Was braucht man zum Üben von Fußsex?
Fußsex ist in der Erotik Liebkosungen und Masturbation mit den Füßen. Diese Modalität steckt in oder ist Teil des Fußfetischismus. Es kann eine sehr aufregende und andere Praxis innerhalb Ihres sexuellen Repertoires sein. Innerhalb des Footjob gibt es verschiedene Varianten mit eigenen Namen, u.a. den “Sockjob” (mit Socken) oder den “Shoejob” (mit Schuhen). Und auch unterschiedliche Methoden.
Nur Lust, Gleitmittel (in den meisten Fällen) und natürlich Füße! Die Pflege der Füße ist in diesem Fall wichtig, sie müssen nicht nur schön aussehen, sondern sich auch angenehm anfühlen. Deshalb empfiehlt man eine Pediküre, um all die Unreinheiten zu entfernen, die von Tag zu Tag entstehen. Natürlich ist Hygiene das A und O. Am besten verwendet man ein Gleitmittel, vorzugsweise auf Wasserbasis, oder ein Massageöl.
Welche Position sollte man beim Sex mit den Füßen einnehmen?
Wie bei allem in der Welt der Sexualität sollte man das finden, was einem am besten passt. Am besten liegt die Person, die die Stimulation erhält, auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und die Person, die sie gibt, zwischen ihren Beinen, ebenfalls auf dem Rücken. Mit dem Gesäß mehr oder weniger auf Höhe der Füße. Das hängt stark von der Körpergröße von beiden ab.
Der Footjob bei einem Mann
Wenn man einem Mann das Geschenk des Footjob machen will, kann man mit den Handflächen der eigenen Füße seinen Penis zwischen sich greifen und Auf- und Abbewegungen machen. Eine andere Idee ist, den Penis mit einer der eigenen Handflächen zu halten und ihn mit der anderen zu streicheln, mit seiner Eichel zu spielen, Auf- und Abwärtsbewegungen zu machen.
Fußsex für die Frau
Die Finger oder die Ferse können zur Stimulation der Klitoris der Frau verwenden. Man kann sie auch zur Stimulation des Scheideneingangs verwenden oder sogar einen der eigenen Zehen einführen. In beiden Fällen muss man sehr vorsichtig sein, denn die Empfindlichkeit der Füße ist nicht dieselbe wie die der Hände.
Nützlicher Tipp für den Fußsex
Es kann sehr aufregend sein, wenn die empfangende Person ein paar Kissen unter ihrem Rücken hat und die Szene sehen kann, wie der Gebende seinen ganzen Körper entblößt.
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