ne ähn­li­che Rol­le. Die Scham­be­haa­rung be­ginnt in der Re­gel im Ju­gend­al­ter zu wach­sen und wird mit der Pu­ber­tät im­mer dich­ter und kräf­ti­ger. So­mit si­gna­li­siert das Scham­haar, dass der Kör­per be­reit ist für se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten und Fortpflanzung.

Äs­the­tik und Kultur

Ne­ben ih­ren na­tür­li­chen Funk­tio­nen hat die Scham­be­haa­rung auch ei­ne äs­the­ti­sche und kul­tu­rel­le Be­deu­tung. In vie­len Kul­tu­ren gilt das Scham­haar als Zei­chen der Se­xua­li­tät und des Er­wach­sen­wer­dens. In ei­ni­gen Kul­tu­ren ist es so­gar üb­lich, das Scham­haar zu schmü­cken oder zu sty­len. Auch in der west­li­chen Kul­tur hat das Scham­haar ei­ne ge­wis­se Äs­the­tik, und vie­le Men­schen ent­fer­nen es aus äs­the­ti­schen Grün­den. Al­ler­dings ist die Ent­fer­nung des Scham­haars kein Muss und ei­ne per­sön­li­che Entscheidung.

Schluss­fol­ge­rung

Die Scham­be­haa­rung hat ei­ne wich­ti­ge Be­deu­tung für den mensch­li­chen Kör­per und sei­ne Funk­tio­nen. Sie schützt die Haut vor Schmutz und Bak­te­ri­en, si­gna­li­siert die se­xu­el­le Rei­fe und hat ei­ne äs­the­ti­sche und kul­tu­rel­le Be­deu­tung. Die Ent­schei­dung, das Scham­haar zu ent­fer­nen oder nicht, soll­te je­doch je­dem Ein­zel­nen über­las­sen sein. Es gibt kei­ne me­di­zi­ni­sche oder hy­gie­ni­sche Not­wen­dig­keit, das Scham­haar zu ent­fer­nen, und je­der soll­te die Ent­schei­dung tref­fen, die für ihn am bes­ten ge­eig­net ist. Es ist je­doch wich­tig, un­se­re Vor­ur­tei­le und Prä­fe­ren­zen zu hin­ter­fra­gen und uns für ei­ne Kul­tur der Ak­zep­tanz und des Re­spekts für die Ent­schei­dun­gen an­de­rer einzusetzen.

Zum haa­ri­gen Biest

Ins­ge­samt soll­ten wir das Scham­haar als ei­nen na­tür­li­chen und nor­ma­len Teil des mensch­li­chen Kör­pers ak­zep­tie­ren und sei­ne Funk­tio­nen und Be­deu­tung für den Kör­per und die Kul­tur wert­schät­zen. Die Scham­be­haa­rung ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­res Kör­pers und hat ei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on für un­se­re Ge­sund­heit und un­ser Wohl­be­fin­den. Wir soll­ten uns be­wusst ma­chen, dass die Ent­schei­dung, das Scham­haar zu ent­fer­nen oder nicht, ei­ne per­sön­li­che Ent­schei­dung ist und dass es kei­ne all­ge­mein gül­ti­gen Nor­men oder Stan­dards gibt.

In ei­ner Zeit, in der un­se­re Kör­per stän­dig ei­nem Schön­heits­ide­al un­ter­wor­fen wer­den, ist es wich­tig, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren und un­ser Kör­per­be­wusst­sein zu stärken.

Dar­um be­vor­zu­gen vie­le Frau­en die Intimrasur

Die In­tim­ra­sur bei Frau­en hat in den letz­ten Jah­ren im­mer mehr an Be­liebt­heit ge­won­nen. Doch was sind die Grün­de, war­um sich so vie­le Frau­en für die­se Prak­tik ent­schei­den? In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns mit den häu­figs­ten Grün­den für die In­tim­ra­sur bei Frau­en auseinandersetzen.

Hy­gie­ne und Sauberkeit

Ein wich­ti­ger Fak­tor, der Frau­en zur In­tim­ra­sur be­wegt, ist die Hy­gie­ne und Sau­ber­keit. Ins­be­son­de­re im Som­mer oder bei sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten kann es schnell zu Schweiß­bil­dung und un­an­ge­neh­men Ge­rü­chen kom­men, wenn die Scham­be­haa­rung nicht re­gel­mä­ßig ge­pflegt wird. Durch das Ent­fer­nen der Haa­re wird das Ri­si­ko von In­fek­tio­nen und Bak­te­ri­en­wachs­tum ver­rin­gert, da sich Schmutz und Kei­me we­ni­ger leicht in den Haa­ren fest­set­zen kön­nen. Auch wäh­rend der Mens­trua­ti­on kann die In­tim­ra­sur hy­gie­ni­scher sein, da es ein­fa­cher ist, Blut und Aus­fluss zu ent­fer­nen und so In­fek­tio­nen vorzubeugen.

Äs­the­ti­sche Gründe

Ein wei­te­rer Grund, war­um Frau­en sich für die In­tim­ra­sur ent­schei­den, ist die Äs­the­tik. Vie­le Frau­en emp­fin­den die glat­te Haut als at­trak­ti­ver und füh­len sich da­durch selbst­be­wuss­ter. Ins­be­son­de­re wenn sie sich in in­ti­men Mo­men­ten mit ih­rem Part­ner zei­gen, möch­ten sie sich in ih­rer Haut wohl füh­len und ei­ne po­si­ti­ve Re­ak­ti­on her­vor­ru­fen. Es ist auch kein Ge­heim­nis, dass in der heu­ti­gen Ge­sell­schaft ein glatt ra­sier­ter In­tim­be­reich oft als äs­the­ti­scher emp­fun­den wird als ein behaarter.

Zum haa­ri­gen Biest

Mo­de und Trends

Ein wei­te­rer Fak­tor, der Frau­en zur In­tim­ra­sur be­wegt, sind Mo­de­trends. In den 90er Jah­ren war es noch üb­lich, den In­tim­be­reich un­be­rührt zu las­sen, wäh­rend heu­te vie­le Frau­en sich für ei­ne Kom­plett- oder Teil­ra­sur ent­schei­den. Be­son­ders be­liebt sind der­zeit die so­ge­nann­ten "Bra­zi­li­an Cuts", bei de­nen nur ein schma­ler Strei­fen Haa­re ste­hen bleibt. Auch in der Por­no­gra­fie wird häu­fig ei­ne glat­te In­tim­zo­ne ge­zeigt, was den Trend zur In­tim­ra­sur wei­ter be­feu­ert hat.

Kör­per­ge­fühl und se­xu­el­le Empfindungen

Ein wei­te­rer Grund, war­um Frau­en sich für die In­tim­ra­sur ent­schei­den, ist das Kör­per­ge­fühl. Vie­le Frau­en emp­fin­den den In­tim­be­reich oh­ne Haa­re als an­ge­neh­mer und sau­be­rer. Sie be­rich­ten, dass sie sich da­durch auch wäh­rend des Ge­schlechts­ver­kehrs und beim Oral­ver­kehr emp­find­li­cher und sti­mu­lier­ter füh­len. Die­ses Ge­fühl kann da­zu bei­tra­gen, dass Frau­en sich beim Sex woh­ler füh­len und ih­re Lust in­ten­si­ver erleben.

Zwei­fel und Kritik

Na­tür­lich gibt es auch Frau­en, die sich ge­gen die In­tim­ra­sur ent­schei­den oder Zwei­fel an der Prak­tik ha­ben. Ins­be­son­de­re die Schmer­zen und Haut­rei­zun­gen, die durch das Ra­sie­ren ent­ste­hen kön­nen, sind ein häu­fig ge­nann­ter Kri­tik­punkt. Auch die Tat­sa­che, dass es sich um ei­ne rein kos­me­ti­sche Prak­tik han­delt, die von der Ge­sell­schaft vor­ge­ge­ben wird, wird von ei­ni­gen Frau­en kri­tisch gesehen.

Fa­zit

Letzt­end­lich soll­te je­de Frau selbst ent­schei­den, ob sie sich für die In­tim­ra­sur ent­schei­den möch­te oder nicht. Es ist wich­tig zu be­to­nen, dass es kei­ne "rich­ti­ge" oder "fal­sche" Ent­schei­dung gibt und dass je­de Frau ih­re ei­ge­nen Grün­de und Vor­lie­ben hat.

Zum haa­ri­gen Biest

Wenn Sie sich für die In­tim­ra­sur ent­schei­den, soll­ten Sie je­doch ei­ni­ge Tipps be­ach­ten, um Haut­rei­zun­gen und Schmer­zen zu vermeiden.

Hier sind ei­ni­ge Tipps für dich, wenn du dich für ei­ne In­tim­ra­sur entscheidest:
  1. Be­rei­te dei­ne Haut vor: Be­vor du mit dem Ra­sie­ren be­ginnst, soll­test du die Haut im In­tim­be­reich gründ­lich rei­ni­gen und mit war­mem Was­ser und Sei­fe wa­schen. Da­durch wer­den Schmutz und Öle ent­fernt und die Haa­re wer­den wei­cher, was das Ra­sie­ren erleichtert.
  2. Ver­wen­de das rich­ti­ge Werk­zeug: Für die In­tim­ra­sur soll­test du ei­nen spe­zi­el­len Ra­sie­rer ver­wen­den, der für die­sen Be­reich des Kör­pers kon­zi­piert ist. Ver­wen­de kei­ne al­ten oder stump­fen Klin­gen, da dies zu Haut­rei­zun­gen und Schnit­ten füh­ren kann.
  3. Ra­sie­re in die rich­ti­ge Rich­tung: Um Haut­rei­zun­gen zu ver­mei­den, soll­test du im­mer in Wuchs­rich­tung ra­sie­ren. Wenn du ge­gen den Strich ra­sierst, kann dies zu Haut­rei­zun­gen, Rö­tun­gen und so­gar ein­ge­wach­se­nen Haa­ren führen.
  4. Ver­mei­de en­ge Klei­dung: Nach der In­tim­ra­sur ist die Haut im In­tim­be­reich be­son­ders emp­find­lich und kann schnell ge­reizt wer­den. Ver­mei­de en­ge Klei­dung und Un­ter­wä­sche, die die Haut rei­ben oder ein­engen können.
  5. Pfle­ge dei­ne Haut: Nach dem Ra­sie­ren soll­test du die Haut im In­tim­be­reich mit ei­ner be­ru­hi­gen­den Lo­tion oder ei­nem Gel pfle­gen. Dies hilft, Haut­rei­zun­gen zu lin­dern und die Haut ge­schmei­dig zu halten.

Ab­schlie­ßend ist zu sa­gen, dass die In­tim­ra­sur ei­ne per­sön­li­che Ent­schei­dung ist, die je­der Frau selbst über­las­sen blei­ben soll­te. Es gibt vie­le Grün­de, war­um Frau­en sich da­für oder da­ge­gen ent­schei­den, und es ist wich­tig, dass je­de Frau sich in ih­rer Haut wohl fühlt und selbst­be­wusst ist, egal ob sie sich ra­siert oder nicht.

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