Vagi­nal-Steam­ing: Die Detox-Kur für die Frau

Vaginal-Steaming: Die Detox-Kur für die Frau
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Sex mit der Stiefmutter: Darum träumen so viele Jungs davon

Sex mit der Stief­mut­ter: Dar­um träu­men so vie­le Jungs davon

Jeder wünscht sich gei­len Sex. Dazu bedarf es Fan­ta­sien, um beson­de­re Rei­ze anzu­re­gen. Die­se basie­ren auf meist auf äußer­li­chen Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se der Blas­mund der schar­fen Kas­sie­re­rin. Einen spe­zi­el­len Reiz strah­len oft Stief­müt­ter für die Stief­söh­ne aus. In der Fol­ge träu­men sie vom Sex mit der Stief­mut­ter. Das muss aber kein Traum bleiben.
Oralsex mit Latina: Darum sind volle Blaslippen so beliebt

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Wofür zahl­rei­che Euro­päe­rin­nen viel Geld aus­ge­ben, schenkt die Natur Lati­nas meist gra­tis: vol­le Lip­pen. Sie wer­den gern als Bla­s­lip­pen bezeich­net, weil sie beim ora­len Sex­spiel ihre Vor­tei­le mit sich brin­gen. Aber nicht nur dort. Des­halb ist der Oral­sex mit einer Lati­na und ihrem Blas­mund für vie­le Män­ner ein beson­de­res sowie ande­res Erleb­nis als mit Frau­en mit schma­len Lippen.
Agara Romen Pornos entsaften dich in Sekundenschnelle

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Die Aga­ra Romen Por­nos erfreu­en sich bei sehr vie­len Zuschau­ern einer gro­ßen Beliebt­heit. Dies liegt nicht nur an der Qua­li­tät der Por­nos selbst, son­dern vor allem auch an der natür­li­chen Aus­strah­lung der Haupt­dar­stel­le­rin, wel­che sich selbst und ihre Gäs­te und Besu­cher immer ins rech­te Licht rückt. Eine Frau mit vie­len Talenten!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Mediokrer Sex

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Schlüssellochatmosphäre

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Vagi­na­le Dampf­bä­der für Frau­en wer­den immer angesagter

Vagi­nal-Steam­ing: Schäd­li­cher Intim­pfle­ge-Trend oder Gesundheitstipp?

Seit die ame­ri­ka­ni­sche Schau­spie­le­rin Gwy­neth Palt­row 2016 vom soge­nann­ten Vagi­nal-Steam­ing auf ihrer Inter­net­platt­form Goop schwärm­te, hat sich um die­se umstrit­te­ne Pra­xis ein regel­rech­ter Hype ent­wi­ckelt. Vor allem nach der Peri­ode set­zen vie­le Frau­en ihre Vagi­nen hei­ßem Kräu­ter­dampf aus. Hier­für wird mit Kräu­tern wie Ros­ma­rin, Thy­mi­an, Laven­del, Rin­gel­blu­men und Wer­mut ange­rei­cher­tes Was­ser zum Kochen gebracht.

Anschlie­ßend wird dann der Kräu­ter­sud unter dem Becken der Anwen­de­rin plat­ziert. Dadurch kann der Was­ser­dampf in die Vagi­na stei­gen und von die­ser auf­ge­so­gen wer­den. Dies soll Ver­kramp­fun­gen der Becken­bo­den­mus­ku­la­tur lösen und den weib­li­chen Geni­tal­be­reich rei­ni­gen. Medi­zi­nisch bestä­tigt sind die­se posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen vagi­na­ler Dampf­bä­der jedoch nicht.

Vaginal-Steaming: Die Detox-Kur für die FrauVagi­na-Steam­ing nichts Neu­es für Afri­ka­ne­rin­nen und Asiatinnen

Im Gegen­satz zu den USA wer­den ver­gleich­ba­re gas­för­mi­ge Kräu­ter­ku­ren für den femi­ni­nen Intim­be­reich in eini­gen afri­ka­ni­schen und asia­ti­schen Län­dern jedoch schon seit vie­len Jahr­hun­der­ten prak­ti­ziert. Neben den angeb­li­chen gesund­heit­li­chen Vor­tei­len machen Afri­ka­ne­rin­nen von die­ser Metho­de auch des­halb Gebrauch, weil die­se die sexu­el­le Befrie­di­gung des Sexu­al­part­ners erhö­hen sol­len. Vagi­nal-Steam­ing soll näm­lich auch die Durch­blu­tung und damit auch die Enge der Vagi­na verstärken.

Asia­tin­nen hin­ge­gen set­zen ihre Vagi­nen dem Kräu­ter­dampf auch aus geschlechts­spe­zi­fi­schen Grün­den aus, ergo um sich mit ihrer Weib­lich­keit zu iden­ti­fi­zie­ren. Beliebt sind vagi­na­le Dampf­bä­der in Asi­en vor allem in Korea. Des­halb wer­den sie in Well­ness­ein­rich­tun­gen und Spa-Clubs auch oft als tra­di­tio­nel­le korea­ni­sche Behand­lungs­me­tho­de beworben.

Stö­rung der selbst­rei­ni­gen­den Eigen­schaf­ten der Scheidenflora

Vagi­na­le Dampf­bä­der sind auch des­halb kei­ne von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO aner­kann­te Behand­lungs­me­tho­de, weil die Vagi­na der Frau über beacht­li­che Selbst­rei­ni­gungs­fä­hig­kei­ten ver­fügt. Die­se ermög­li­chen die soge­nann­ten Döder­lein-Bak­te­ri­en, die ver­hin­dern, dass sich ande­re, schäd­li­che Kei­me im Vagi­nal­be­reich ansie­deln kön­nen. Eine »Ent­gif­tung« der Vagi­na im klas­si­schen Sin­ne des Wor­tes ist somit aus medi­zi­ni­scher Sicht nicht nötig.

Des Wei­te­ren steht Vagi­nal-Steam­ing im Ver­dacht, das sau­re pH-Milieu der Schei­de zu entsauern und damit die Gefahr von Geni­tal­in­fek­tio­nen zu erhö­hen. Wäh­rend die mensch­li­che Haut­ober­flä­che ansons­ten einen pH-Wert von etwa 5,5 auf­weist, hat die Haut in der und um die Schei­de einen pH-Wert von 4,5. Ins­be­son­de­re soll­ten Frau­en bei der Anwen­dung dar­auf ach­ten, dass sie die ver­wen­de­ten Kräu­ter ver­tra­gen. Außer­dem soll­te der Was­ser­dampf nicht zu heiß sein.

Neben der Ver­brü­hungs­ge­fahr besteht dann auch die Gefahr, dass der zu hei­ße Was­ser­dampf den pH-Wert der Vagi­nal­re­gi­on nega­tiv beein­flusst. Vor allem bei einer aku­ten Pilz­in­fek­ti­on soll­ten Frau­en des­halb kein Vagi­nal-Steam­ing betrei­ben. Aber auch bei momen­ta­ner oder chro­ni­scher Schei­den­tro­cken­heit sind vagi­na­le Dampf­bä­der kon­tra­pro­duk­tiv für die Gesund­heit der Frau.

Wie funk­tio­nie­ren Intim-Dampf­bä­der? In sechs Schrit­ten zum Vaginal-Dampfbad:

  1. Was­ser auf 100 Grad erhit­zen (=kochen) und ent­spre­chen­de Kräu­ter (am bes­ten getrock­ne­te) einstreuen
  2. Min­des­tens zehn Minu­ten kochen las­sen und danach auf eine ange­neh­me Tem­pe­ra­tur abküh­len lassen
  3. Den hei­ßen Kräu­ter­sud unter einer Stuhl­kan­te platzieren
  4. Auf der Stuhl­kan­te Platz neh­men ("unten ohne")
  5. Um zu ver­hin­dern, dass der Was­ser­dampf ent­weicht, am bes­ten ein gro­ßes Dusch­tuch um den Unter­leib wickeln (funk­tio­niert qua­si wie bei einem Erkältungs-Dampfbad)
  6. 20 bis 30 Minu­ten ein­wir­ken lassen

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