In ei­ge­ner Sa­che: wir ver­zich­ten auf ge­gen­der­te Sprache

In eigener Sache: wir verzichten auf gegenderte Sprache
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Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe

Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

Fi­na­Fo­xy, be­kannt als Ero­tik-Star, fin­det ih­re in­ne­re Ru­he beim Bo­gen­schie­ßen. Ihr un­ge­wöhn­li­ches Hob­by hilft ihr, Stress ab­zu­bau­en und Ba­lan­ce zu schaf­fen. Ent­de­cke, wie die Kom­bi­na­ti­on aus Sinn­lich­keit, Krea­ti­vi­tät und Bo­den­stän­dig­keit ihr Le­ben prägt und sie zu ei­ner in­spi­rie­ren­den Per­sön­lich­keit macht.
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Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

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Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Gang­bang (GB)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Genitallifting

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wir weh­ren uns ge­gen die­sen un­glaub­li­chen Unsinn!

Ge­gen­der­te Spra­che ist un­über­sicht­lich und irreführend

Mit end­lo­sen Auf­zäh­lun­gen und Son­der­zei­chen ver­un­stal­tet die ge­gen­der­te Spra­che je­des Satz­bild. Die Be­stre­bung da­hin­ter ist an sich von gu­ten Ab­sich­ten ge­prägt. Durch ge­gen­der­te Spra­che soll die Gleich­stel­lung der Ge­schlech­ter zum Aus­druck ge­bracht und be­tont wer­den. Auch die Er­fin­dung ge­schlechts­neu­tra­ler Pro­no­men (xer/​they/​them) ist nur die Spit­ze des Eis­bergs. Die­ser Gen­der­un­fug stützt sich näm­lich auf die un­wis­sen­schaft­li­che An­nah­me, dass Gen­der nicht-bi­när und so­zi­al er­lernt ist.

In eigener Sache: wir verzichten auf gegenderte SpracheMänn­lich, weib­lich, di­vers – Ist das schon Genderunfug?

Das bio­lo­gi­sche Ge­schlecht ist ent­we­der männ­lich oder weib­lich, ba­sie­rend auf der Fort­pflan­zungs­funk­ti­on. Un­ter ein Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung kommt mit Aus­prä­gun­gen bei­der Ge­schlech­ter auf die Welt. Die­se Men­schen fal­len in die Ka­te­go­rie "di­vers". Gen­der hin­ge­gen be­schreibt ein Ge­fühl. Und zwar, ob man sich in Re­la­ti­on zum ei­ge­nen Ge­schlecht eher männ­lich, weib­lich oder als nichts da­von fühlt. Wenn das ei­ge­ne Emp­fin­den mit dem bio­lo­gi­schen Ge­schlecht über­ein­stimmt, ist das der Nor­mal­fall. Ein re­al exis­tie­ren­des Bei­spiel für das Ge­gen­teil sind Transgender.

Der Gen­der­un­fug aus Amerika

Die "Gen­der­theo­rie" geht ei­nen Schritt wei­ter. An­hän­ger die­ses Un­sinns be­haup­ten, dass ein spon­ta­ner Wech­sel zwi­schen dem Ge­schlech­ter­emp­fin­den so­wie Zwi­schen­stu­fen und di­ver­se Kom­bi­na­tio­nen mög­lich sind. Mitt­ler­wei­le geht der Gen­der­un­fug so weit, dass mehr als 70 Ge­schlech­ter be­nannt wer­den. Dar­un­ter Skur­ri­li­tä­ten wie das Moon­gen­der, wel­ches nur bei Nacht und ei­nem be­stimm­ten Mond­zy­klus ak­tiv ist und das Aquagen­der, das sich gern in Was­ser­nä­he aufhält.

Das gan­ze klingt zu­neh­mend nach Ideen ei­ner ge­lang­weil­ten Vi­deo­spiel-Ge­ne­ra­ti­on. Ob die­se tat­säch­lich exis­tent sind oder es durch fort­wäh­ren­de The­ma­ti­sie­rung erst wer­den, ist ein Hen­ne-Ei-Pro­blem. Fakt ist, dass die Exis­tenz von Trans­men­schen da­durch un­wil­lent­lich ins Lä­cher­li­che ge­zo­gen wird.

Ausgeh-Tipps Düsseldorf: Sexpartys im Swingerclub Farell-LoungeDie ver­sau­te Spra­che – Wer braucht sowas?

Müs­sen wir uns durch ge­gen­der­te Spra­che wirk­lich dar­an er­in­nern, dass Män­ner und Frau­en gleich­ge­stellt sind? Das ist ei­nem auf­ge­klär­ten Men­schen oh­ne­hin be­wusst. Wo­zu al­so die gan­zen Wort­neu­schöp­fun­gen und die Schi­ka­ne? Die meis­ten Men­schen den­ken vor­ur­teils­frei nicht wei­ter über das Ge­schlecht nach.

Wenn je­mand sagt, dass er zum Arzt geht, be­deu­tet es nicht, dass der Arzt ein Mann ist. Die Be­rufs­be­zeich­nung in­ter­pre­tie­ren die meis­ten Men­schen üb­ri­gens neu­tral. Und ist es nicht ge­nau das vor­ur­teils­freie Den­ken, das wir för­dern soll­ten, an­statt auf den Un­ter­schie­den mit­tels Gen­der­spra­che her­um­zu­rei­ten und pro­so­dische Kon­trast­ak­zen­te in ty­po­lo­gisch di­ver­sen Spra­chen zu fördern?

Wir je­den­falls ver­zich­ten auf ge­gen­der­te Spra­che, die­sen neu­mo­di­schen Gen­der­sprech. Und trotz­dem ha­ben wir al­le Men­schen lieb – auch wenn wir da­mit das Ri­si­ko ein­ge­hen, dass Freund­schaf­ten zer­bre­chen oder man­che un­se­rer Le­ser kei­ne Lust mehr auf un­ser Ero­tik­ma­ga­zin haben!


Der Ver­ein Deut­sche Spra­che ruft zu ei­ner Un­ter­schrif­ten­ak­ti­on ge­gen den Gen­der­un­fug auf. Auch wir ha­ben uns die­ser In­itia­ti­ve an­ge­schlos­sen und bit­ten auch um eu­re Un­ter­schrift: Ja, auch ich bin ge­gen die­sen Unsinn!

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