On­ce you go black you never go back

Black is beau­tiful. Die ras­si­ge Schön­heit Ni­ki May ist nackt ein ab­so­lu­ter Blick­fang. Mit Kla­mot­ten üb­ri­gens auch. In den Ni­ki­may Por­nos ist sie nicht nur in se­xy Un­ter­wä­sche zu be­wun­dern, son­dern auch in au­ßer­ge­wöhn­lich schö­ner Reiz­wä­sche. Au­ßer­dem be­kommt Dad­dys klei­ne Fick­sau in ih­ren Film­chen re­gel­mä­ßig das fre­che Mund­werk ge­stopft. Ein ab­so­lu­ter Hingucker.

Wer auch im­mer sich die­sen Spruch aus­ge­dach­te, hat­te viel­leicht ei­nen der Ni­ki­may Por­nos ge­se­hen. All­zu ab­we­gig ist die­ser Ge­dan­ke nicht, denn ih­re Vi­de­os ha­ben Sucht­po­ten­zi­al. Ih­re Fil­me sind voll von geils­ter Ac­tion. Ein be­son­de­rer Punkt ist das be­reits wei­ter oben er­wähn­te ge­stopf­te Mundwerk.

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Ni­ki­may nimmt so ei­ni­ges in den Mund, mit be­son­de­rer Vor­lie­be na­tür­lich die har­ten Schwän­ze ih­rer Fans. Doch auch so man­ches Sex­spiel­zeug fin­det wäh­rend der Ni­ki­may Por­nos den Weg in ih­re ora­len Öff­nun­gen. Faust­re­gel: Was in den Mund hin­ein passt, wird auch dort aufgenommen.

Doch na­tür­lich sind es nicht nur die ora­len Freu­den, wel­che die Ni­ki­may Por­nos so se­hens­wert ma­chen. Auch An­hän­ger von Anal­sex kom­men hier voll auf ih­re Kos­ten. Ist Ni­ki May erst ein­mal nackt, ent­puppt sie sich als ab­so­lu­te Fick­sau, der nichts zu per­vers oder zu ab­ge­dreht ist. Haupt­sa­che es ist geil, macht Spaß und wirkt be­frie­di­gend. Das gilt so­wohl für Ni­ki May selbst wie auch für ih­re Fans. Denn das es ih­rer An­hän­ger­schaft gut geht und die­se voll auf ih­re Kos­ten kom­men, ist der schwar­zen Schön­heit sehr wichtig.

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Nicht um­sonst nimmt sie re­gel­mä­ßig im Chat oder per Web­cam Kon­takt zu ih­ren Stam­mu­sern auf. Doch auch Neu­lin­ge sind bei ihr will­kom­men. Für die Ni­ki­may Por­nos wer­den näm­lich stän­dig neue Dreh­part­ner ge­sucht. Bei In­ter­es­se al­so ein­fach mal höf­lich nach­fra­gen. Die Aus­sich­ten auf Er­folg sind weit­aus hö­her, als man an­fangs den­ken möchte.

Ra­sier­mes­ser­schar­fe exo­ti­sche Schönheit

Be­trach­ter exo­ti­scher Ge­nüs­se wer­den ih­ren Blick kaum ab­wen­den kön­nen. Al­lein schon die schwar­zen Au­gen la­den zu ei­nem län­ge­ren Ver­wei­len ein. Doch Vor­sicht, ver­fängt man sich in dem Blick die­ser Raub­kat­ze, kann die­se zu ih­rem Vor­teil nut­zen. Doch dies mag auch ganz im In­ter­es­se ih­rer Fans liegen.

Blei­ben wir beim Be­trach­ten doch gleich im Ge­sicht. Denn die­se vol­len Blas­elip­pen ver­spre­chen ora­le Ver­gnü­gen auf höchs­tem Ni­veau. Hat man sich vom Ant­litz ih­res Ge­sich­tes lö­sen kön­nen, war­ten wei­ter un­ten se­xy Tit­ten und ein gei­ler Knackarsch auf ei­nen. Doch auch die Bei­ne sind aus dem Stoff, aus dem ero­ti­sche Le­gen­den sind. Oh­ne­hin scheint Ni­ki May die Ero­tik mit je­der ein­zel­nen Po­re ih­res Kör­pers förm­lich aus­zu­schwit­zen. Kurz ge­sagt gibt es an die­ser ras­si­gen Schön­heit nichts, was nicht ham­mer­mä­ßig geil ist.

Die Ent­ste­hung der Ni­ki­may Pornos

Am An­fang war die Neu­gier. Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge sei die ras­si­ge so­fort an­ge­mel­det. Al­les aus Neu­gier, ver­steht sich. Nun scheint es ihr auf die­sen Por­ta­len der­art zu ge­fal­len, dass in ge­ra­de­zu re­kord­ver­däch­ti­gen Ab­stän­den neue Ni­ki­may Por­nos entstehen.

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Ob hier wirk­lich al­les dem Zu­fall ge­schul­det war? Was auch im­mer der Grund ge­we­sen sein moch­te, die Ero­tik­welt hat durch die Exis­tenz der Ni­ki May Por­nos in je­dem Fall da­zu­ge­won­nen. Wer Ni­ki May be­reits nackt ge­se­hen hat, wird die­ser Aus­sa­ge bei­pflich­ten. Es gibt im Netz hau­fen­wei­se Bla­se­vi­de­os und es gibt Por­no­fil­me von Ni­ki­may. Ex­per­ten ken­nen den Unterschied.

Klei­nes, ver­sau­tes Luder

Ni­ki May ist zwar be­reits En­de zwan­zig, aber noch nicht zu alt für ei­nen Su­gard­ad­dy. Schon gar nicht, wenn sich die­ser in Spen­dier­lau­ne zeigt und der ras­si­gen Schwar­zen aus dem Ruhr­ge­biet ein paar fi­nan­zi­el­le Wün­sche er­füllt. Ni­ki May lässt sich an die­ser Stel­le na­tür­lich eben­falls nicht lum­pen und liest ih­rem Gön­ner ein paar Wün­sche von den Lip­pen ab. Wel­che dann ih­rer­seits wie­der­um durch Ein­satz der Lip­pen er­füllt werden.

Wer ei­ni­ge der Ni­ki­may Por­nos be­reits ge­se­hen hat, wird sich an be­sag­te Sze­ne bes­tens er­in­nern. Dad­dys klei­ne Fick­sau eben. Die­se eher de­vo­te Rol­le kann Ni­ki May üb­ri­gens nicht nur ge­gen­über ei­nes Su­gard­ad­dys ein­neh­men. Da­für über­nimmt sie die­sen Part näm­lich viel z ger­ne. Als klei­ne Schlam­pe, bil­li­ge Nut­te und vor­lau­te Gö­re be­han­delt zu wer­den, kann näm­lich auch gro­ßen Spaß ma­chen. Vor al­lem, wenn man ei­ne so durch­trie­ben und gei­le Sau ist wie Ni­ki May.

Ni­ki­may Por­nos be­deu­ten: Bla­sen bla­sen und noch­mal blasen

Die Ni­ki­may Por­nos sind vol­ler Blo­wjobs und ora­len Spie­le­rei­en. Egal ob als Bü­ro­schlam­pe mit ei­nem Kol­le­gen, ei­nem Ge­schäfts­mann auf der Durch­rei­se oder zu Hau­se mit ei­nem WG-Kum­pel. Ni­ki May ist im­mer zum Bla­sen auf­ge­legt. Da kann es durch­aus schon ein­mal zu ei­ner User-Chall­enge kom­men, wer am längs­ten durch­hält. Denn Ni­ki May ist Pro­fi weiß na­tür­lich ge­nau, wie sie ih­re Zun­ge und Lip­pen ein­set­zen muss. Ei­ne Blo­wjob Sexper­tin, die noch kei­nen Schwanz un­ge­bla­sen ge­las­sen hat.

Wer al­so auf sper­ma­gei­le Bla­se­wei­ber steht und bis­lang noch kei­nen der Ni­ki­may Por­nos aus­pro­biert hat, soll­te dies schleu­nigst nach­ho­len. Es lohnt sich. Nicht nur für Fans ora­ler Sauereien.