Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 6 Minuten
Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen
Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen

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Mariana Benz ist die Königin des Stöhnens

Hallo, ich bin Mariana Benz, ein süßes Camgirl aus Kolumbien. Neulich war es mal wieder soweit. Da hatte ich es vor der MarinaBenz Livecam so geil getrieben, dass ich mich und meine Umgebung völlig vergessen hatte. Das gesamte Haus hatte ich zusammengestöhnt. Am nächsten Tag beichtete mir ein Nachbar, dass er sich auf mein Gestöhne einen runtergeholt hätte. Tja, manchmal geht mein südländisches Temperament eben mit mir durch.


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Es fing alles ganz harmlos an

Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen
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Es war ein Tag wie immer. Ich kam frisch geduscht in das Schlafzimmer, wo meine Cam aufgebaut ist. Ich entschied mich für ein paar rote Dessous und legte Spielzeug parat. Als Camgirl weiß man schließlich nie, was einen den Tag über erwartet. Ich traf alle Vorbereitungen für die MarianaBenz Livecam und ging kurz darauf online.

Es war noch früh am Vormittag, daher war noch nicht allzu viel los. Die üblichen Spanner, die nur solange schauen, bis ihre Gratisminuten abgelaufen sind. Die sind eher nervig, aber man gewöhnt sich daran. Zu einer wirklichen Unterhaltung oder zumindest einem kurzen Chat kommt es mit diesen Leuten nie. Dafür ist die Zeit zu kurz. Wollten die echt alle nur gucken oder waren das begnadete Schnellspritzer? Eine Frage, die ich mir schon längere Zeit stellte. Genau genommen, seit ich die Idee von der MarianaBenz Livecam in die Realität umgesetzt habe.

Es dauerte, bis der erste Gast kam, der auch länger blieb. Der Chat startete, so wie fast alle. Ich bekam Komplimente und er wunderte sich, dass sich hinter dem Namen Mariana Benz eine derart rassige Schönheit verbirgt. Okay, er hatte es nett gemeint, aber immer wieder dieselben Sprüche zu hören wird irgendwann langweilig.

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Den Namen Mariana Benz bringt nun einmal nicht jeder mit einer heißblütigen Kolumbianerin in Verbindung. Das war bei der Namenswahl auch so gewollt. Hätte ich damals gewusst, dass deswegen sämtliche Unterhaltungen immer gleich anfangen, hätte ich die MarianaBenz Livecam umbenannt.

Der Typ schaltete den Chat ab, noch bevor wir richtig angefangen hatten. Irgendwie verlief bis jetzt nichts nach Plan und ich verlor allmählich die Lust.

Ein interessanter Besucher in der Mariana Benz Livecam

Wieder klingelte mein Laptop. Das war das Zeichen, dass sich jemand Neues in der Marinaa Benz Livecam angemeldet hatte. Routiniert setzte ich ein Lächeln auf und drehte mich so, dass meine Oberweite besser zur Geltung kam. Anstelle einer Begrüßung fragte mich der Neuling, ob ich Mikrofon und Lautsprecher am Rechner hatte. Ich bejahte und bekam daraufhin einen weiteren Klingelton. Jemand hatte die Tonübertragung angeschaltet.

Das kolumbianische Camgirl Mariana Benz stöhnte das ganze Haus zusammen

Eine tiefe, angenehme Stimme fragte, ob ich ihn hören konnte. Ich nickte in die Kamera. Als Nächstes wollte er wissen, ob ich bereits geil sei. Ich erklärte ihm, dass er dafür schon etwas mehr tun müsse. Für einen Moment herrschte Stille. Dann fragte er, ob ich bereit sei, seine Befehle zu befolgen. Ich war überrascht, stimmte aber zu. Diese Stimme war schon ziemlich erregend und verursachte eine Gänsehaut auf meinen Schenkeln. Er verlangte zu wissen, was ich alles an Spielzeug da hatte. Ich hielt nacheinander Paddel, Gerte, Fesseln, Klammern und Dildo in die Kamera.

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Er schien zufrieden und befahl mir, mich auszuziehen. Normalerweise zögerte ich meine Entkleidung gerne etwas weiter raus. Aber in diesem Fall wäre das unangebracht gewesen. Also tat ich es. Er wartete, bis ich so weit war. Im Anschluss sollte ich mich breitbeinig auf einen Stuhl vor die Cam setzen. Ich tat es und begann routiniert, mich vor ihm zu streicheln. In Großbuchstabe befahl er mir, sofort damit aufzuhören. Ich stutzte. Solle ich, Mariana Benz, mir das wirklich gefallen lassen? Bevor ich eine Antwort schreiben konnte, befahl er mir, mit der Handfläche leicht auf meine Mumu zu schlagen. Ich tat es.

Die Lust an den Schmerzen in der Mariana Benz Livecam

Leute, was soll ich euch sagen? Ich hatte mich vorher noch nie da unten selber gehauen. Seit diesem Moment frage ich mich, warum zur Hölle ich das früher noch nie probiert hatte. Es war so dermaßen geil, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Unter seiner Anweisung schlug ich heftiger zu, während mit der Schweiß von der Stirn rann und mein ganzer Körper zitterte. Nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Ich hätte stundenlang weitermachen können. Okay, vielleicht doch keine mehreren Stunden, da ich irgendwann unweigerlich gekommen wäre.

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Nun befahl er mir, zu stöhnen. Klar, schließlich hatte den Ton in der Mariana Benz Livecam angeschaltet und wollte nun etwas dafür haben. Diesen Gefallen tat ich ihm nur zu gerne. Ich legte den Kopf zurück und begann zu stöhnen. Manchmal sind diese Geräusche der Lust bei mir gekünstelt. Aber nicht in diesem Fall. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wer von uns beiden im Moment geiler war. Er wies mich an, mit meinen Fingern in mich einzudringen. Es sollten mindestens vier sein. Besser wäre die ganze Hand, ideal wäre die Faust.

Das hatte ich noch nie vorher getan, aber für ihn wollte ich es ausprobieren. Der Bereich zwischen meinen Schenkeln war inzwischen derart glitschig, dass ich am Erfolg meiner Mission keinerlei Zweifel hatte. Die ersten drei Finger waren schnell eingeführt und auch der vierte ließ sich problemlos hineinstecken. Blieb noch der Daumen. Mein Chatpartner meinte, dass ich mir damit zuerst am Anus entlang fahren soll und ich gehorchte.

Schlussendlich gab er den Befehl zur Faust. Ich tat wie geheißen und ließ ihn zusehen. Und vor allem zuhören. Ich schrie eine Mischung aus Schmerzen und Lust aus mir heraus, so sehr hatte ich mich selber noch nie schreien gehört. Ich stöhnte und schrie, bis ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam, bei dem ich beinahe vom Stuhl gefallen wäre – dank Mariana Benz, der Königin des Stöhnens.

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