Ge­ständ­nis: Dar­um ha­be ich im­mer Sex nach der Party

(Text ist fertig) Geständnis: Darum habe ich immer Sex nach der Party
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Es muss nicht im­mer Hard­core-Por­no sein, um sich in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen. Ins­be­son­de­re die 80er und 90er Jah­re zäh­len näm­lich zu den hei­ßes­ten De­ka­den, wenn es um ero­ti­sche Main­stream-Fil­me aus Hol­ly­wood & Co. geht. Ei­ni­ge Klas­si­ker wer­den äl­te­re Le­ser si­cher­lich be­reits ken­nen, an­de­re sind wie­der­um für die meis­ten Men­schen Neuland.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Big7

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Realsklavin

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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Gu­ter Sex nach der Par­ty ist ein Muss

Der ge­hört ein­fach für mich da­zu. Die lau­te Mu­sik, die Stim­mung und der Al­ko­hol sind für mich ei­ne ganz be­son­de­re Form des Vor­spiels. Sich zu­erst auf der Tanz­flä­che to­tal ver­aus­ga­ben und an­schlie­ßend zu­rück­leh­nen und oral ver­wöh­nen las­sen, das sind die High­lights an je­dem Wo­chen­en­de. Als Teen­ager ha­be ich da­mit an­ge­fan­gen und seit­dem ver­su­che ich, je­des Mal Sex nach der Par­ty zu be­kom­men. Meis­tens ge­lingt es mir.

Sex nach der Par­ty ist auf je­den Fall bes­ser als kein Sex nach der Party

Wenn ich ehr­lich bin, be­rei­te ich mich auf je­de Fei­er und je­den Be­such ei­ner Dis­co oder Kon­zer­tes so vor, dass ich im An­schluss flach­ge­legt wer­de. Das fängt bei der Wahl der Kla­mot­ten an. Sie müs­sen zum An­lass pas­sen, be­quem ge­nug zum Tan­zen und na­tür­lich se­xy sein. Ho­he Stie­fel und Mi­ni­rock ge­hen so gut wie im­mer. En­ge Ober­tei­le mit tie­fem Aus­schnitt ge­hö­ren ge­nau­so zu mei­nem Re­per­toire wie das ne­on-oran­ge Bi­ki­ni-Ober­teil. Auf die­se Wei­se wer­de ich von al­len Män­nern ge­se­hen und nicht we­ni­ge wer­den be­reits bei dem An­blick scharf.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die Art und Wei­se, wie man tanzt, ist eben­falls wich­tig. Kör­per­be­ton­te und ge­schmei­di­ge Be­we­gun­gen sind un­ab­ding­bar. Der Hin­tern kann da­bei gar nicht oft ge­nug wa­ckeln. Ab ei­ner ge­wis­sen Uhr­zeit ist es auch in Ord­nung, sich auf der Tanz­flä­che über den ei­ge­nen Kör­per zu strei­chen und be­herzt an die Tit­ten zu grei­fen. Das macht die glot­zen­den Män­ner schön geil und mein spä­te­res Vor­ha­ben um ei­ni­ges einfacher.

(Text ist fertig) Geständnis: Darum habe ich immer Sex nach der Party
(Text ist fer­tig) Ge­ständ­nis: Dar­um ha­be ich im­mer Sex nach der Party

Ein oft un­ter­schätz­tes De­tail ist die Wahl des Ge­trän­kes. Ob­wohl ich nach ei­ner aus­gie­bi­gen Tanz­or­gie ge­hö­ri­gen Durst ha­be, be­stel­le ich mein Ge­tränk trotz­dem mit Stroh­halm. Die Lip­pen schön ge­spitzt sau­ge ich dar­an, bis die Flüs­sig­keit in mei­nem Mund und die Geil­heit in den Bli­cken der Män­ner un­über­seh­bar ist. Nicht sel­ten be­kom­me ich al­le wei­te­ren Cock­tails den rest­li­chen Abend über spen­diert. Haupt­sa­che, die Ker­le dür­fen in mei­ner Nä­he sein und zu­se­hen. Da­bei ist es auch egal, wie hoch der Al­ko­hol­ge­halt ist. Ir­gend­ei­ner fährt mich im­mer nach Hau­se. Mal zu mir und mal zu ihm.

Mit al­le die­sen Vor­be­rei­tun­gen ist mein gro­ßes Ziel, Sex nach der Par­ty zu ha­ben, mal wie­der in greif­ba­re Nä­he gerückt.

Fei­ern bis zum Orgasmus

Aus­gie­bi­ges Tan­zen hält fit und macht Spaß. Der Kopf schal­tet ab und ent­spannt sich, wäh­rend der Kör­per in Be­we­gung bleibt und flei­ßig Ka­lo­rien ver­brennt. Der Herz­schlag wird schnel­ler, das Ad­re­na­lin schießt in den Kör­per und im Ge­hirn wird Do­pa­min aus­ge­schüt­tet. Im Grun­de ge­nom­men sind sich Tan­zen und gu­ter Sex gar nicht un­ähn­lich. Viel­leicht ist das auch der Haupt­grund, war­um ich beim Fei­ern im­mer so geil werde.

Das ERO­NI­TE Dating

Wo­bei ich es nach dem stun­den­lan­gen Ge­zap­pel auf der Tanz­flä­che ger­ne ru­hi­ger an­ge­hen las­se. Soll hei­ßen, er über­nimmt die Füh­rung und ich las­se mich pas­siv und de­vot ver­wöh­nen. Ir­gend­wann ist ein­fach der Punkt er­reicht, an dem man sich zu­rück­leh­nen möch­te. Bei mir ist die­ser Punkt beim Sex nach der Par­ty erreicht.

Lo­ca­ti­on Lo­ca­ti­on Location

Manch­mal bin ich nach ei­ner gu­ten Par­ty sel­ber der­ma­ßen auf­ge­geilt, dass wir es gar nicht mehr bis nach Hau­se schaf­fen. Nach der Dis­co oder dem Kon­zert muss das Au­to her­hal­ten. Auf Fes­ti­vals las­se ich mich di­rekt in das nächs­te Zelt ab­schlep­pen und schon kann es los­ge­hen. Qui­ckies las­sen sich fast über­all durch­zie­hen, wenn man ein biss­chen aufpasst.

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Au­ßer­dem fin­det der Sex nach der Par­ty der Uhr­zeit ent­spre­chend im Dun­keln statt. Wer, so wie ich, beim Sex nach der Par­ty auf un­ge­wöhn­li­che Or­te steht, kann sei­ner Fan­ta­sie hier frei­en Lauf las­sen. Ver­las­se­ne Park­häu­ser bie­ten sich hier ge­nau­so an wie kaum fre­quen­tier­te Einkaufspassagen.

Man ge­winnt und verliert

Manch­mal, aber glück­li­cher­wei­se sehr sel­ten, kommt es vor, dass ich kei­nen Sex nach der Par­ty be­kom­me. Dann trot­te ich al­lei­ne nach Hau­se und muss mich al­lei­ne ins Bett le­gen. Kaum aus­zu­den­ken, wie es man­chen Män­nern geht, die fast im­mer al­lei­ne heim­kom­men. Es dau­ert dann meist sehr lan­ge, bis ich ein­schla­fen kann.

Denn da­durch, dass ich kei­nen Sex be­kom­men ha­be, muss ich erst recht dar­an den­ken. In mei­nen Ge­dan­ken ma­le ich mir dann die schöns­ten Sze­na­ri­en aus. Glaubt mir: das ne­ben mei­nem Bett ist in Wahr­heit gar kei­ne Rau­fa­ser­ta­pe­te. Das wa­ren mei­ne Fingernägel.

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