Rache: unge­wa­sche­ne Eichel am Schnit­zel reiben

Rache: ungewaschene Eichel am Schnitzel reiben
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Die Rache an mei­nem Chef ist mir wich­ti­ger als das Wohl­be­fin­den der Gäste

Mei­ne unge­wa­sche­ne Eichel ist mein per­ver­ses Werk­zeug der Macht

Ich gebe es zu, ich bin per­vers. Ein rich­tig per­ver­ses Schwein, das sich am Ekel ande­rer ergötzt. Mei­nen Chef has­se ich. Sei­net­we­gen bin ich so gewor­den wie ich bin. Eigent­lich stu­die­re ich Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten, aber um mein Leben zu finan­zie­ren, kell­ne­re ich ab und an in einem Bier­gar­ten. Beson­ders gern an den Fei­er­ta­gen, weil da immer viel los ist und ich mei­ne unge­wa­sche­ne Eichel dann beson­ders oft ein­set­zen kann. Mei­ne Kol­le­gen sind alle recht nett, wir haben ein gutes Team. Nur der Boss, dem das belieb­te Aus­flugs­lo­kal gehört, ist ein Arschloch.

Meine ungewaschene Eichel ist mein perverses Werkzeug der MachtEigent­lich ein Traumjob

Und genau wegen mei­nes Chefs, Man­fred Reu­ter, ist es eben doch kein Traum­job. Obwohl ich recht gut ver­die­ne. Meist kom­me ich auf knap­pe 20 Euro pro Stun­de inklu­si­ve Trink­geld. Herr Reu­ter ist ein Cho­le­ri­ker vor dem Herrn. Er brüllt und schreit stän­dig her­um, sei­ne Lau­ne kann sich von einem Moment auf den ande­ren schlag­ar­tig ändern. Nor­ma­ler­wei­se ist er sehr nett und umgänglich.

Aber wenn er aus­tickt, weil mal ein Bier­glas über Eich gefüllt ist oder etwas ver­schüt­tet wird aus Ver­se­hen, erkennt man Herrn Reu­ter kaum noch wie­der. Selbst wenn im Bier­gar­te vie­le Gäs­te anwe­send sind, macht er sei­ne Ange­stell­ten ver­bal nie­der. Klar, die Fluk­tua­ti­on der Mit­ar­bei­ter ist hoch. Eini­ge Kol­le­gin­nen haben schon einen Wein­krampf bekom­men sei­net­we­gen. Vie­le haben vor dem Chef sogar Angst, ver­ste­cken sich, wenn er sei­ne Kon­troll­run­de im Lokal dreht. Mich lässt er zwar meis­tens in Ruhe, aber mit sei­ner Art und Wei­se geht mir die­se Arsch­gei­ge echt auf die Nüs­se. Ich kann es nicht lei­den, wenn unschul­di­ge Drit­te aus nich­ti­gen Grün­den so ange­macht wer­den. Auch und gera­de als Chef soll­te sich Herr Reu­ter so nicht beneh­men. Da baut sich schon ein ziem­li­cher Frust bei mir auf!

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Schon lan­ge hat­te ich mir über­legt, wie ich Herrn Reu­ter eins aus­wi­schen konn­te. Aber so rich­tig. Etwas, das sich ordent­lich gewa­schen hat­te, das mir noch lan­ge in Erin­ne­rung blei­ben soll­te! Und da wir neben aller­lei Geträn­ken auch frisch zube­rei­te­te Spei­sen im Bier­gar­ten anbie­ten, soll­te das für mich genau die rich­ti­ge Gele­gen­heit sein, dem Chef mei­ne per­ver­se Sei­te zu zeigen.

Die Kol­le­gin woll­te mei­ne unge­wa­sche­ne Eichel nicht sehen

Ein­mal, als die Mit­ar­bei­ter in der Küche total über­las­tet waren, weil eine Bestel­lung nach der ande­ren ein­ging und sich die Men­schen­mas­sen im Gar­ten­lo­kal dräng­ten, zeigt ich einer jun­gen Kol­le­gin ein Bild von einer unge­wa­sche­nen Eichel und behaup­te­te, das wäre unser Chef. Die­ser Plan jedoch ging über­haupt nicht auf, sie schau­te ein­fach weg und sag­te, sie wol­le so etwas nicht sehen. Eigent­lich dach­te ich, mit die­ser Akti­on Herrn Reu­ter eins aus­wi­schen zu kön­nen, aber nun gut, es soll­te nicht sein. So muss­te also eine ande­re Idee her. Eine viel­leicht noch viel perfidere.

Als unser Chef wie­der ein­mal einen sei­ner Tob­suchts­an­fäl­le hat­te und eine jun­ge Mit­ar­bei­te­rin anschrie, schnell­te mein Puls in Win­des­ei­le auf 180 und mei­ne Ner­ven flat­ter­ten. Das Mädel, das er für eine Nich­tig­keit eben anschrie, hat­te erst vor kur­zem hier ange­fan­gen und war sowie­so noch recht unsi­cher. Als ich im Lager war, reif­te der Plan in mir, wie ich mich an Herrn Reu­ter rächen konn­te. Ich ging in die Kühl­zel­le, pack­te mei­nen Schwanz aus und zog ihn mehr­mals durch die Rote Grüt­ze, die hier in Eimern dar­auf war­te­te, den Gäs­ten ser­viert zu wer­den. Eine geni­tale Rache sozu­sa­gen. Ich ver­spür­te eine unglaub­li­che Genug­tu­ung in mir auf­stei­gen. Schnell mach­te ich mei­ne Hose wie­der zu und ver­ließ das Kühlhaus.

Bei jedem Aus­ras­ter des Chefs wur­de ich perverser

Anfangs beließ ich es mit dem Ein­tau­chen mei­nes Penis in irgend­wel­che Nach­spei­sen oder Soßen. Als Herr Reu­ter dann aber wie­der ein­mal die ver­sam­mel­te Mann­schaft vor den Gäs­ten anschrie, war es genug für mich. Schnur­stracks stapf­te ich ins Kühl­haus. Mein Glied hat­te ich schon seit meh­re­ren Tagen nicht gewa­schen, es roch bereits ziem­lich übel. Unter der Vor­haut hat­te sich Smeg­ma gebil­det, so rich­ti­ger Nil­le­n­kä­se eben. Kup­pen­kä­se, Schwanz­kä­se, Eichel­kä­se, Pim­mel­gou­da oder wie man es sonst noch nen­nen mag. Auf jeden Fall eklig und kleb­rig. Smeg­ma besteht aus Sper­ma­res­ten, ran­zi­ger Pis­se und kleb­ri­gen Drüsensekreten.

Am liebs­ten rei­be ich mei­ne unge­wa­sche­ne Eichel am Fleisch, bevor­zugt Schnit­zel, das schon paniert ist oder noch paniert wird. Haupt­sa­che, von mei­nen ekel­haf­ten Kör­per­aus­schei­dun­gen bleibt etwas an dem Lebens­mit­tel hän­gen, das ich so ver­un­rei­ni­ge. Wenn der Chef beson­ders mies drauf war, krü­me­le ich mein Smeg­ma sogar in die Sup­pe. Lecker, wenn die Gäs­te das wüss­ten! Viel­leicht habe ich ja mal Glück und das Gesund­heits­amt ermit­telt gegen Herrn Reu­ter wegen des unge­nieß­ba­ren Essens. Jetzt habe ich schon über­legt, ob ich viel­leicht ein­mal in eine Soße pis­sen soll­te oder ob ich mir den Salat durch die Ker­be ziehe.

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Klar, dass ich damit die Gäs­te bestra­fe in ers­ter Linie und nicht mei­nen Chef, ist mir bewusst. Kei­ner von denen, die dort im Bier­gar­ten essen gehen, weiß davon. Sogar ich selbst fin­de mei­ne Aktio­nen eklig und irgend­wie schon krank. Mich treibt die Angst um, irgend­wann ein­mal erwischt zu wer­den. Jeder­zeit könn­te jemand das Lager betre­ten und mich auf fri­scher Tat ertap­pen. Nur die Wut auf den Chef ist grö­ßer als alle Angst. Und mitt­ler­wei­le brau­che ich den Kick, aus Rache Lebens­mit­tel zu ver­un­rei­ni­gen. Ich weiß, dass ich ein ziem­li­cher Sau­sack bin – aber Herr Reu­ter eben auch!

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