Valérie Francès-Pecker
Warum schauen Frauen so gern Schwulenpornos?
Viele Girls haben eine Vorliebe für Schwulenpornos. Bei Recherchen ergab sich, dass solche Sexfilme besonders bei jungen Frauen und Teenagern sehr beliebt sind. Aber warum, obwohl sie selbst hetero sind? Oder gerade deswegen?
Intoleranz! Wo sind die Meinesgleichen?
Toleranz und Intoleranz liegen dicht beieinander. Sehr dicht. Manchmal scheint der Übergang fließend. Ja, sie sind sehr fließend. Doch was haben Graf Dracula und 50 Shades Of Grey damit am Hut?
BoundCon Austria: Die Bondage-Messe in Wien
Ein Nachbericht zu BoundCon Austria: Nyna und Hera machten die Bondagemesse in Wien unsicher und trafen nicht nur Österreicher auf dem "Klassentreffen" der Szene, sondern auch bekannte Gesichter und Freunde.
„Kunst & Sünde“ in Hamburg – Ein Reisebericht
Elfenartig anmutende, goldbemalte Wesen schlichen herum und verteilten Süßigkeiten, in einer Ecke wurde massiert, in einer anderen gevögelt. Was hatte die Kunst & Sünde daneben noch zu bieten?
WhatsApp-Erziehung: Schüler Kevin im Peniskäfig
Mit dem Einmalschloss habe ich die perfekte Möglichkeit, während meiner WhatsApp-Erziehung meinen Schüler zu kontrollieren - und er weiß nicht, was protokolliert wird und weshalb er so viele teure Strafpunkte sammelt...
DarkPassion: SM-Party im Catonium (Hamburg)
Mit Tränen in den Augen stand sie nach diesem Erlebnis nackt vor mir, war überwältigt von ihren eigenen Gefühlen, dem Gefühl vom Gehaltenwerden, von Nähe, der Machtlosigkeit, des Schmerzes und dem Geführtwerden.
SM-Club DarkSide Berlin: Im Night-Fever wie 1980
80er-Jahre-Party Night-Fever: Im DarkSide-Club war ich besonders angetan davon, wie viel Mühe man sich hier mit der Winterlandschaft scheinbar gemacht hatte, die märchenhafte Jahreszeit willkommen zu heißen.
BDSM-Trip Ruhrpott: Dortmund, Bochum, Wuppertal
Es gibt viele Erotik-Locations und mehrere reine BDSM-Läden, der allseits bekannte BTR (Bondage-Treff Ruhrgebiet) ist gut besucht und die „Szene“ scheint einigermaßen groß. Das war allemal eine Reise wert!
Party in Hamburg: Equinoxe – Sharing my Wife
Sharing my Wife: Am Ende lag meine Sub mit angewinkelten, gespreizten Beinen und völlig bewegungsunfähig auf dem Rücken und musste sich den umstehenden Männern in dieser Position unfreiwillig präsentieren.
Die ewige Suche nach dem Kopffick
Immer wieder ist es meine Lust auf fremde Haut, die mich ins Unglück stürzt. Ich habe nun ein Alter erreicht, in dem ich einen Kopffick dem meines Körpers vorziehe. Aber nur auf bestimmt Art und Weise gelingt es Männern.
Spielbeziehung: Spielst du noch oder lebst du’s schon?
Warum belächle ich diese Art des SM? Weil sie für mich nicht authentisch ist. Ich selbst benutze für Sessions mehr als gerne das Wort Spielen, denn genau als das empfinde ich es – als ein wundervolles Spiel unter Erwachsenen.
Pervers ist erst, wenn keiner mehr mitmacht!
Pervers? Ich bin inzwischen über den Punkt hinaus, „normal“ sein zu wollen. Ich bin es nicht, ich war es nie, und ich werde es auch niemals sein können. Der einzige Punkt in dem Gefüge, der sich nicht verschieben lässt?
Gefühle einer Emotionsjägerin: Wie im Regenbogen
Es sind die Situationen, die ich suche, die Emotionen bergen, es sind die Gefühle selbst, die ich will. Sie sind für mich die Würze des Lebens, weshalb ich all das hier mache. Jeden Moment meines Seins auszukosten.
Devotion – Die Relativierung des eigenen Schmerzes
Meine These ist gewagt: "Den wirklich devoten Menschen, echte Devotion, gibt es nicht" Warum? Ich untermauere meine Sichtweise mit Argumenten, stütze sie auf Beobachtungen innerhalb der DS-/SM-Szene.
Meine ganz eigene Definition von Macht
Sie ist jung und braucht sehr viel Zuneigung und Liebe. Die gebe ich ihr, aber ich quäle sie auch. Ich berühre sie nicht sexuell, nie – aber ich lasse sie benutzen. Und ich bin immer dabei und erfreue mich daran. Es ist meine eigene Definition von Macht.
Mein Gedankenspiel: Haben Dominas anderen Sex?
Dieses Spiel ist gefährlich. Für beide. Jemandem, dem man auf Augenhöhe begegnet, wirklich in den Kopf gehen zu können bedeutet immer auch, denjenigen auch ein Stück weit in den eigenen Kopf vordringen zu lassen.