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Mein erstes Mal Sex

Mein erster Sex

Als ich gerade vierzehn Jahre alt geworden war, habe ich vermutlich das Geilste erlebt, was mir je passieren wird:

Es ist ein Samstag im Sommer, es ist sehr heiß und ich habe nur Hotpants und mein Bikinioberteil an, welches meine Brüste wirklich gut zur Geltung bringt. Allgemein bin ich recht schlank, habe lange hellbraune Haare, schöne straffe Brüste in B und einen knackigen Po. Um nach draußen zu gehen ist es mir viel zu warm. Ich liege auf meinem Bett und poste gerade mit meiner besten Freundin, als mein Bruder hineinkommt. Genervt drehe ich mich um, so dass ich ihn sehen kann. „Phillip, Du nervst, was willst Du?“ frage ich.

Sein Blick gleitet kurz über meine Brüste und dann meinen Körper nach unten, bevor er mir schnell wieder in die Augen sieht: „Ich soll Dir sagen, dass Mom und Dad einkaufen gefahren sind und erst gegen Abend zurückkommen“ sagt er. „Wow, großartig. Kannst Du jetzt wieder gehen?“ Sein Kopf verschwindet aus der Tür und ich bin wieder allein. Ich weiß echt nicht, warum ich immer so gemein zu ihm bin. Phillipp ist vier Jahre älter und kommt bei den Mädchen sehr gut an. Sogar meine Freundinnen vergötterten ihn. Naja, ich kann es ihnen nicht verübeln. Er ist ca. 1.85 groß, hat Dunkelblonde Haare und ist sehr gut gebaut. Sein Bauch ist von einem Sixpack gezeichnet und starke Oberarme hat er ebenfalls. Ich bin sicher, dass er schon mit vielen Frauen Sex hatte.

Wieder beginnt es zwischen meinen Beinen so komisch zu kribbeln. Ich habe das in letzter Zeit öfter und meistens dann, wenn ich an einen gutaussehenden Jungen denke. Ich kann mir nicht erklären was das ist aber wenn ich mir dann in den Schritt fasse und etwas Druck aufbaue, geht es meistens wieder weg.

OK, mir ist es viel zu warm. Ich rapple mich auf und gehe in den Garten, wo sich auch unser Pool befindet. Da ich keine Lust habe, gleich nasse Sachen zu haben, ziehe ich mich komplett aus, steige in das kalte Wasser und tauche unter. Ich bin schon immer gerne geschwommen und getaucht. Unterwasser ist es immer so schön still. Plötzlich gibt es einen lauten Platscher und Phillipp kommt in den Pool gehüpft. Er hat im Gegensatz zu mir eine Badehose an. Ein bisschen peinlich ist mir das schon, ich mag es nicht, wenn er mich nackt sieht.

„Na kleine Wasserratte“ lacht er und streift sich über die nassen Haare „hast Du Dich erschreckt?“ „Na warte Du Idiot!“ Lachend springe ich ihn an, dass er nach hinten umkippt und untertaucht. Dabei streifen meine Brüste sein Sixpack und ein komischer Schauer geht Durch mich hindurch und ich bekomme wieder dieses Kribbeln. Lachend taucht er auf „Nicht schlecht, Mia“ und geht für einen weiteren Angriff auf mich zu.

„Nein warte, Auszeit!“ Rufe ich und fasse mir in den Schritt während ich meine Hand bewege. „Was machst Du da?“ fragt er etwas verwirrt. „Meine Scheide kribbelt, weil Du meine Brüste so berührt hast“

Grinsend guckt er mich an „Brauchst Du Hilfe?“ Etwas verunsichert gucke ich ihn an „Weißt Du denn, wie das weggeht?“ „Klaro!“ antwortet er. „Aber lass uns dafür nach drinnen gehen, da kann ich Dir besser helfen.“

Also klettern wir beide aus dem Pool und gehen in Phillipps Zimmer. Dort hebt er mich hoch und legt mich auf sein Bett. Als er mich hochhebt merke ich, dass sein Penis etwas absteht und meinen Bauch streift. „Entspann Dich einfach“ sagt er noch zu mir und beginnt langsam mit seinem Finger durch meine Spalte zu streichen, bis er meinen Kitzler

berührt und ihn langsam massiert. Wieder fährt ein Schauer durch mich hindurch. Es fühl sich einfach so geil an. Mit seiner anderen Hand greift er an meine Brust und beginnt meine Nippel zu streicheln.

Ich stöhne lauf auf „O, bitte hör damit nicht auf, das fühlt sich großartig an!“ Doch kaum habe ich das gesagt hält er inne. Ich möchte schon protestieren, aber er kommt mit seinem Gesicht ganz nah an meins heran und flüstert „Ist das auch wirklich in Ordnung für Dich?“ Ich bringe nur ein seufzendes „Ja“ über die Lippen.

„Hattest Du schon mal einen Orgasmus?“ Ich schüttle den Kopf woraufhin er freundlich lächelt „Dann werden wir das mal ändern.“ Seine Lippen nähern sich meinen und schlussendlich gibt er mir einen langen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander spielen „Dieses Kribbeln, das Du spürst, ist pure Lust und Geilheit. Und wenn Du willst zeige ich dir, wie Du sie los wirst“

„Und wie ich das will“ seufze ich. Sein Gesicht entfernt sich wieder von meinem und er begibt sich zu meinen Füßen. Vorsichtig spreizt er meine Beine und macht dann das, was ich nie erwartet hätte. Seine Zunge beginnt mit meinem Kitzler zu spielen und es fühlt sich einfach nur geil an. Teilweise schlängelt sie sich sogar in meine Spalte doch die meiste Zeit bleibt sie an meinem Kitzler. Ich stöhne laut und beginne meine Brüste zu kneten. Dann ist es so weit „Oh Phillipp. Ich kann nicht mehr! Das ist so geil. Oh jaa!“ Mein ganzer Körper verkrampft sich und ich beginne mich zu winden. Doch Phillipp hört nicht auf, sondern macht einfach weiter bis ich schwer atmend zur Ruhe komme „Ich will das nochmal erleben. Das war wunderschön!“ sage ich, heftig atmend.

„Na schön“ Phillipp zieht seine Hose aus und sein Penis springt hervor „Du machst aber große Augen“ lacht er, weil ich auf seinen Schwanz starre. „Willst Du ihn mal anfassen?“ Ich nicke und greife vorsichtig nach seinem riesigen Schwanz. Er ist mehr als zwanzig Zentimeter lang und fast fünf Zentimeter dick. Ich greife nach dem Penis beginne damit, meine Hand hoch und runter zu bewegen, bis mein Bruder anfängt zu stöhnen. „Das reicht erstmal“ sagt er und ich lasse seinen Schwanz los.

„Meinst Du der passt bei mir rein?“ frage ich. „Wir können es je probieren. Setz dich einfach mal drauf.“ Ich setze ich mich breitbeinig über ihn und lasse mich langsam sinken, bis seine Eichel meine Schamlippen berührt. „Mach weiter“ gibt mein Bruder weitere Anweisung, „Mach Dich zur Frau.“ Als seine Eichel in meiner Spalte eindringt, verziehe ich das Gesicht vor Schmerz, da ich auf einen Widerstand stoße. „Weiter“ kommt es wieder von meinem Bruder, „Bis er ganz in Dir steckt!“

„Es geht nicht tiefer. Er zerreißt mich!“ wende ich ein. „Leg Dich hin Schwesterchen und entspann Dich. Es geht bestimmt tiefer.“ Kaum liege ich auf dem Rücken, spreizt er meine Beine und kniet sich dazwischen. Dann setzt er mit seinem Schwanz erneut an „Oh Mia, Du bist so eng!“ Stöhnt er. Wieder stößt er auf den Widerstand und ich zucke leicht zusammen. Jetzt lehnt er sich zu mir nach vorne und gibt mir einen Kuss während er seinen Schwanz ein wenig zurückzieht. Ich zerschmelze durch den Kuss, als er plötzlich seinen ganzen Penis ruckartig in mich hineinschiebt. Vor Schmerz reiße ich die Augen auf und stöhne in den Kuss. Es fühlt sich an als würde ich innerlich zerplatzen. Sein Schwanz füllt mich komplett aus. Eine kleine Träne läuft mir über die Wange, die Phillipp behutsam mit dem Finger gestreift. „Keine Angst, das schlimmste hast Du überstanden, jetzt wird nicht mehr wehtun“

Mit sanften Stößen beginnt er mich zu ficken, sodass ich wieder beginne zu stöhnen, diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Phillipp stöhnt ebenfalls laut „Oh, kleine

Schwester. Du bist so herrlich eng!“ „Bitte mach schneller, Phillipp. Ich will Dich ganz in mir spüren!“ „Nimmst Du die Pille?“ fragt Phillip mich. Als ich verneine, lacht er kurz auf. „Wie gut, dass ich an solche Sachen denke.“ Er steht auf und geht zum Schrank. Sein Schwanz wippt im Takt der Schritte auf und ab. So etwas habe ich noch nicht gesehen.

Er kommt mit mehreren Packungen Präservativen und einem kleinen Ei zurück. „Ich denke, Du hast noch keine Erfahrung damit“ meint er. Ich schüttle den Kopf. „Dann werde ich Dir jetzt zeigen wie es geht und dann wirst Du üben.“ Er wichst seinen Schwanz bis er wieder steil nach oben steht, reißt die Hülle des ersten Parisers auf, setzt ihn auf seine Eichel und rollt ihn über seinen Penis, zieht ihn aber gleich wieder herunter und wirft ihn in den Papierkorb. „Und nun Du, Übung macht den Meister. In Deinem Fall die Meisterin“ grinst er.

Ich greife seinen Schwanz, um das erste Mal ein Kondom darüber zu ziehen. Natürlich funktioniert es nicht beim Mal, erst beim vierten Versuch ist Phillip zufrieden. „OK, dann sind wir bereit für die nächste Runde. Wieder legt er sich zwischen meine Beine. Diesmal kann er seinen Penis fast ohne Widerstand in mich einführen. Er beginnt mich fest und tief zu stoßen. Meine Brüste wippen im Takt mit und mein Stöhnen findet kein Ende. Wieder fühle ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen, diesmal so stark wie noch niemals zuvor.

Als Phillipp noch das Ei an meine Klitoris hält und es vibrieren lässt, ist es endgültig vorbei. Während mein Bruder mich fickt, bahnt sich bei mir der erste Orgasmus an. Ich beginne laut zu schreien als es mir das erste Mal kommt. Mein ganzer Körper wird durcheinandergeschüttelt und mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich flehe Phillipp an aufzuhören, doch er macht einfach weiter, bis mir erneut schwarz vor Augen wird. Als ich wieder einigermaßen bei Bewusstsein bin, zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, entfernt das Kondom und spritzt sein Sperma auf meinen Bauch. „Das war geil Mia“ sagt er.

Mit seinen Fingern wischt er einen Teil des Spermas von meinem Bauch und hält sie mir hin. „Willst Du mal kosten?“ fragt er. „Schmeckt lecker, die meisten Frauen sind scharf darauf.“ Als ich nicke und den Mund öffne, schiebt er mir seine Finger hinein und ich genieße das erste Mal seine salzig-nussig schmeckende Ficksahne. Da es mit gut schmeckt wische ich den Rest von meinem Bauch und lutsche in von meinen Fingern ab.

„Ich will nochmal einen Orgasmus erleben!“ flehe ich ihn an. „Erst, wenn Du mir einen geblasen hast und dann noch Zeit dafür ist. Irgendwann kommen die Oldies nach Hause und die müssen nicht mitbekommen, was wir treiben“ antwortet mein Bruder. Ich kniee mich vor ihn hin und greifen seinen Schwanz, der inzwischen schlaff nach unten hängt. Ich beginne ihn zu wichsen und erlebe zum ersten Mal das Gefühl, wie ein Schwanz in meiner Hand steif wird. Ich ziehe die Vorhaut zurück und betrachte erst einmal die Eichel, die jetzt dick und rot zum Vorschein kommt. Dann nehme ich sie zwischen meine Lippen und lecke daran. So bekomme so den Geschmack eines Mannes auf meine Zunge.

„Nicht bloß rumspielen, nimm ihn richtig in den Mund!“ kommandiert mein Bruder. Er fasst mich am Hinterkopf und drückt mich in Richtung seines Körpers. Sein Schwanz verschwindet immer tiefer in meinem Mund. Ich habe das Gefühl zu ersticken und muss husten. Der Druck lässt nach und bekomme wieder Luft. „Das müssen wir aber noch üben“ kommentiert Phillip. Mit den Lippen und der Zunge bearbeite ich das beste Stück meines Bruders weiter. Dann stöhnt er auf: „Achtung! Ich komme!“ und schon ergießt sich ein

Schwall von Sperma in meinen Mund. Gierig schlucke ich, so geil finde ich den Geschmack.

„Und nun werde ich Deinen Wusch erfüllen. Wir müssen aber damit rechnen, dass die Oldies nach Hause kommen, also mach nicht wieder so einen Radau.“ Er überlegt kurz: „Ich habe eine bessere Idee“ sagt er, geht zum Schrank und kommt mit einer Art Ball zurück, an dem ein Lederriemen befestigt ist. „Mund weit auf!“ befiehlt er wieder. Als ich gehorche, drückt er mir den Knebel, denn darum handelt es sich, in den Mund und fixiert ihn mit dem Riemen. Dann gibt er mir ein Kondom. Ich wichse wieder seinen Schwanz steif und ziehe das Verhüterli darüber. Diesmal muss ich mich auf das Bett knien und er nimmt mich von hinten. Diesmal dauert es deutlich länger bis etwas passierte. Dafür kamen wir beide gleichzeitig.

Phillip entfernt den Knebel und wir legen uns nebeneinander auf das Bett. „Und“ fragte er, „kribbelt es noch zwischen Deinen Beinen?“ und grinst dabei. „Mehr als vorher“ antworte ich. „Ich hoffe, dass wir die Therapie noch öfter wiederholen, von mir aus täglich.“ „Da lässt was machen, aber sicher nicht täglich. Wir müssen aufpassen, dass die Oldies nichts mitbekommen. Gut, dass sie heute so lange weg sind. Du solltest mit Mom reden, dass sie mit Dir wegen der Pille zum Arzt geht. So ist es sicherer, auch wenn Du dich mit anderen Jungs triffst. Und was hältst Du davon, Deine Schamhaare abzurasieren? Es gibt nichts Schöneres als eine blanke Muschi. Und Du kannst dann besser sehen, was die Jungen mit Dir anstellen. Und es geht auch einfacher, wenn Du es Dir selbst besorgst.“

In diesem Moment hören geht die Haustür auf und unsere Mutter ruft durchs Haus: „Phillipp, Mia wir sind wieder da!“ Phillip hält mit schnell den Mund zu, damit ich nicht antworten kann. Er fürchtet, dass ich antworte und unsere Mutter in sein Zimmer kommt. Schließlich liegen wir noch nackt nebeneinander auf seinem Bett und auf meinem Bauch und zwischen meinen Beinen sind eindeutige Zeichen unseres Treibens zu sehen. Er steht auf, geht zur Tür und verschließt diese.

„Warte, ich habe noch etwas für Dich“ sagt er geheimnisvoll. Er geht zum Schrank und kommt mit einem Latex-Slip zurück. „Probier den mal an“ sagt er. Als ich nach dem Slip greife stelle ich fest, dass im Inneren ein Dildo eingearbeitet ist. „Wenn Du den trägst, kannst Du Dich heimlich verwöhnen lassen.“ Ich probiere den Slip und er passt wie angegossen. Der Dildo rutscht problemlos in meine Muschi, feucht genug ist sie ja. Als ich einige Probeschritte mache, fängt der Dildo an zu vibrieren. Phillip grinst: „Vorausgesetzt, Du hast die Fernbedienung. Aber ich will mal nicht so sein“ sagt er und gibt mir das Teil. „Und das Ei kannst Du auch mitnehmen.“

Er lauscht an der Tür ob die Luft rein ist. Dann öffnet der mir die Tür und ich schleiche in mein Zimmer. Ich ziehe mit eine Jeans an, damit keiner den Slip sehen kann. Ich werde den ganzen Abend tragen. Als wir später beim Abendessen sitzen, beginnt der Vibrator auf einmal wieder mit seiner Arbeit. Heimlich fasse ich in meine Hosentasche und stelle ihn ab. Kurze Zeit später geht er wieder los. So geht es einige Male. Es fällt mir schwer, still zu sitzen. Keiner soll ja mitbekommen, was mit mir los ist. Was genau es ist schnalle ich erst, als mit Phillip heimlich grinsend die zweite Fernbedienung zeigt, die er dabeihat.

Eine Woche später, am nächsten Samstag, fragen meine Eltern, ob ich mit zum Einkaufen kommen möchte. „Wir wollen hinterher noch meine Kollegin Marion besuchen“ sagt meine Mutter. „Mit ihrer Tochter verstehst Du Dich gut.“ „Heute nicht. Es ist mir zu warm. Und ich will heute noch lernen.“ „Das kommt ja selten vor, dass Du am Wochenende für die

Schule arbeitest“ meinte mein Vater. Er wusste nicht, dass ich nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wollte. Schließlich war mein Bruder zu Hause.

Als meine Eltern das Haus verlassen hatten, gehe ich in mein Zimmer und ziehe mich nackt aus. Ich hatte die Woche genutzt und meine Muschi rasiert. Ich schleiche ins Zimmer meines Bruders. Der liegt noch schlafend im Bett. Er trug nur einen dünnen Slip, unter dem sich sein bestes Stück deutlich abzeichnete. Ich schiebe den Slip vorsichtig zur Seite und fange an den Schwanz zu wichsen. Natürlich wird Phillip sofort wach. „Du kannst es wohl nicht erwarten?“ fragt er. „Nein“ antworte ich. „Ich habe Dad versprochen, heute zu lernen. Und Versprechen soll man halten. Er denkt zwar, ich würde für die Schule lernen, aber mit Dir ist es viel interessanter als Schule.“

Stolz präsentiere ich meinen blanken Intimbereich. „Diese Woche habe ich mit Mom gesprochen. Wir gehen nächste Woche zusammen zur Ärztin wegen der Pille. Ich habe ihr erzählt, dass ich einen Jungen kennen gelernt habe. Ich würde noch nicht mit ihm schlafen wollen, aber sicher sei sicher. Das hat sie akzeptiert. Das passt gut mit meiner Periode, die beginnt am nächsten Wochenende.“

„Es gibt noch eine andere Möglichkeit, dass ohne Pille und ohne Kondom nichts passieren kann“ belehrt er mich. „Wie soll das denn funktionieren?“ frage ich. „Du hast noch eine andere Öffnung, bei der kann nichts passieren. Und wir können trotzdem eine Menge Spaß haben.“ „Ich will Dir aber nicht nur einen blasen, ich möchte gefickt werden!“ antworte ich ihm. „Vom Blasen spreche ich nicht, ich meine Deinen Hintereingang.“ Ich bekam große Augen: „Du willst mich in den Arsch ficken? Das ist doch pervers!“ Ich bin empört. „Wieso pervers“ fragte er zurück. „Ich kenne viel Frauen, denen das richtig Spaß bereitet. Und ich mag es auch. Ich werde auch sehr vorsichtig sein. Und Du bekommst hinterher wieder eine Belohnung.“

Ich weiß nicht, was ich denken, und vor allem was ich machen soll. Dann nimmt mir Phillip die Entscheidung ab. „Wenn du nicht mitmachst, fahre ich zu Frank und komme erst zurück, wenn die Oldies wieder da sind.“ „Das ist Erpressung“ maule ich. „Stimmt!“ bekomme ich zur Antwort. „Du kannst Dich deswegen ja bei den Oldies beschweren.“ Natürlich kann ich mich nicht beschweren und natürlich weiß er das.

„OK“ sage ich. „Aber hinterher fickst Du mich auch noch in meine Muschi!“ fordere ich. „Wir können auch einen Tittenfick machen. Der ist auch neu für Dich. Und Du willst doch heute lernen.“ „Einverstanden.“ Er geht zu seinem Schrank. Inzwischen ist mir klar, warum der immer verschlossen ist, wenn Phillip nicht zu Hause ist. Er kommt mit einer Tube Gleitgel zurück. „Was ist eigentlich mit meinen Geschenken? Nutzt Du sie fleißig?“ „Ja, vor allem das Ei. Das hat mir schon viel Freude bereitet.“ Er grinst breit: „Habe ich es doch gewusst, dass es die richtigen Geschenke für Dich sein würden.“

Wir legen uns auf sein Bett. Er massiert meine Brüste, ich dafür seine Eier und seinen Schwanz. Dann legt er sich mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckt an meiner Muschi und meiner Klit. Es war ein irres Gefühl. „Wir können auch eine 69 machen, dann bist Du auch beschäftigt.“ Er wechselt die Stellung und positioniert sein Gemächt vor meinem Gesicht. Während er an meinen Schamlippen und der Klit leckt, sauge ich an seinem Schwanz und seinen Eiern. Wieder wird das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer stärker und ich kann spüren, dass meine Muschi immer feuchter wird.

Dann muss ich die Stellung wechseln. Wieder knie ich auf allen Vieren auf dem Bett. Phillip fährt mit seinen Fingern durch meine Muschi und verteilt den Mösensaft auf meiner Rosette. Dann kommt noch Gleitgel hinzu. Als er mit einem Finger in meinen Po

eindringt, wird das Kribbeln zwischen meinen Beinen noch intensiver. Phillip dehnt meine Rosette immer weiter. Dann verteilt er noch einmal Gleitgel in meiner Pospalte.

Er umfasst meine Hüfte und ich spüre seine Eichel an meinem Hintern. „Und nun entspann Dich Schwesterchen. Sonst kann es schmerzhaft werden.“ Leichter gesagt als getan, wenn man zum ersten Mal in den Hintern gefickt wird. Ich versuche, so locker wie möglich zu sein. Phillip verstärkt den Druck, überwindet den Widerstand meines Schließmuskels und seine Eichel steckt in meinem Poloch. Erstaunlicherweise verursacht das keinen Schmerz, sondern macht mich noch geiler. Immer weiter dringt mein Bruder in mich ein, bis ich spüre, dass seine Kronjuwelen mein Hinterteil berühren. Er hat also seinen gesamten Schwanz in meinem Hintern stecken. Schon der Gedanke daran macht mich noch schärfer. Ich feuere in an: „Ja, mach weiter! Fick mich in den Arsch! Das ist ja so geil!“

Und Phillip fickt mich in den Hintern. Immer kräftiger stößt er zu. Ich lege meine Oberkörper auf das Bett ab. So werden bei jedem Stoß die Nippel meiner Brüste stimuliert. Und ich habe die Hände frei. Sofort greife ich mit einer Hand zwischen meine Beine und beginne meine Muschi und meine Perle zu reiben. Und so kommt es wie es kommen muss. Unsere Lust entlädt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Während mein Körper durchgeschüttelt wird, pumpt Phillip Schub für Schub sein Sperma in mich hinein.

Völlig erschöpft liegen wir nebeneinander auf dem Bett. „Das war ja ein Superfick!“ gebe ich meiner Begeisterung Ausdruck. „Ja“ antwortet mein Bruder, „ich habe Dir doch gesagt, dass es Spaß machen wird. Und das Größte wäre, wenn Du jetzt noch meinen Schwanz sauber lecken würdest,“ Ich bin noch so begeistert, dass ich sofort nach dem Schwanz greife und ihn ablecke. Auch die Glocken behandele ich mit meiner Zunge.

Durch meine Behandlung wird der Penis natürlich wieder steif. Ich wichse ihn, bis er seine volle Länge erreicht hat „Und nun zur zweiten Schulstunde“ fordere ich meinen Bruder auf, „Du wolltest mir einen Tittenfick zeigen.“ „Du bist ja unersättlich“ lästert der zurück. „Da habe ich mich ja auf etwas eingelassen.“ „Ja“ antworte ich, „auf etwas richtig geiles!“ Er legt sich neben mich und beginnt, an meinen Nippeln zu saugen, daran zu ziehen und sie vorsichtig zu zwirbeln. Das Ergebnis ist, dass meine Brüste noch voller werden.

Dann kniet er sich über mich und lässt sich seinen Schwanz wieder steif wichsen. Dann drückt er ihn zwischen meine Brüste. „Drück sie zusammen!“ fordert er mich auf. So entsteht eine Art Kanal für seinen Schwanz. Er zieht ihn zurück bis seine Eichel von meinen Brüsten umschlossen wird und stößt dann in Richtung meines Gesichtes. Ich hebe den Kopf, um zusehen zu können. Phillip stopft mir ein Kissen hinter den Kopf, was mir hilft, den Kopf hochzuhalten. So geht es eine ganze Weile, zurückziehen und zustoßen. Dann stöhnt er auf, sein Schwanz beginnt zu zucken und er spritzt seine Sahne auf meinen Hals und in mein Gesicht.

Mit den Fingern streife ich das Sperma von meinem Körper und lecke sie genüsslich ab. Dann darf ich noch einmal Phillips Schwanz ablecken. Den Geschmack von Sperma kenne ich ja inzwischen. Jetzt liegen wir wirklich erschöpft auf dem Bett. Eine ganze Zeit passiert gar nichts.

Dann steht Phillip zu seinem Schrank und kommt mit einer Geschenktüte zurück. Er gibt sie mir. Ich packe sie sofort aus. Sie enthält mehrere Packungen Kondome, einen großen Vibrator und ein Höschen mit zwei eingebauten Vibratoren. Ich setze die Batterien in den Vibrator ein und starte einen Probelauf. „Warum probierst Du ihn nicht gleich aus?“ fragt

Phillip. „Hier vor Dir?“ frage ich zurück. „Klar“ antwortet er. „Ich schaue gern zu, wenn es Frauen sich selbst besorgen.“

Er setzt sich in einen Sessel und schaut erwartungsvoll auf mich. Ich will ihm eine gute Show bieten. Also hole ich noch das Vibratorei dazu. Dann setze ich mich auf die Bettkante und spreize meine Beine soweit ich kann. Da ich jetzt rasiert bin, kann er alle Details meiner Muschi sehen. Ich schalte das Ei an und schiebe es zwischen meine Schamlippen. Dann nehme ich den Vibrator und halte ihn im Wechsel an meine Perle und an meine Brustwarzen. Nach kurzer Zeit geht mein Atem stoßweise und aus meiner Muschi läuft ein kleines Rinnsal Geilheitssaft heraus. Als ich merke, dass es nicht mehr weit bis zum Orgasmus ist, ziehe ich das Ei aus der Scheide und führe dafür den Vibrator ein. Er hat einen seitlichen Ansatz, der genau auf meine Klitoris trifft. So werden meine Vagina und meine Klitoris gereizt. Wieder erlebe ich einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchschüttelt.

Nachdem meine Erregung abgeklungen ist, legt sich mein Bruder mit dem Kopf zwischen meine Beine, saugt an meiner Scham und leckt den Geilheitssaft von meinen Schenkeln. „Und jetzt möchte ich von Dir richtig gefickt werden“ sagte ich zu ihm. „Was machen wir den die ganze Zeit hier? Karten spielen?“ fragt er zurück. Ich versetze ihm einen gegen die Brust. „Du weißt genau, was ich meine. Ich möchte in meine Muschi gefickt werden!“ „Zieh doch erst einmal den Slip an, dass wird bestimmt ein Erlebnis für Dich.“ „Aber danach fickst Du mich!“ „Ja“ antwortet er, „versprochen.“

Es ist nicht ganz einfach den Slip anzuziehen. Schließlich sind beide Dildos in der richtigen Position und stecken in meinen beiden Eingängen. Stolz laufe ich vor Phillip hin und her. Die Dildos in mir sorgen schon wieder für Erregung. „Es wird Dich nicht verwundern, dass wieder eine Fernbedienung gibt“ erklärt er. „Nur hat sie diesmal einige Funktionen mehr. Die Vibratoren können einzeln gesteuert werden.“ Er führt es mir vor. Mal vibriert der eine mal der andere und manchmal beide gleichzeitig. „Und dann gibt es noch eine Zusatzfunktion.“ Plötzlich bemerke ich, dass die Dildos immer dicker werden. „Sie lassen sich aufpumpen, falls Du es härter wünschst.“

Grinsend wirft er mir die Fernbedienung zu. Schnell stelle ich alle Funktionen auf null und ziehe den Slip aus. Phillip hilft mir dabei. Ich lege mich auf das Bett und spreize die Beine. Er weiß sofort was ich will. Er wichst einen Schwanz steif, zieht ein Kondom darüber und kommt zu mir in Bett. Er greift zwischen meine Beine, um mich scharf zu machen. Viel Arbeit hat er damit nicht, ich bin noch scharf durch das Höschen. „Heute werde ich es Dir von hinten besorgen“ klärt er mich auf. Er dreht mich zur Seite so dass er hinter mir liegt. Ich kann seinen harten Schwanz spüren, der mein Hinterteil berührt.

„Zieh die Beine an, als wenn Du in die Hocke gehen wolltest“ gibt Phillip mir Anweisung. Kaum habe ich die Beine angezogen, spüre ich, wie er in mich eindringt, so tief er kann. Wieder genieße ich das Gefühl, den Schwanz meines Bruders in mir zu spüren. Ich bin froh darüber, dass ich mich nicht bewegen muss. Der bisherige Tag hat mich viel Kraft gekostet. Während Phillip seinen Schwanz mit rhythmischen Bewegungen in mich hineinschiebt und wieder herauszieht, spielt eine seine Hände mit meinen Brüsten. So werde ich immer stärker erregt. Auch bei Phillip steigt die Erregung an, seine Bewegungen werden immer schneller. Dann stöhnt er auf und stößt noch eine kräftig zu während sich sein Schwanz entlädt. Der letzte Stoß löste auch bei mir einen Orgasmus aus. Ich schreie meine Erlösung laut heraus.

Nachdem Phillip das Kondom abgesteift hat, nehme ich noch einmal seinen Schwanz in den Mund, um das Sperma abzulecken, was daran haftet. Es gelingt mir aber nicht, ihn noch einmal zum Stehen zu bringen. Wir kuscheln uns aneinander, um uns zu erholen. „Am nächsten Freitag ist Feiertag. Die Oldies fahren den ganzen Tag zu Moms Kollegin. Wir werden also den ganzen Tag füreinander Zeit haben“ kläre ich meinen Bruder auf. „Dann nehme ich zwar schon die Pille, aber sie wird noch nicht wirken. Wir müssen als weiterhin Kondome benutzen.“ „Kondom sollte man immer benutzen, auch mit Pille. Es sei denn, man vögelt immer nur mit demselben Partner.“ „Mach ich ja, ich ficke nur mit Dir“ antworte ich ihm. „Aber ich nicht nur mit Dir“ klärt er mich auf. „Diese Woche war ich mit zwei anderen Mädchen zusammen, also ist Vorsicht geboten. Außerdem wird der Freitag das letzte Mal sein, dass wir es zusammen treiben können. Ich beginne eine Lehre in Hamburg, werde also hier ausziehen.“

„Was soll ich ohne Dich machen?“ jammere ich. „Gerade jetzt, wo ich mich an Dich gewöhnt habe.“ „Such Dir ein oder zwei flotte Jungs und das Problem ist gelöst. Zwei sind besser, so unersättlich wie Du bist. Für heute ist Schluss, ich bin für morgen Abend verabredet, da kann ich mich nicht vollkommen verausgaben.“ Schmollend stehe ich auf und nehme die Geschenktüte, um in mein Zimmer zu gehen. „Pass auf, dass Mom nicht spitzkriegt, was du jetzt für Utensilien hast. Sie würde das nicht verstehen. Ich habe noch eine verschließbare Kiste, die kannst Du bekommen. Ich hole sie morgen von Boden herunter.“

Der Besuch bei der Gynäkologin verläuft wie gewünscht. Ich tische ihr das gleiche Märchen wie meiner Mutter auf. Da sie mich schon einige Zeit kennt, glaubt sie es auch. Bei der Untersuchung stellt sie fest, dass ich keine Jungfrau mehr bin, sagt aber nichts zu meiner Mutter. Im Gegenteil: „Können Sie bitte draußen warten“ sagt sie zu meiner Mom. „Mit jungen Mädchen unterhalte ich mich gern unter vier Augen.“ Meine Mutter nickt und verlässt den Raum.

„Deine Geschichte hat einen kleinen Schönheitsfehler“ wendet sie sich an mich. „Du hattest schon Geschlechtsverkehr.“ „Ja“ bestätige ich ihr. „Ich habe einen Jungen kennengelernt und da ist es passiert. Wir wollten es beide.“ „Du weißt aber schon, dass Du schwanger werden kannst, wenn Du nicht verhütest?“ „Klar, aber wir haben immer ein Kondom benutzt.“ „Dabei solltet ihr auch bleiben, zumindest in der nächsten Zeit. Die Pille schützt zwar vor einer Schwangerschaft, aber nicht vor Geschlechtskrankheiten.“

Kommentarlos stellt sie das Rezept für mich aus. Sie erklärt mir noch einmal genau den Umgang mit der Pille. An meinem Regelkalender erklärt sie mir, ab wann ich durch die Pille geschützt bin. „Sobald es Unregelmäßigkeiten mit Deiner Regel gibt, möchte ich Dich hier sehen. So schnell wie möglich, solche Termine vergeben wir von einem Tag auf den anderen. Und nun wünsche ich Euch viel Spaß.“ Damit bin ich entlassen.

Am Abend spreche ich mit Phillip. „Wie soll ich das Aushalten, wenn Du nicht mehr da bist“ jammere ich. „Das sollte bei Deinem Aussehen doch kein Problem sein“ antwortet er grinsend. „Frank zum Beispiel ist schon länger scharf wie eine Rasierklinge auf Dich.“ Frank ist einer seiner Freunde. Er ist zwei Jahre älter als ich. Und sieht unheimlich gut aus, fast so gut wie Phillip und ich finde ihn unheimlich sexy. „Frank hat am Wochenende sturmfrei. Wir können zu ihm fahren. Wenn er Dir gefällt, wäre Dein Problem erst einmal gelöst. Und wenn Du willst, können wir auch einen flotten Dreier hinlegen. Dann kannst gleich Du das Gefühl kennen lernen, wenn zwei Schwänze in Dir stecken.“

Die Ankündigung erzeugt sofort wieder da bekannte kribbeln zwischen meinen Beinen. Aber jetzt weis ich ja, dass es sich dabei um meine Geilheit handelt und was ich dagegen

tun musste. Ich gehe in mein Zimmer, verriegele die Tür und verschaffe mir mit Hilfe des Vibrators Erleichterung. Nachdem es mir gekommen ist, ziehe ich das Höschen mit den zwei Vibratoren an und lasse beide ihre Arbeit verrichten. Im Laufe des Abends erlebe ich so mehrere Orgasmen. Der Geilheitssaft läuft an meinen Schenkeln nach unten. Ich wische ihn mit den Fingern weg und lecke diese dann ab. Ich mag es, meinen eigenen Mösensaft zu kosten.

Am nächsten Wochenende fahren wir zu Frank. Ich habe mich richtig aufgebrezelt, mit kurzem Rock und weit ausgeschnittenem Shirt. Mir kribbelt es schon wieder zwischen den Beinen, wenn ich nur daran denke, was ich heute erleben werde. Wir klingeln und Frank öffnet uns die Tür. Seine Vorfreude ist im in die Hose geschrieben, die eine beachtliche Beule aufweist. Als wir uns zur Begrüßung küssen, fahre ich mit der Hand über die Beule. „Könnte es sein, dass Du gerne etwas los werden willst? Ficksahne zum Beispiel?“ frage ich grinsend. Statt einer Antwort gibt mir Frank einen langen Kuss während er mit der Hand nach meinen Brüsten greift. „Wollt Ihr nicht erst einmal ins Haus gehen oder wollt ihr euch gleich hier vernaschen?“ fragt Phillip.

Beide werden wir wie auf Kommando rot. „Wir gehen ins Wohnzimmer“ sagt Frank. „Dort haben wir mehr Platz als in meinem Zimmer. Die notwendigen Utensilien habe ich schon bereitgelegt.“ „OK“ sagt Phillip, „ich gehe aber erst einmal Getränke holen.“ „Du kennst Dich ja aus“ antwortet Frank. Im Wohnzimmer sehe ich, dass jede Menge Kondome und Sextoys auf dem Tisch liegen. Wir setzten uns auf das Sofa und unsere Knutscherei geht weiter. Wir tauschen lange intensiver Zungenküsse. Frank schiebt seine Hand unter mein Shirt. Da ich, wie meist, keinen BH trage, hat er sofort Zugang zu meinen Brüsten. Im Gegenzug öffne ich seine Hose. Als ich den Slip nach unten ziehe, springt mir Franks Vorfreude sofort entgegen. Sein Schwanz ist nicht ganz so lang wie Phillips, aber mindestens genau so dick.

Zuerst aber ziehen wir uns beide aus. „Setz Dich auf das Sofa“ ordne ich an. Franks Schwanz steht steil nach oben. Ich beuge ich nach vorn und ziehe seine Vorhaut zurück. Sofort bildet sich eine Lusttropfen auf der Spitze der Eichel. Ich nehme sie in den Mund und lutsche daran. Er greift nach meinen Brüsten, die in der Stellung der Schwerkraft folgend nach unten hängen und massiert sie. Dann höre ich, dass Phillip das Zimmer betritt. Kurze Zeit später fühle ich seine Hand an meiner Muschi. Ein Finger dringt in meine Vagina ein, ein anderer in meinen Hintereingang.

Dann lässt er von mir ab. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass er sich ebenfalls auszieht. Ich nutze die Gelegenheit, um zum Tisch zu gehen und ein Kondom zu holen. Ich ziehe es über Franks Schwanz und lasse mich dann darauf nieder. Als er vollständig in mir steckt, beuge ich mich nach vor, damit er an meinen Nippeln lecken kann. Inzwischen habe ich schon einige Routine. Und ich habe mich im Internet weitergebildet. Zuerst lasse ich mein Becken kreisen um anschließend auf Franks Schwanz zu reiten, bis es uns beiden kommt. Ich kann fühlen, wie er zuckend abspritzt.

Ich steige von ihm herunter, stelle mich breitbeinig von ihn hin und ziehe das Kondom herunter. Dann beuge ich mich wieder nach vorn, nehme den Penis in den Mund und lecke ihn sauber und lecke an den Kronjuwelen. Durch meine Stellung hat Phillip freien Zugang zu meiner Muschi. Er hat sich inzwischen einen Pariser übergezogen und dringt in mich ein, was kein Problem ist, da Muschi noch nass von meinem Orgasmus ist. Er zieht seinen Schwanz mehrfach heraus und schiebt ihn wieder hinein. Dann verteilt er meinen Mösensaft auf meiner Rosette. Ich ahne war kommen wird und versuche mich zu entspannen.

Wie erwartet setzt Phillip seine Eichel an meinem Hinterteil an und fickt mich in den Arsch. Da ich das Höschen mit den Dildos regelmäßig genutzt habe, leistet mein Hinterteil kaum Widerstand und er kann seinen Schwanz in mich hineinschieben. Während ich Frank einen blase werde ich von Phillip in den Arsch gefickt. Um die Situation noch zu verschärfen, greife ich zwischen meine Beine und reibe meine Perle. So kommt es, wie es kommen muss. Fast gleichzeitig kommen wir alle drei zum Orgasmus. Zum ersten Mal schmecke ich Franks Sperma. Viele Male werden noch folgen.

Nachdem wir uns erholt haben, fordere ich: „Phillip hat mir versprochen, dass ich heute zwei Schwänze gleichzeitig in mir spüren werde. Jetzt möchte ich, dass Ihr das Versprechen erfüllt. Und Frank soll dabei meinen Hintereingang benutzen.“ Beide stellen sich vor mich hin, ich blase und wichse ihre Schwänze steif und ziehe dann Kondome darüber. Dann setzt sich Phillip auf das Sofa, ich steige über ihn und führe seinen Schwanz in meine Muschi ein. Dann beuge ich mich nach vorn, damit Frank an meine Rosette herankommt. Nach Phillips Vorarbeit hat er kein Problem in mich einzudringen.

Zum ersten Mal erlebe ich das Gefühl, wenn mehrere Schwänze in mir stecken. Beide rammen ihre Pfähle im gleichen Rhythmus in mich hinein. Es ist kein Vergleich mit dem, was ich durch die Vibratoren in meinem Spezialhöschen erlebt habe. Am liebsten würde ich die Zeit und mein Gefühl einfrieren. Ich halte Phillip meine Titten vor das Gesicht. Während er mich zusammen mit Frank vögelt, saugt er an meinen Brüsten und knabbert an meinen Nippeln. Wieder kommen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus und wieder lecke ich danach zwei Schwänze sauber.

So geht es den ganzen Tag weiter. Am Abend kann ich nicht mehr sagen, welcher Schwanz wie oft in mir gesteckt hat und in welchem Loch, wie oft ich welchen Schwanz geblasen habe, wie oft meine Muschi und meine Klit geleckt wurden und wer sich wie oft mit meinen Brüsten amüsiert hat. Alle drei haben wir uns vollständig verausgabt. Als ich das Haus verlasse, zittern mir die Knie vor Erschöpfung.

Phillip ist bei uns zu Hause ausgezogen. Er hat mir noch einige Utensilien für die geheime Kiste hinterlassen. Mit Frank treffe ich mich zwei- bis dreimal die Woche. Wir vögeln vollkommen tabulos. Da wir beide nur miteinander ficken, können wir auf Kondome verzichten. Ich kenne also inzwischen auch das Gefühl, wenn er sein Sperma in meine Muschi oder meinen Hintern spritzt. Oder auch in meinen Mund. Oder in mein Gesicht.

Da mir das Zusammensein mit Frank nicht ausreicht, habe ich mit einem Jungen angebandelt, der neu in unserer Schule ist. Er ist eine Klasse über mir. Anfangs war er völlig schüchtern, in zwischen hat er seine Schüchternheit abgelegt. Ich blase seinen Schwanz, lecke seine Eier und knutsche mit ihm rum. Er darf mit meinen Brüsten spielen, mich lecken und mir in den Mund spritzen. Nur wegstecken darf er keinen, dass darf nur aus Sicherheit nur Frank.

– Ende –

Lege dein erotisches Geständnis im Onlinebeichtstuhl ab!

Du musst bei uns nicht katholisch sein für deine Intimbeichte – du darfst sogar konfessionslos sein. Und jetzt nimm Platz auf unserem Beichtstuhl und bekenne dich zu deinen Verfehlungen. Wenn du ein Tabu gebrochen hast, gesteh im Beichtstuhl und tu Buße für deine Missetaten.

Seit gut 1.500 Jahren gibt es die Beichte schon. Die Praxis der geheimen Geständnisse kann auf eine lange Tradition zurückblicken – und hatte schon immer ihren Reiz. Je verdorbener die perversen Beichten sind, umso mehr Lust bereiten sie. Sicher kennst du den Nervenkitzel am Bericht über ein Tabu, das man gebrochen hat und darüber, was man alles mit sich hat machen lassen.

Das Beichthaus - Telefonsex

Intimbeichten bieten ein Maximum an diesem Nervenkitzel. Sie geben genau solche Geheimnisse heraus. Und das gegenüber fremden Personen. Sexbeichten bieten einen erzählerischen Exhibitionismus, der ein erotisches Gedankenkarussell in Gang setzen kann und die Phantasie belebt. Das wussten die Menschen immer schon. Auch deshalb hatte der Beichtstuhl über die Jahrhunderte so viele Besucher. Das kleine Kämmerlein der katholischen Kirche wurde nicht nur von frommen Sündern aufgesucht, die Abbitte leisten wollten.

Erzähle von versauten Phantasien und schmutzigen Erlebnissen

Heute musst du für perverse Geständnisse nicht eine Kirche aufsuchen. Das online-Beichthaus gibt dir rund um die Ohr Gelegenheit dazu. Du kannst sexuelle Beichten ablegen, die sogar von noch mehr als nur einer Person wahrgenommen werden. Beschreibe deine dunklen Geheimnisse. Lege einfach offen, was du getan hast und wie du dabei empfunden hast. Du hast eine besonders heftige Erfahrung hinter dir, für die du dich einerseits schämst, die dich andererseits geil macht? Halte sie fest und du wirst erfahren, wie andere Menschen darüber denken. Das kann entlastend wirken oder deine Lust noch weiter steigern.

Das ERONITE Dating

Vielleicht hast du auch einen Seitensprung begangen und möchtest um Absolution bitten. Auch dafür ist das online-Beichthaus genau der richtige Orte. Absolution gibt es jedoch nur bei einem ausführlichen Geständnis. Du musst also detailreich beschreiben, was du getan hast und was passiert ist. Lasse auch deine Gefühle und persönlichen Gedanken nicht aus. Nur eine vollumfängliche Beichte erleichtert dein Gewissen. Sprich perverse Geständnisse aus und lege alle Details deiner Erlebnisse offen. Dann kannst du am Ende um Absolution bitten. Wie viele andere Menschen wirst du erkennen, wie die Beichte deine Lebensführung positiv beeinflussen kann. Das gilt gerade auch bei intimen Beichten.

Geschichten werden besser, wenn du sie erzählst

Das online-Beichthaus versammelt Beichten unterschiedlichster Art. Lies sie dir durch und du wirst erkennen, dass viele Personen sexuelle Beichten ablegen und dabei die unterschiedlichsten Kinks und Erfahrungen zum Ausdruck kommen. Sexuelle Beichten ablegen hilft dir, mit deinen eigenen Erfahrungen ins Reine zu kommen. Eine Beichte kann dir auch dabei helfen, eigene Lüste auszuleben, ohne dass diese die Kontrolle über dein Leben bekommen. Du kannst dir eine Absolution erteilen lassen und bist anschließend wieder auf der sicheren Seite.

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Behalte deine geheimen Lüste nicht weiter für dich. Im online-Beichthaus kannst du sie mit anderen Menschen teilen. Bei der Beichte legst du einen sehr intimen Teil deiner Persönlichkeit offen. Möglicherweise sprichst du über Dinge, die du noch nie einem anderen Menschen erzählt hast. Das kann dazu führen, dass du dich selbst in neuen Rollen erlebst und deine Lust noch weiter geweckt wird. Bei Erotik geht es immer auch um diese Rollenspiele. Menschen, die sexuelle Beichten ablegen, beflügeln diese Art von Lust und gewinnen so noch mehr Spaß am Sex. Das mag im ersten Moment paradox klingen. Schließlich handelt es sich bei der Beichte um eine streng katholische Praxis.

Dieser Doppelcharakter macht Beichten aus

Sexbeichten haben jedoch genau den Doppelcharakter, den der Katholizismus manchmal hat. Obwohl es viele Verbote gibt, öffnet die Religion auch Chancen, diese zu übertreten. Für viele Menschen ist es nicht zuletzt das Verbot, dass die verbotene Sache so geil macht. Im Beichtstuhl kannst du erzählen, welche Verbote du selbst schon übertreten hast. Berichte bei den perversen Beichten davon, we du dich dabei gefühlt hast. Intimbeichten geben dir die Chance zum sexuelle Beichten ablegen. Eine sexuelle Beichte kann sogar der Ausgangspunkt für echte Gespräche mit Partnern oder Affären über heimliche Phantasien sein. Nutze die Chance dazu und entfalte deine geheimsten Lüste.

Das ERONITE Dating

Sprich offen aus, was für ein Tabu du gebrochen hast und leiste Abbitte. Wenn du deine Beichte noch einmal durchliest, wirst du spüren, wie du dazu stehst. Manchmal wirst du dann von der Sünde ablassen. Und in anderen Fällen fordert sie dich vielleicht noch sehr viel mehr heraus. Natürlich kannst du auch im online-Beichthaus um Absolution bitten. Oftmals kommt die Absolution aber nicht ohne Preis. Vielleicht musst du bestimmte Dinge erfüllen, um dein Gewissen reinzuwaschen. Darauf musst du dich einstellen, wenn du sexuelle Beichten ablegen willst.

Lerne dich und deine geheimen Phantasien kennen

Der Beichtstuhl ist auch der richtige Ort, um über Dinge zu reden, die du bislang nur in der Phantasie erlebt hast. Der Gedanke an einen Seitensprung wird von der katholischen Kirche auch bereits als Sünde begriffen. Sexbeichten geben dir die Chance zu erfahren, wie du wirklich zu dieser Phantasie stehst und was du davon verwirklichen willst. Mit Intimbeichten kannst du etwas über dich selbst und über deine Beziehung herausfinden. Möglicherweise traust du dich nach einer Beichte auch, deinem Partner perverse Geständnisse zu machen. Diese können zum Ausgangspunkt für neue Abenteuer werden.

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Sexuelle Beichten ablegen ist eine weit verbreitete Praxis. Auch Menschen, die nicht religiös sind, machen davon Gebrauch. Manche erzählen beispielsweise engen Freunden was für ein Tabu sie gebrochen haben. Allerdings wird man dabei selten so ausführlich wie bei einer echten Beichte. Schließlich könnte die Freundin ansonsten schmutzige Dinge über einen denken. Im online Beichthaus kannst du in aller Ausführlichkeit sexuelle Beichten ablegen, perverse Geständnisse machen und doch um Absolution bitten.

So gehst du am besten vor

Perverse Beichten ablegen ist nicht schwer. Notiere Dir einfach zunächst die wichtigsten Eckdaten deiner Erlebnisse. Dabei wirst du feststellen, dass dir immer mehr Details einfallen und sich der Bericht von selbst ausschmückt. Am Ende entsteht eine umfassende Beschreibung deiner geheimsten Phantasien. Wenn du diese im Nachgang durchliest, können perverse Geständnisse deine Lust enorm befeuern.

Manche Menschen nutzen sie sogar als Vorlage bei der Selbstbefriedigung. Eine noch größere Herausforderung besteht natürlich darin, perverse Geständnisse Partnern oder Freunden vorzulegen oder nachzuerzählen. Wer weiß, vielleicht erfährst du im Gegensatz auch ein schmutziges Geheimnis deines Zuhörers.