Die ewi­ge Su­che nach dem Kopffick

Die ewige Suche nach dem Kopffick
Die ewige Suche nach dem Kopffick

Die ewi­ge Su­che nach dem Kopffick

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe

Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

Fi­na­Fo­xy, be­kannt als Ero­tik-Star, fin­det ih­re in­ne­re Ru­he beim Bo­gen­schie­ßen. Ihr un­ge­wöhn­li­ches Hob­by hilft ihr, Stress ab­zu­bau­en und Ba­lan­ce zu schaf­fen. Ent­de­cke, wie die Kom­bi­na­ti­on aus Sinn­lich­keit, Krea­ti­vi­tät und Bo­den­stän­dig­keit ihr Le­ben prägt und sie zu ei­ner in­spi­rie­ren­den Per­sön­lich­keit macht.
Wie Neurodermitis und Asthma das Liebesleben beeinflussen können

Wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen können

Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma be­ein­flus­sen nicht nur den All­tag, son­dern auch das Lie­bes­le­ben. Wir spre­chen über emo­tio­na­le und kör­per­li­che Her­aus­for­de­run­gen, wie Haut­pro­ble­me oder Atem­not, so­wie Vor­ur­tei­le und Stig­ma­ti­sie­rung. Mit Tipps zu Kom­mu­ni­ka­ti­on, Pfle­ge, Asth­ma-Ma­nage­ment und pro­fes­sio­nel­ler Un­ter­stüt­zung wird ge­zeigt, wie be­trof­fe­ne Paa­re Nä­he und Ver­trau­en trotz chro­ni­scher Er­kran­kun­gen stär­ken können.
Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

Love Food: So re­gen be­stimm­te Le­bens­mit­tel das Lie­bes­le­ben an

Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Triebtheorie

Trieb­theo­rie

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Flagellation

Fla­gel­la­ti­on

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Das Spiel mit dem Feu­er beim nächs­ten Kopffick

Wird der Kopf ge­fickt, zieht der Kör­per nach – automatisch

Ich bin nicht do­mes­ti­zier­bar. Im­mer wie­der wird mir das klar. Vie­le ha­ben es ver­sucht, und je­der ein­zel­ne ist ge­schei­tert. „Ich le­ge dich in Ket­ten und schen­ke dir die Frei­heit“ – ein Spruch, den ich mal ge­hört ha­be, der nur auf mich und mei­ne Vor­stel­lun­gen vom Kopf­fick so gar nicht zu­trifft. Schen­ke mir die Frei­heit, und du bin­dest mich auf ewig an dich.

Im­mer wie­der spie­le ich das­sel­be Spiel, so­lan­ge ich den­ken kann. Im­mer wie­der ist es mei­ne Lust auf frem­de Haut, die mich ins Un­glück stürzt. Ich ha­be nun ein Al­ter er­reicht, in dem ich mich nicht mehr ver­stel­len muss, nicht mehr so tun muss als sei ich et­was, was ich nicht bin.

Die ewige Suche nach dem nächsten KopffickOf­fe­ne Po­ly­ga­mie mit der Hoff­nung auf ei­nen gei­len Kopffick

Ich le­be heu­te ganz of­fen po­ly­gam und ge­be ei­nen Scheiß­dreck dar­auf, was an­de­re da­von hal­ten. Die Lie­be – na­tür­lich spielt auch sie ei­ne Rol­le in mei­nem Le­ben, und zwar ei­ne große.

Ganz klar emp­fin­de ich es als er­stre­bens­wert, emo­tio­na­le Be­zie­hun­gen ein­zu­ge­hen, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, Lie­be zu emp­fin­den. Doch je bes­ser ich ei­nen Mann ken­nen­ler­ne, je nä­her ich ihm bin, des­to we­ni­ger wird das mög­lich, was ei­nen so un­fass­ba­ren Reiz auf mich aus­übt: Das Un­be­kann­te, das Spiel mit dem Feu­er, der Kopffick.

★  Tauch ein in mei­ne Welt!

War­um bin ich so? Das ha­be ich mich so oft ge­fragt. War­um kann ich nicht an­ders sein – sein, wie die meis­ten? Die­se Fra­ge stell­te ich mir noch deut­lich öf­ter. Wie weit kann ich ver­su­chen an­ders zu sein, als ich bin, oh­ne dass es mich zer­reißt? Das ist die Fra­ge, die ich mir stel­len muss.

Der in­tel­lek­tu­el­le Aus­tausch ist mir sehr wichtig

Im­mer mal wie­der ler­ne ich je­man­den ken­nen, der mich reizt, der mei­ne Be­gier­de nach ei­nem Kopf­fick be­frie­digt. Und im­mer kras­ser und ex­tre­mer wer­den die­se Din­ge. "Wo soll das en­den?", fra­ge ich mich im­mer wieder.

Mir ist der in­tel­lek­tu­el­le Aus­tausch wich­tig, mit mei­nes­glei­chen, mit den SMern, mit der Sze­ne. Ich galt schon im­mer als ex­trem, doch ich mer­ke, wie sich das ver­än­dert. Im­mer öf­ter schaue ich in ent­setz­te Ge­sich­ter, wenn ich mei­nen Stand­punkt mit­tei­le. Der „SM, wie er sein soll­te“, der SM, den ich im­mer ge­pre­digt ha­be, er ist nicht mehr mein BDSM.

Die se­xu­el­le Kom­po­nen­te – sie ist für mich so­weit in den Hin­ter­grund ge­rückt, dass ich sie kaum noch wahr­neh­me. Mei­ne Lust ist im Kopf, nicht zwi­schen mei­nen Bei­nen. Män­ner, die mich in­ter­es­sie­ren, sie ver­pas­sen mir ei­nen Kopf­fick: sie fi­cken mei­nen Kopf, nicht mei­nen Kör­per. Die meis­ten ver­ste­hen die­se Aus­sa­ge nicht – und sie lässt sich nicht erklären.

Das schränkt mei­ne Aus­wahl enorm ein, was Män­ner an­geht. Und im­mer, wenn ich den­ke, es kann nie­man­den ge­ben, der so ist wie ich, be­lehrt mich das Schick­sal ei­nes besseren.

Ich grü­be­le dar­über, wer ich bin. Ich bin He­ra Del­ga­do und ich ha­be es zu Ei­ni­gem ge­bracht. Vie­le Men­schen ken­nen mich und ich pro­pa­gie­re im­mer die „Au­then­ti­zi­tät“, die mir ja ach so wich­tig ist. Und am al­ler­wich­tigs­ten ist sie mir bei mir selbst.

Jetzt ist Schluss mit lustig!

Ich bin kei­ne Fi­gur, kei­ne Rol­le – ich bin ich. Mit Ecken und Kan­ten und meis­tens un­be­quem. Mei­ne Kin­der­gar­ten­freun­de sa­gen, so war ich schon immer.

Spon­tan schießt mir ein neu­er Slo­gan in den Kopf. Ähn­lich wie „Ero­ni­te – Wir sind die Bö­sen“ ist sie plötz­lich da, ei­ne Aus­sa­ge, die ein­fach tref­fend ist, au­then­tisch und pro­vo­kant zu­gleich. Auch die­ser Slo­gan war sei­ner­zeit plötz­lich in mei­nem Kopf. Und er wur­de nicht nur Mot­to, son­dern auch Firmenpolitik.

Heu­te bin ich we­ni­ger Fir­ma und mehr ich. Und un­ter mei­nem Lo­go se­he ich vor mei­nem in­ne­ren Au­ge be­reits die neue Bild­un­ter­schrift: „He­ra Del­ga­do – Jetzt ist Schluss mit lustig!“.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.7 / 5. Anzahl Bewertungen: 12

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen