Ero­tik­stars im Kampf ge­gen Hodenkrebs

Pünkt­lich zu Os­tern ste­hen die Ei­er gleich mehr­fach im Mit­tel­punkt: Ero­tik­stars hel­fen im Kampf ge­gen Ho­den­krebs. Denn Ei­er­krau­len kann Le­ben ret­ten und da­zu je­de Men­ge Spaß ma­chen. Die Mo­dels von MDH ge­ben hier­zu flei­ßig An­lei­tun­gen vor der Cam und la­den zum Mit­ma­chen ein.

Spa­ßi­ge Ak­ti­on zu ei­nem erns­ten Thema

Der April wur­de zum Be­wusst­seins-Mo­nat für das The­ma Ho­den­krebs aus­er­ko­ren. Hier­bei han­delt es sich um die häu­figs­te Krebs­er­kran­kung jun­ger Män­ner un­ter vier­zig. Wird die Krank­heit früh er­kannt, be­stehen sehr gu­te Chan­cen auf Hei­lung. Die Testi­cu­lar Can­cer So­cie­ty ruft da­her zu ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Selbst­un­ter­su­chung auf.

Deut­sche Erotikstars

Die Ero­tik­bran­che hat sich her­für ei­nen et­was pfif­fi­ge­ren Slo­gan aus­ge­dacht: Ei­er­krau­len kann Le­ben ret­ten. An­lei­tun­gen hier­für gibt es bei den Mä­dels im Cam­chat. Ge­mein­sam mit den Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs hat die­se Krank­heit kei­ne Chance.

Die­se Form der Be­hand­lung gibt es lei­der noch nicht auf Rezept

An­fra­gen bei di­ver­sen Kran­ken­kas­sen wur­den be­reits ge­stellt. Doch zu­min­dest mo­men­tan kann man die Ge­büh­ren ei­ner Web­cam-Be­hand­lung noch nicht ein­rei­chen. In­ter­es­sant wä­re na­tür­lich auch, ob pri­vat und ge­setz­li­che Ver­si­cher­te zu den glei­chen Por­ta­len ver­wie­sen wer­den. Ge­ne­rell wä­re es wahr­schein­lich aber eher stö­rend, wenn die Kas­sen die Dau­er der Web­cam-Ses­si­ons be­stim­men dürften.

Schließ­lich wird sich so man­cher User bei den Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs so rich­tig wohl­füh­len. Die Mä­dels sind nicht nur Pro­fis im Um­gang mit dem Ho­den und über­zeu­gen den User ger­ne von wei­te­ren, se­xy Be­hand­lungs­me­tho­den. Die ein­zel­nen Prak­ti­ken kön­nen da­bei, je nach Vor­lie­be, voll­kom­men un­ter­schied­lich aus­se­hen. Es gibt ei­ne Un­men­ge von Stel­lun­gen, in de­nen die Un­ter­su­chun­gen vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. Ob dies dann hän­disch, münd­lich oder durch an­de­re Kör­per­tei­le durch­ge­führt wird, liegt an den Be­hand­lungs­me­tho­den der Girls.

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Die Mä­dels ha­ben auf je­den Fall ei­ni­ges an Er­fah­rung und ei­ne Men­ge Tricks auf La­ger. Da­her kann die­se Form der Be­hand­lung nicht nur Le­ben ret­ten, son­dern auch vom Druck des All­tags be­frei­en. Ein Grund, war­um die meis­ten User bei den Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs zu Wie­der­ho­lungs­tä­tern wer­den. Re­gel­mä­ßi­ge User der Web­cam-An­ge­bo­te wir­ken nicht nur ge­sün­der, son­dern vor al­lem auch viel entspannter.

Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs – ein Who is Who der Pornobranche

Die Lis­te der MDH Web­cam­girls, die un­ter dem Mot­to "Check dei­ne Ei­er" ent­spre­chen­de An­lei­tun­gen ge­ben, liest sich wie ei­ne Best-of-Web­cam. Na­men wie Jen­ny Stel­la, Si­re­na Sweet, La­ra Shy, Day­nia und Vi­ka Vik­to­ria ver­spre­chen ei­ne so­wohl gründ­li­che wie auch ero­ti­sche Un­ter­su­chung. Die Mä­dels wis­sen ge­nau, wie die Ho­den ab­ge­tas­tet wer­den sol­len, um früh­zei­tig Kno­ten zu er­ken­nen. Dass sie ne­ben­bei auch noch für ge­hö­ri­gen Spaß und di­ver­se Erek­tio­nen sor­gen, ver­steht sich von selbst.

Deut­sche Erotikstars

Die für­sorg­li­che Pfle­ge der Ge­ni­ta­li­en kann auf Wunsch na­tür­lich auch ger­ne im Kran­ken­schwes­ter­kos­tüm durch­ge­führt wer­den. Oh­ne­hin schreit die­se Form der Be­hand­lung förm­lich nach ei­nem Rol­len­spiel, in dem das aus­er­wähl­te Cam­girl die Ärz­tin mimt. Ob die­se eher do­mi­nan­te An­wei­sun­gen zum Ab­tas­ten des Ho­dens gibt, oder de­vot bit­tet, die Ei­er strei­cheln zu dür­fen, ist Geschmacksache.

Ein Slo­gan wie aus ei­nem Pornodialog?

Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs, denn Ei­er­krau­len kann Le­ben ret­ten. Und über­haupt: Fi­cken für den Welt­frie­den. War­um liegt hier Stroh rum und war­um ha­ben die Ero­tik­stars ge­gen Ho­den­krebs ei­ne Mas­ke auf? Jetzt mal im ernst. Auch wenn der Slo­gan viel­leicht zum Schmun­zeln ani­miert, geht es hier um ei­ne wich­ti­ge Sa­che. Ei­ne früh­zei­ti­ge Un­ter­su­chung kann, im kras­ses­ten Fall, Le­ben ret­ten. Ein re­gel­mä­ßi­ges Ab­tas­ten der ei­ge­nen Ho­den soll­te da­her selbst­ver­ständ­lich sein.

Ob man dies al­lei­ne durch­führt, oder die Part­ne­rin Hand an­le­gen lässt, ist für das Er­geb­nis un­er­heb­lich. Le­dig­lich der Spaß­fak­tor wird um ei­ni­ges er­höht, wenn je­mand an­de­res den Dok­tor spie­len darf. Sin­gles kön­nen an die­ser Stel­le je­der­zeit auf die Hil­fe der Web­cam­girls zurückgreifen.

Wer sich al­so nach dem Le­sen die­ses Tex­tes nicht den Ho­den krault, ist sel­ber Schuld. Ge­ra­de jetzt zu Os­tern ist die Lie­be zu den Ei­ern ge­fragt, be­son­ders zu den eigenen.

Ti­tel­fo­to: La­ra Shy