Die 10 schärfs­ten Liter­oti­ca-Sex­ge­schich­ten auf deutsch

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutsch
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Liter­oti­ca – zehn sinn­li­che Geschichten

Liter­oti­ca kann sehr an­re­gend und sinn­lich sein. Sie ist ei­ne Form der ero­ti­schen Ge­schich­ten­er­zäh­lung. Liter­oti­ca-Sex­ge­schich­ten sind ei­ne In­spi­ra­ti­on für die ei­ge­nen Er­leb­nis­se. Gleich gibt es hier zehn an­re­gen­de Liter­oti­ca-Ge­schich­ten, in de­nen es um die schöns­te Ne­ben­sa­che der Welt geht, ei­ne Welt vol­ler ero­ti­scher Kurz­ge­schich­te für je­den, der min­des­tens 18 Jah­re alt ist:

l1.) Der ers­te Be­such im Swin­ger­club: Teil 1

Liter­oti­ca-Ero­tik­ge­schich­ten: Mo­na war seit fünf Jah­ren mit Re­né zu­sam­men. Ir­gend­wie war Rou­ti­ne in die Be­zie­hung ein­ge­zo­gen. Des­halb mach­te sie sich ernst­haft Ge­dan­ken, wie sie wie­der et­was Ab­wechs­lung hin­ein­brin­gen konn­te. Mo­na in­for­mier­te sich im In­ter­net über Mög­lich­kei­ten, ein­ge­schla­fe­ne Ge­füh­le wie­der auf­le­ben zu las­sen – mit­tels Sex Ge­schich­ten. Plötz­lich stieß sie auf ei­nen Be­griff, der sie auf­mer­ken ließ: Swingerclub!

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschZwar war die­se Be­zeich­nung nicht neu für Mo­na, doch sie hat­te noch nie dar­über nach­ge­dacht, ob sie je­mals ei­nen Fuß in ei­nen Swin­ger­club set­zen wür­de. Mo­na schaff­te sich zu­nächst Liter­oti­ca zum The­ma an und las nach, wes­halb sich so vie­le Men­schen re­gel­mä­ßig in ei­nem Club die­ser Art tra­fen. Sie ka­men dort aus den un­ter­schied­lichs­ten Grün­den zu­sam­men. Die ei­nen woll­ten ein­fach frem­de Haut spü­ren, wäh­rend die an­de­ren et­was Neu­es aus­pro­bie­ren wollten.

Mitt­ler­wei­le war Mo­na si­cher, dass ein Be­such im Swin­ger­club ih­rer Be­zie­hung zu Re­né gut­tun wür­de. Nur wie soll­te sie es ihm bei­brin­gen, oh­ne von ihm falsch ver­stan­den zu wer­den? Sie be­schloss, ihn frei her­aus dar­auf an­zu­spre­chen, wenn er nach Hau­se kam. Mo­na las sich zur Vor­be­rei­tung noch­mals ih­re Liter­oti­ca zum The­ma durch und zog sich dann ein se­xy Out­fit an, um mit den Waf­fen ei­ner Frau zu kämpfen.

Als sie den Schlüs­sel hör­te, kam Auf­re­gung in ihr auf. Trotz­dem war sie nach wie vor ent­schlos­sen, Re­né von ih­rem Plan zu be­rich­ten. Er kam auf sie zu, küss­te sie und blick­te so­fort ver­wun­dert auf, als er be­merk­te, was sie an­hat­te. Fra­gend blick­te er sie an. Mo­na trat die Flucht nach vor­ne an. Sie er­klär­te ihm was sie vor­hat­te und warum.

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Zu­nächst war Re­né sprach­los. Er dach­te kurz nach. Mo­na zeig­te ihm ih­re Liter­oti­ca und war ge­spannt auf sei­ne Ant­wort. Nach ei­nem Mo­ment der Stil­le grins­te er sie an und gab zu, dass er sich be­reits ähn­lich mit ih­rer Si­tua­ti­on be­schäf­tigt hat­te. Mo­na­war er­leich­tert über sei­ne Reaktion.

Der Tag war ge­kom­men. Mo­na und Re­né tra­ten in den Swin­ger­club ein und wur­den zur Um­klei­de­ka­bi­ne ge­führt. Sie zo­gen sich um und gin­gen Hand in Hand zur Bar. Dort tra­fen sie auf die an­de­ren Gäs­te des Hau­ses. Um et­was mu­ti­ger zu wer­den, tran­ken bei­de ein Glas Cham­pa­gner. Schnell ka­men sie mit ei­nem an­de­ren Paar ins Ge­spräch. Die bei­den stell­ten sich als Elaund Den­nis vor. To be continued!

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2.) Der ers­te Be­such im Swin­ger­club: Teil 2

Liter­oti­ca: Nach je­der Mi­nu­te, die ver­ging, fühl­ten sich Mo­na und Re­né woh­ler im Swin­ger­club. Sie wuss­ten noch nicht, wie viel ih­rer Be­zie­hung Mo­nas Idee wirk­lich zu­gu­te­kam. Als es so weit war und sich die Gäs­te in den Räum­lich­kei­ten ver­teil­ten, war es ihr schon ein we­nig mul­mig zu­mu­te. Kurz frag­te sich Mo­na, ob es wirk­lich in Ord­nung war, was sie im Be­griff zu tun wa­ren. Dann feg­te sie die Ge­dan­ken bei­sei­te und trat zu­sam­men mit Re­né in ei­nen Raum mit rie­si­ger Spiel­wie­se ein. Ge­nau so, wie es in ih­rer Liter­oti­ca be­schrie­ben war.

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschSie trug ei­nen wei­ßen Spit­zen-BH mit pas­sen­dem Slip, der mehr frei­gab als er ver­barg. Re­né hat­te ei­ne et­was sport­li­che­re Aus­wahl ge­trof­fen und trug ei­nen le­der­nen Slip in Schwarz. In ih­ren Liter­oti­ca-Sex­ge­schich­ten hat­te sie ge­le­sen, dass sich die Gäs­te auf der Lie­ge­wie­se erst ein we­nig nä­her ka­men, be­vor es zur Sa­che ging. Und so kam es auch. Ela und Den­nis er­grif­fen die In­itia­ti­ve und küss­ten sich lang und in­nig. Mo­na und Re­né ta­ten es ih­nen nach. Plötz­lich spür­te Mo­na ei­ne wei­te­re Hand auf ih­rem Kör­per. Und sie war nicht von ih­rem Freund.

Viel­mehr war es ei­ne weib­li­che Hand. Ela be­rühr­te sie und strei­chel­te sie sanft, wäh­rend sie Den­nis wei­ter­hin küss­te. Mo­na­muss­te zu­ge­ben, dass ihr der Ge­dan­ke ge­fiel, nicht nur mit ih­rem Freund in­tim zu wer­den. Da­von hat­te sie ge­träumt, seit sie in ih­rer Liter­oti­ca er­fah­ren hat­te, wie es in ei­nem Swin­ger­club zu­geht. Den­nis stand auf und wand­te sich ei­nem an­de­ren Paar zu. Er be­deu­te­te Re­né, ihm zu fol­gen. Das tat die­ser auch und so wa­ren die bei­den Frau­en zu­nächst al­lein miteinander.

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Es kam, wie es kom­men muss­te und die bei­den hüb­schen Da­men ver­wöhn­ten sich ge­gen­sei­tig, ehe sie sich wie­der zu ih­ren Män­nern ge­sell­ten. In den Liter­oti­ca-Ge­schich­ten, die sie in­ten­siv stu­diert hat­ten, wur­de ex­pli­zit be­schrie­ben, dass im Swin­ger­club er­laubt ist, was ge­fällt. Auch das be­stä­tig­te sich. Mo­na woll­te zu­nächst nur zu­schau­en und da­bei mit ih­rem Freund Sex ha­ben. Die an­de­ren Gäs­te ak­zep­tier­ten ih­ren Wunsch, denn ei­gens zu die­sem Zweck ge­hen vie­le Men­schen in ei­nen Swingerclub.

Mo­na und Re­né merk­ten nicht, wie schnell die Zeit ver­ging als der Abend sich dem En­de zu­neig­te. Sie spra­chen mit den an­de­ren ab, sich von nun an re­gel­mä­ßig zu tref­fen. End­lich zu Hau­se an­ge­kom­men, hat­ten sie noch meh­re­re Ma­le mit­ein­an­der Sex. Sinn­li­che Liter­oti­ca war ih­nen be­hilf­lich, ei­nen neu­en Reiz in die Be­zie­hung zu bringen.

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3.) Ein viel­ver­spre­chen­des Tref­fen im Zug

Liter­oti­ca ist an­re­gend und macht Lust auf mehr. So auch die­se Ge­schich­te. Kat­ja saß im Zug und war nach ei­nem an­stren­gen­den Tag auf dem Weg nach Hau­se. Sie war für sich al­lein, da der Zug re­la­tiv leer war. Als er bei der nächs­ten Sta­ti­on an­hielt, stieg ein gut­aus­se­hen­der, breit­schult­ri­ger Mann ein, der sich kurz um­sah und schnur­stracks auf Kat­ja zu­ging. Er nahm ihr ge­gen­über Platz und grüß­te sie. Sie lä­chel­te zu­rück und er stell­te sich als Lu­kas vor. Kat­ja mus­ter­te ihn ver­stoh­len und muss­te zu­ge­ben, dass er teuf­lisch gut aussah.

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschAber auch sie war ei­ne sehr at­trak­ti­ve Frau. Sie wirk­te als wä­re sie ei­ner der Liter­oti­ca-Ero­tik­ge­schich­ten ent­sprun­gen, die sie hin und wie­der las. Dass sie schön war, war Lu­kas nicht ent­gan­gen und über­haupt der Grund, wes­halb er sich zu ihr setz­te. Zwi­schen den bei­den bau­te sich ei­ne knis­tern­de At­mo­sphä­re vol­ler Ero­tik auf. Er nahm al­len Mut zu­sam­men und setz­te sich ne­ben Kat­ja. Dann flüs­ter­te er ihr et­was ins Ohr, das reif für ei­ne Liter­oti­ca-Sto­ry war. Zwar er­rö­te­te sie ein we­nig, doch plötz­lich ent­schied sie sich da­für, auch ein­mal et­was zu wagen.

Lu­kas hat­te ihr vor­ge­schla­gen, sich nach der Zug­fahrt noch et­was nä­her­zu­kom­men. Sie über­leg­te nicht lan­ge und stimm­te ihm zu. Sie hat­te viel zu lan­ge schon kein kör­per­li­ches Ver­gnü­gen mehr ge­spürt. Le­dig­lich ih­re Liter­oti­ca hat­te sie mit sinn­li­chen Ge­schich­ten ver­sorgt. Der Zug hielt an und sie stie­gen aus. Da es drau­ßen noch an­ge­nehm warm war, be­schlos­sen bei­de zu ei­nem klei­nen See zu schlen­dern, der sich in der Nä­he be­fand und recht ab­ge­schie­den war.

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Schon auf dem Weg dort­hin konn­ten es die bei­den kaum noch aus­hal­ten und fie­len über­ein­an­der her. Aber Kat­ja und Lu­kas­muss­ten sich noch zü­geln, bis sie sich end­lich ein­an­der hin­ge­ben konn­ten. Da­her be­eil­ten sie sich, um end­lich das tun zu kön­nen, was in Liter­oti­ca per­ma­nent ge­schieht. Kaum wa­ren sie am See an­ge­kom­men, pack­te Kat­ja ei­ne klei­ne De­cke aus, die sie für Not­fäl­le da­bei hat­te und leg­te sie auf den Bo­den. Jetzt konn­ten sie sich nicht mehr zu­rück­hal­ten und fie­len end­lich über­ein­an­der her.

Kat­ja und Lu­kas lieb­ten sich dort un­ten am See die gan­ze Nacht lang. Es wur­de be­reits hell als sie er­schöpft, aber be­frie­digt zu Bo­den san­ken. Sie blie­ben noch ei­ni­ge Zeit lie­gen und ver­spra­chen ein­an­der, sich am nächs­ten Tag wie­der am See zu tref­fen, um die­ses Er­leb­nis wei­ter auszubauen.

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4.) Liter­oti­ca aus ei­ner an­de­ren ero­ti­schen Welt

Sa­bri­na war ei­ne jun­ge Frau, die im Hin­blick auf Sex kaum Er­fah­rung hat­te. Sie ar­bei­te­te den­noch in ei­nem Ero­tik-Shop und war bei ih­ren Kun­den für ih­re Of­fen­heit be­liebt. Ei­nes Ta­ges be­trat ein Mann das Ge­schäft, den sie vor­her noch nie ge­se­hen hat­te. Er strahl­te auf den ers­ten Blick Do­mi­nanz aus. Das er­kann­te Sa­bri­na so­fort. Er ging, oh­ne sie ei­nes Bli­ckes zu wür­di­gen zur BDSM-Ab­tei­lung und ver­schwand aus ih­rem Sicht­feld. Sie ging ih­rer Ar­beit wei­ter nach. Als sie auf­sah, stand der Mann plötz­lich vor ihr.

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschIn der Hand hielt er Bon­da­ge-Sei­le, ei­ne Peit­sche und ei­nen Rohr­stock. Sie sah ihn an und er blick­te ihr, so kam es ihr vor, bis tief in ih­re See­le. Sie stam­mel­te ei­ni­ge un­ver­ständ­li­che Wor­te, ehe sie die Prei­se des ero­ti­schen Spiel­zeugs scann­te und ihm die Sum­me nann­te. Der Mann schien zu spü­ren, wel­cher Roh­dia­mant da vor ihm stand. Des­halb frag­te er sie un­ver­mit­telt, ob sie ihn spä­ter tref­fen könn­te. Sa­bri­na wirk­te wie fern­ge­steu­ert als sie zu­sag­te. So­was kann­te sie zu­vor nur von ih­rer Literotica.

Er ver­riet ihr sei­nen Na­men nicht, son­dern sag­te ihr nur, wo sie zu er­schei­nen hat­te. Sa­bri­na nick­te nur, sie trau­te sich nicht, ihm zu wi­der­spre­chen. Zu groß war sei­ne Prä­senz und in sei­ner Nä­he fühl­te sie sich klein und un­be­deu­tend. Auch das kann­te sie nur aus ih­rer Liter­oti­ca. Doch gleich­zei­tig fühl­te sie ei­ne selt­sa­me Vor­freu­de auf das Tref­fen mit dem Un­be­kann­ten. Zu­dem ahn­te Sa­bri­na, was sie da­bei zum ers­ten Mal er­le­ben wür­de. Auch das fühl­te sich er­staun­li­cher­wei­se gut an. Sie sehn­te sich ih­ren Fei­er­abend her­bei, fuhr nach Hau­se und mach­te sich dort für den frem­den Mann bereit.

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Sie konn­te sich kaum er­in­nern, wie sie es zum ver­ein­bar­ten Treff­punkt ge­schafft hat­te. So auf­ge­regt war sie. Sie klin­gel­te und es dau­er­te nicht lan­ge, bis er ihr die Tür öff­ne­te. Wort­los gab er ihr zu er­ken­nen, dass sie ein­tre­ten soll­te. Das tagt sie. Er ging vor­aus und führ­te sie in ei­nen Raum, der be­stä­tig­te, was Sa­bri­na längst wuss­te. Es war das Spiel­zim­mer ei­nes do­mi­nan­ten BDSM­lers und sie soll­te sei­ne Ge­spie­lin wer­den. Sie wuss­te das und gab sich ihm hin. Er fes­sel­te sie kunst­voll, so­dass sie sich kaum noch rüh­ren konn­te. Vor­her hat­te er ihr das Out­fit vom Kör­per ge­ris­sen. Sa­bri­na stand in Un­ter­wä­sche vor ihm und war ihm ausgeliefert.

Er dreh­te sie her­um und sie er­in­ner­te sich dar­an, wel­che Ge­gen­stän­de er in ih­rem Shop ge­kauft hat­te. Es war ei­ne Peit­sche da­bei und die­se be­kam sie jetzt zu spüren.

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5.) Liter­oti­ca: Sil­via und Tom ler­nen sich im Chat beim Dir­ty Talk kennen

Liter­oti­ca wirkt sich auf vie­le Men­schen in­spi­rie­rend aus. Das galt auch für Sil­via, die Tom in ei­nem On­line-Chat ken­nen­lern­te. Es han­del­te sich um ei­nen ge­wöhn­li­chen Chat, in dem sich die Men­schen über al­les Mög­li­che un­ter­hiel­ten. Er war nicht un­be­dingt auf ero­ti­sche Un­ter­hal­tung aus­ge­rich­tet. Und ei­gent­lich stand es auch nicht in ih­rer Ab­sicht, sich über ero­ti­sche The­men und Liter­oti­ca zu sprechen.

Erotikgeschichte: Sex mit Dirty TalkDa sie ei­ne hüb­sche Frau war, muss­te Sil­via nicht lan­ge war­ten, bis sie sich vor männ­li­chen Ge­sprächs­part­nern kaum noch ret­ten konn­te. Da­bei fiel ihr ein at­trak­ti­ver, dun­kel­haa­ri­ger Mann be­son­ders auf. Sie ent­schied sich da­für, ihm zu ant­wor­ten. Er stell­te sich ihr als Tom vor und mach­te ihr vie­le Kom­pli­men­te zu ih­rer Op­tik. Dann frag­te er sie, ob sie noch wei­te­re Fo­tos hät­te, zum Bei­spiel sol­che, auf de­nen sie kom­plett zu se­hen ist. Sil­via dach­te sich nichts da­bei und schick­te ihm mehr Bilder,

Nun ge­riet Tom auch zu ih­rer atem­be­rau­ben­den Fi­gur ins Schwär­men und wur­de im­mer for­scher. Jetzt frag­te er sie tat­säch­lich, ob sie sich vor­stel­len könn­te, zum Dir­ty Talk über­zu­ge­hen. Zu­erst war Sil­via scho­ckiert. Doch dann dach­te sie sich, war­um ei­gent­lich nicht? Und er­füll­te Tom die­sen Wunsch. In ih­rer Liter­oti­ca hat­te sie ge­le­sen, dass Dir­ty Talk be­son­ders an­tör­nend sein kann. Al­so wag­te sie sich wei­ter vor und bat Tom dar­um, zu be­gin­nen. Der ließ sich nicht lan­ge bit­ten und startete.

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Er sag­te ihr, was er tun wür­de, wenn Sil­via jetzt bei ihm wä­re. Tom wür­de sie in sei­ne Ar­me schlie­ßen und sie vom Hals ab­wärts küs­sen. Erst sanft, doch dann im­mer for­dern­der und zü­gel­lo­ser. Nun schal­te­te sich auch Sil­via in den Dir­ty Talk ein und sag­te ih­rer­seits, wie sie sei­ne Be­rüh­run­gen er­wi­dern wür­de. Er sol­le sich vor­stel­len, wie sie sich an sei­nen Kör­per drückt und ihn mit den Hän­den erkundet.

Tom war wie­der an der Rei­he und sag­te ihr, dass er sie nun lang­sam ent­klei­den wür­de. Sil­via seufz­te bei der Vor­stel­lung laut auf. Das hier war ge­nau so, wie sie es in ih­rer Liter­oti­ca im­mer wie­der ge­le­sen hat­te. Auch sie mal­te nun deut­lich aus, wie sie mit ihm um­ge­hen wür­de. Die bei­den stei­ger­ten sich so weit, dass sie ge­mein­sam zum Hö­he­punkt kom­men woll­ten. Da sie sich so­fort ver­traut wa­ren, hat­ten we­der Sil­via, noch Tom Hem­mun­gen sich das ein­zu­ge­ste­hen. Der Dir­ty Talk war erst der Ein­stieg, denn sie setz­ten ih­re Vor­stel­lun­gen spä­ter in die Tat um.

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6.) Liter­oti­ca-Sex­ge­schich­ten: Mit dem Au­to lie­gen geblieben

Ale­xa fuhr mit ei­nem al­ten Au­to, auf das sie stark an­ge­wie­sen war. Lei­der war es nicht mehr sehr zu­ver­läs­sig. Als sie ei­nes Ta­ges un­ter­wegs war, blieb sie auf hal­ber Stre­cke an ei­nem Wald­stück lie­gen. Der Mo­tor woll­te ein­fach nicht mehr an­sprin­gen. Ver­zweif­lung mach­te sich breit als sie ei­nen her­an­na­hen­den Wa­gen hör­te. Sie sprang aus ih­rem Au­to, um sich be­merk­bar zu ma­chen. Das ge­lang ihr und ein Mann stell­te ihn ab. Er stieg aus und frag­te sie freund­lich lä­chelnd, wie er ihr wei­ter­hel­fen könne.

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschSie schil­der­te ihm ihr Pro­blem und er schau­te sich den Mo­tor­raum an. Er pro­bier­te ei­ni­ge Din­ge aus, doch lei­der reg­te sich nichts. Der Mann, der Ken hieß, bot ihr an, sie zu ei­ner Kfz-Werk­statt zu fah­ren, da­mit sich die­se um ihr Au­to küm­mern konn­te. Wie es in Liter­oti­ca-Ge­schich­ten aber so ist, kommt es auch in die­ser zu ei­ner ero­ti­schen Wen­dung. Nach­dem ihr Pkw von der Werk­statt in Emp­fang und ge­nom­men und ab­ge­schleppt wur­de, kam ihr Ken ein zwei­tes Mal zur Hil­fe. Er fuhr sie nach Hau­se und da Ale­xa dank­bar war, bot sie ihm noch ei­nen Kaf­fee in ih­rer Woh­nung an.

Liter­oti­ca er­zählt oft da­von, wie aus zu­fäl­li­gen Be­geg­nun­gen ero­ti­sche wer­den. So war es auch die­ses Mal, Ale­xa bat Ken, es sich in ih­rem Wohn­zim­mer ge­müt­lich zu ma­chen, wäh­rend sie den Kaf­fee zu­be­rei­te­te. Als er fer­tig war, setz­te sie sich zu ihm und be­dank­te sich noch ein­mal über­schwäng­lich bei ihm für sei­ne Hil­fe. Er sah sie un­ver­wandt an, nahm sie plötz­lich in den Arm und küss­te sie lei­den­schaft­lich. Ale­xa war da­von so über­rascht, dass sie sich nicht da­ge­gen wehr­te, son­dern sei­nen Kuss erwiderte.

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Nun ging al­les sehr schnell. Bei­de wur­den von sinn­li­chen Ge­füh­len über­mannt und ga­ben sich ein­an­der hin. Nach­dem im Wohn­zim­mer zu we­nig Platz für ih­re Lust war, nahm sie Ken an die Hand und zog ihn zu sich ins Schlaf­zim­mer. Dort war­te­te ein­la­dend ein brei­tes Was­ser­bett auf die bei­den. Sie leg­te sich hin und blick­te ihn ver­füh­re­risch an. Sie zeig­te ihm da­mit, was sie sich nun von ihm wünsch­te. Er ver­stand so­fort, was sie ihm da­mit sa­gen woll­te und er­füll­te ihr den Wunsch nur zu gerne.

An­schlie­ßend re­van­chier­te sie sich bei ihm, bis bei­de er­schöpft von dem hei­ßen Abend ein­schlie­fen. Am nächs­ten Mor­gen stahl sich Ken sehr früh aus Ale­xas Woh­nung. Doch nicht oh­ne ihr ei­ne Nach­richt zu hin­ter­las­sen, wo sie ihn er­rei­chen konn­te. In Liter­oti­ca wer­den manch­mal Träu­me wahr.

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7.) Liter­oti­ca: Ein Vor­fall im Büro

Sel­ma war ei­ne jun­ge Frau, die sich ih­ren Un­ter­halt als Bü­ro­kauf­frau ver­dien­te. Sie hat­te dort nicht sehr vie­le Kol­le­gen und war häu­fig al­lei­ne. Ei­ne Werk­statt ge­hör­te eben­falls da­zu, so­dass auch Hand­wer­ker im Un­ter­neh­men tä­tig wa­ren, mit de­nen sich Sel­ma gut ver­stand. Es war je­doch ein Mann da­bei, dem sie be­son­ders zu­ge­tan war. Er hieß Ralf und war ei­ni­ge Jah­re äl­ter als sie. Wie es in Liter­oti­ca. Ero­tik­ge­schich­ten vor­kom­men kann, wa­ren bei­de ei­nes Ta­ges al­lei­ne. Der Chef war be­reits ge­gan­gen, die zwei an­de­ren Hand­wer­ker hat­ten sich krankgemeldet.

Erotikgeschichte: Sex im BüroDa Sel­ma und Ralf ih­re Ar­beit be­reits er­le­digt hat­ten, kam er zu ihr ins Bü­ro und die bei­den un­ter­hiel­ten sich. Nach ei­ner Wei­le sag­te er ihr un­ver­mit­telt, wie hübsch er sie fin­det und wie ger­ne er ihr schon seit län­ge­rer Zeit nä­her­kom­men möch­te. Das über­rasch­te Sel­ma sicht­lich. Sie wur­de pu­ter­rot im Ge­sicht und war sprach­los. Ralf blieb un­be­ein­druckt und ging zu ihr. Sel­ma­fühl­te sich zu­erst ein we­nig un­wohl, doch dann ent­spann­te sie sich. Er woll­te sie le­dig­lich an­schau­en. Und dann än­der­te sich die Si­tua­ti­on. Da­mit wie­der­um hät­te Ralf nie­mals ge­rech­net. Doch auch das kommt in Liter­oti­ca im­mer wie­der vor.

Es war nun näm­lich Sel­ma, die die In­itia­ti­ve er­griff. Sie setz­te sich vor ihn auf den Schreib­tisch und öff­ne­te die obers­ten Knöp­fe ih­rer Blu­se. Sie gab ihm da­mit den Blick auf ih­re wun­der­schö­nen Run­dun­gen frei. Jetzt war es wie­der Ralf, der den nächs­ten Schritt mach­te. Er ging auf sie zu und öff­ne­te ih­re Blu­se ganz. Sel­ma ließ es ge­sche­hen und konn­te kaum noch ab­war­ten, was er gleich tun wür­de. Ralf zog sich sein Shirt aus und sie konn­te sei­nen mus­ku­lö­sen Ober­kör­per se­hen. Sie zog ihn zu sich her­an und drück­te ih­re nack­te Haut an sei­ne. Er ließ es sich ge­fal­len und ge­noss die Be­rüh­run­gen sichtlich.

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Wäh­rend die bei­den in der Liter­oti­ca völ­lig ver­tieft wa­ren, hat­ten sie eins nicht be­dacht. Die Rei­ni­gungs­kraft! Und die­se stand jetzt im Raum und sah er­staunt zu, was die Sel­ma und Ralf dort trie­ben. Die bei­den be­merk­ten sie zu­erst gar nicht, bis sie sich räus­per­te. Die bei­den fuh­ren er­schro­cken zu­sam­men und blick­ten ein we­nig be­schämt zur Rei­ni­gungs­kraft na­mens Brit­ta. Die­se lä­chel­te auf ein­mal spitz­bü­bisch und sag­te den zwei Kol­le­gen, dass sie sie un­ter ei­ner Be­din­gung nicht beim Chef mel­den wür­de. Na­tür­lich sag­ten Sel­ma und Ralf so­fort zu, noch ehe sie die Be­din­gung ge­hört hat­ten. Brit­ta woll­te sich zu den bei­den gesellen.

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8.) Liter­oti­ca: Die stren­ge Lehrerin

Die Klas­se be­stand aus jun­gen Män­nern. Ih­re Leh­re­rin hat­te den Ruf, sehr streng zu sein und kei­ne Re­gel­ver­stö­ße zu dul­den. Die Schü­ler be­trach­te­ten das mit ge­misch­ten Ge­füh­len. Wäh­rend die ei­nen das ernst nah­men, lach­ten die an­de­ren nur dar­über und woll­ten es dar­auf an­kom­men las­sen. Sie spiel­ten in die­ser Liter­oti­ca-Sto­ry die ver­schie­dens­ten Strei­che und hat­ten bis­her im­mer Glück, nicht ent­deckt wor­den zu sein. Doch an ei­nem Tag kam al­les an­ders. Der Klas­sen­clown hat­te zu­sam­men mit sei­nen Freun­den Knall­erb­sen un­ter das Stuhl­kis­sen ih­rer Leh­re­rin ver­steckt. Als sie in den Raum ein­trat, lach­ten sie be­reits hin­ter den Händen.

Die 10 schärfsten Literotica-Sexgeschichten auf deutschDie Leh­re­rin be­grüß­te sie in die­ser Liter­oti­ca und ging dann zu ih­rem Pult, um sich zu set­zen und der Klas­se mit­zu­tei­len, was heu­te auf dem Stun­den­plan stand. Sie setz­te sich und die Knall­erb­sen ex­plo­dier­ten mit gro­ßem Ge­tö­se. Selbst­ver­ständ­lich er­schrak die gu­te Da­me – doch schnell hat­te sie sich wie­der ge­fasst. Sie blick­te zor­nig ih­re Klas­se an. Die meis­ten der jun­gen Män­ner lach­ten und konn­ten gar nicht da­mit auf­hö­ren. Der Klas­sen­clown hin­ge­gen hielt sich zu­rück. Das ge­nau ver­riet ihn. Die Leh­re­rin nahm ihr Li­ne­al in die Hand und rief ihn zu sich nach vor­ne. Die­ser ahn­te schon, was ihm blüh­te. Mit ver­dros­se­ner Mie­ne stand er auf und ging zu ihr hin.

Vie­le ken­nen das ver­mut­lich aus an­de­ren Liter­oti­ca. Mit ei­ner so stren­gen Leh­re­rin ist nicht zu spa­ßen. Da war es klar, dass sie nicht zu Scher­zen auf­ge­legt war. Sie frag­te den jun­gen Mann, ob er et­was mit den Ge­scheh­nis­sen zu tun ha­be. Es dau­er­te et­was, bis er ihr mit ei­nem lei­sen Ja ant­wor­te­te. Für ei­ni­ge Mo­men­te war es mucks­mäus­chen­still im Raum. Die Schü­ler wuss­ten, was nun fol­gen wür­de. Sie blick­te den Klas­sen­clown nur an und zeig­te mit dem Fin­ger auf sei­ne Ho­se und dann nach un­ten. Der schlug die Au­gen nie­der und tat, wie ihm ge­hei­ßen. Sie brauch­te nicht zu sa­gen, was er da­nach tun soll­te. Er mach­te es au­to­ma­tisch. Da­mit geht die­se Liter­oti­ca erst rich­tig los.

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Mit ent­blöß­tem Ge­säß beug­te er sich über das Leh­rer­pult und streck­te es ihr ent­ge­gen. Sie nahm das Li­ne­al in die Hand und setz­te zum ers­ten Schlag an. Der jun­ge Mann schrie auf und sie frag­te ihn, ob er sich noch­mal ei­nen Streich mit ihr er­lau­ben wür­de. Das ver­nein­te er so­fort. Den­noch er­hielt er in die­ser Liter­oti­ca ei­ne har­te Stra­fe durch die stren­ge Hand sei­ner Leh­re­rin. Er konn­te in den nächs­ten Ta­gen kaum oh­ne Schmer­zen sitzen.

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9.) Die auf dem Bau­ern­hof spielt

Liter­oti­ca-Sex­ge­schich­ten, die auf ei­nem Bau­ern­hof statt­fin­den, sind be­liebt. In die­ser geht es um die Bäue­rin und ih­ren Knecht. Sie hat­te ihn nicht nur ein­ge­stellt, um ver­schie­de­ne Ar­bei­ten auf dem Hof zu ver­rich­ten, son­dern auch, da­mit er sich in ero­ti­scher Wei­se um sie küm­mer­te. Liter­oti­ca-Ge­schich­ten kön­nen sich in ver­schie­de­ne Rich­tun­gen ent­wi­ckeln. So ge­schah es auch hier. An­statt sich um die Bäue­rin zu küm­mern, be­schäf­tig­te sich der Knecht viel lie­ber mit den Mäg­den des Ho­fes. Und zwar nicht nur mit ei­ner. Er lieb­te es, sie al­le zu be­frie­di­gen oder sich von ih­nen ver­wöh­nen zu las­sen. Ei­nes Ta­ges wun­der­te sich die Bäue­rin, war­um ihr Knecht sich so we­nig Zeit für sie nahm und mach­te sich auf die Su­che nach ihm.

Die 10 schärfsten erotischen GeschichtenEs dau­er­te nicht lang und sie fand ihn in der Scheu­ne mit gleich drei ih­rer Mäg­de. Sie er­tapp­te sie mit­ten im Ge­sche­hen. Nun ist es aber bei Liter­oti­ca-Ero­tik­ge­schich­ten so, dass hier das letz­te Wort noch nicht ge­spro­chen war. Ir­gend­wie mach­te sich Er­re­gung in der Bäue­rin breit und sie be­schloss, das En­de die­ser Liter­oti­ca-Sto­ry zu ad­ap­tie­ren. Sie über­nahm das Zep­ter und wies ih­ren Knecht und die drei Mäg­de an, sie zu ver­wöh­nen. Je­der von ih­nen er­hielt ei­ne an­de­re Auf­ga­be. Vor lau­ter Angst ent­las­sen zu wer­den, ta­ten die vier, was ih­re Bäue­rin ih­nen auf­ge­tra­gen hat­te. Doch ei­gent­lich war die­se gar nicht bö­se auf Knecht und Mäg­de. Sie woll­te sie nur er­schre­cken und sich für die be­son­de­ren Diens­te bei ih­nen re­van­chie­ren. Zu sehr hat­te sie der An­blick erregt.

Doch erst ein­mal kam sie in die­ser Liter­oti­ca-Ge­schich­te an die Rei­he. Schließ­lich hat­te sie häu­fig auf ih­ren ero­ti­schen Knecht ver­zich­ten müs­sen. Nach­dem sie meh­re­re Ma­le zum Or­gas­mus kam, lä­chel­te sie die vier Be­diens­te­ten an und frag­te sie, wel­che Vor­lie­ben die­se hät­ten. Sie blick­ten sich ver­wun­dert an, doch zö­ger­lich er­klär­ten sie schließ­lich, wel­che Prak­ti­ken ih­nen gefielen.

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Die Bäue­rin lä­chel­te sie an und be­gann ih­ren Knecht so zu be­han­deln, wie er es zu­vor er­wähnt hat­te. Ih­re Mäg­de wies sie an, sich in der Zwi­schen­zeit mit­ein­an­der zu be­schäf­ti­gen. Die­se blick­ten et­was ver­wun­dert dar­über drein, trau­ten sich aber nicht ih­rer Bäue­rin zu wi­der­spre­chen. Nach­dem sie mit dem Knecht fer­tig war, be­frie­dig­te sie auch ih­re drei Mäg­de, die es kaum wag­ten, sich da­bei ge­hen zu las­sen. Aber ih­re Her­rin war ein­fach zu gut in dem, was sie tat. Ir­gend­wann hiel­ten sie es nicht mehr aus und be­en­de­ten die­se Liter­oti­ca mit ei­ner gi­gan­ti­schen Gefühlsexplosion.

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10.) Liter­oti­ca: Der Voyeur

Es gibt Liter­oti­ca, die wie ei­ne ganz nor­ma­le Ge­schich­te be­gin­nen. Die­se han­delt von ei­nem Mann, der sich dar­an er­freu­te, an­de­re Men­schen von sei­ner Woh­nung aus mit ei­nem Fern­glas zu be­ob­ach­ten. Das tat er so gut wie je­den Tag, denn er hat­te kei­ne Part­ne­rin und ihm war oft lang­wei­lig. Meist sah er da­bei zu, wie Fa­mi­li­en mit­ein­an­der leb­ten und wie sie den Ta­ges­ab­lauf ge­stal­te­ten. Ei­nes Ta­ges soll­te es für den Mann je­doch zu ei­ner span­nen­den Än­de­rung kom­men. Ein jun­ges Paar zog bei ihm ge­gen­über ein und es stell­te sich her­aus, dass die bei­den ein ganz spe­zi­el­les Hob­by hat­ten. Sie hat­ten täg­lich Sex mit­ein­an­der. Bald schon in­ter­es­sier­te sich der Mann nicht mehr für die an­de­ren An­woh­ner, son­dern freu­te sich je­den Tag in die­ser Liter­oti­ca dar­auf, das Paar zu beobachten.

Die 10 schärfsten erotischen GeschichtenDa das Paar meist abends den ero­ti­schen Ver­gnü­gun­gen er­lag, muss­te sich der Mann et­was ein­fal­len las­sen, um sie da­bei be­ob­ach­ten zu kön­nen. Er kauf­te sich ein Nacht­sicht­ge­rät, um das Ge­sche­hen noch schär­fer se­hen zu kön­nen. Doch dann mach­te er ei­nen gro­ßen Feh­ler. Er schal­te­te ver­se­hent­lich das Licht am Fern­glas ein – und wur­de vom Paar ent­deckt. Es dau­er­te nicht lan­ge, bis es bei ihm klin­gel­te. Vor der Tür stand das Paar, das er schon seit ge­rau­mer Zeit be­ob­ach­tet hat­te. Da es schon spät war und er kein Auf­se­hen er­re­gen woll­te, bat er die bei­den her­ein. Es stell­te sich al­ler­dings her­aus, dass sie nicht bö­se auf ihn wa­ren. Viel­mehr teil­ten sie ihm mit, dass sie die Vor­stel­lung in Er­re­gung ver­setz­te, von ihm bei ih­rem Trei­ben ge­se­hen zu wer­den. Der Mann war erst über­rascht, er­kann­te dann aber, wel­che Chan­ce sich ihm bot.

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Er durf­te in die­ser Liter­oti­ca-Sto­ry ganz of­fi­zi­ell von sei­ner Woh­nung aus be­ob­ach­ten, was das Paar in se­xu­el­ler Hin­sicht am Abend zum Bes­ten gab. Und das konn­te sich wirk­lich se­hen las­sen, denn die bei­den ga­ben sich für den Voy­eur ab so­fort mehr Mü­he. Sie dach­ten sich Rol­len­spie­le aus und un­ter­hiel­ten den Mann so gut sie konn­ten. Die­ser woll­te sich er­kennt­lich zei­gen und kauf­te den zwei Lie­ben­den re­gel­mä­ßig ero­ti­sches Spiel­zeug, das sie für die abend­li­che Un­ter­hal­tung ein­set­zen konn­ten. Im Lau­fe der Zeit ent­wi­ckel­te sich ei­ne Freund­schaft zwi­schen ih­nen. Als sie sich im­mer bes­ser ken­nen­lern­ten, mach­te das Paar dem Mann ein un­glaub­li­ches An­ge­bot. Er durf­te ab jetzt, wenn er da­mit ein­ver­stan­den war, nicht nur zu­schau­en, son­dern ak­tiv da­bei sein. So kam es, dass aus ei­ner nor­ma­len Ge­schich­te doch noch ei­ne Liter­oti­ca-Sto­ry wurde.

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