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Wir haben ausgiebig auf der Dachterrasse gefickt
Das ist im Prinzip keine lange Geschichte wert, aber wir haben es während des Hochwassers gemacht, wodurch eine besondere Situation entstand. Es war der Wahnsinn, in jederlei Hinsicht und wir möchten das Erlebnis nicht in unseren Erinnerungen missen, wenngleich wir uns bewusst sind, dass manch einer hierfür kaum bis kein Verständnis aufbringt. Aber vielleicht kann unsere Sexgeschichte anderen als Inspiration dienen, Ähnliches zu wagen. Es muss ja nicht zwingend während eines Hochwassers sein.
Ein lauer Sommertag: Wir hatten Urlaub und genossen unsere freie Zeit vor allem entspannend auf unserer hausgemeinschaftlichen Dachterrasse des Mehrfamilienhauses, in dem wir seit einem Jahr wohnen. Es ist ein wunderschönes Haus mit netten Nachbarn. Es geht sehr harmonisch hier zu und gern treffen sich die Bewohner auf der Dachterrasse für ein gemeinsames Schlückchen und kommunikativen Austausch. Alles in allem herrscht hier eine gute Atmosphäre und man kennt sich – manche mehr, andere weniger.
Es war ein lauer Sommertag im August. Wir entschieden uns, ein Sonnenbad auf der Terrasse zu nehmen und den Tag mit Nichtstun zu verbringen. Schnell waren Badehose und Bikini angezogen und der Weg nach oben angetreten. Wir waren allein dort, denn die anderen Bewohner waren arbeiten oder anderweitig beschäftigt. Coole Musik vom Handy, kalte Getränke aus der Kühlbox und einige Snacks ließen den Herrgott Herrgott sein. Weil wir einen Schlüssel zur Tür in den Hausflur besitzen, haben wir die Gunst der Stunde und vor allem die Abwesenheit der Mitmietern genutzt und sicherheitshalber den Zugang abgesperrt, um ausgiebig Sex auf der Dachterrasse zu haben. Unter freiem Himmel in einem naturnahen Ambiente ist das immer eine geile Angelegenheit.

Wir waren so beschäftigt mit uns und dem Ficken, dass wir das Aufziehen dunkler Wolken nicht mitbekamen. Erst als eine kühle Brise auf unsere verschwitzten Körper wehte, realisierten wir, dass sich da etwas am Himmel zusammenbraut. Innerhalb weniger Minuten zog sich der Himmel zusammen und nahm in der Ferne eine dunkelgraue Farbe an, die sich fast über den gesamten Horizont erstreckte. Wir entschieden uns, zügig zusammenzupacken und in die sicheren Gefilde unserer Parterrewohnung zu gehen.
Kaum durch die Wohnungstür gegangen, hörten wir schon von draußen den ersten Regen prasseln. Wir hatten keine Ahnung, was an diesem zuvor lauen Sommertag noch folgen würde.
Hochwasser-Alarm
Es war erst 15 Uhr und so dunkel, dass wir das Licht in der Wohnung anschalteten. Starkregen ist in Deutschland ja nichts Besonderes, aber er schien immer heftiger zu regnen. Mit besorgten Blicken beobachteten wir die steigende Wasseransammlung vor unserem Haus. Langsam kamen die Nachbarn nach Hause und sahen nicht weniger besorgt aus, zumal das Wasser bereits durch die Haustür in den Hausflur gelangte. Sandsäcke davor legen? Prima Idee, aber wer hat denn Sandsäcke in der Wohnung parat liegen? Hier zumindest keiner der Mieter. So konnten wir nur zuschauen, wie das Wasser weiter und weiter anstieg, und an unsere Keller wollten wir gar nicht erst denken.
Dann kam eine Warnmeldung unserer Stadt über mobile Geräte. Nun hieß es, aus der untersten Etage in höhere zu gehen und dort das Hochwasser sicher abzuwarten. Wir schnappten uns die wichtigsten Dinge und gingen erneut auf die Dachterrasse, um uns einen Überblick über die Situation in der Umgebung zu verschaffen. Vorn dort hatten wir einen guten Blick über das Geschehen. Es sah gar nicht gut aus. Wir kuschelten uns in unsere mitgebrachte Decke ein und Gott sei Dank, haben wir auf der Dachterrasse eine große, dichte Überdachung, sodass wir im Trockenen saßen. Jetzt hieß es abwarten – so kuschelig aneinandergedrückt, dem Herzschlag des anderen so nahe und dem gegenseitigen Atmen lauschend. Kurzum, das machte uns geil, trotz der schwierigen Situation – oder vielleicht gerade wegen der schwierigen Situation wollten wir auf der Dachterrasse gefickt werden und ficken?
Auf der Dachterrasse gefickt
Da waren wir, die Hände ineinander verschlungen und dem lauten Plätschern des Regens lauschend; aber im Trockenen. Trotz der Sorge um unsere Wohnung und der eher angespannten Situation, schienen wir uns einig zu sein, das Beste aus der Lage zu machen. Wir verstehen uns blind, deshalb überraschte es nicht, dass sich unsere Hände langsam lösten und beim anderen zwischen die Beine zogen. Blitzartig verhärtete der Schwanz und die Muschi schien zu vibrieren. Wir dringen mit unseren Händen in die Hosen des anderen und begannen durch reibende Bewegungen an Muschi und Schwanz einander unsere bereits ausgelöste Geilheit zu steigern, mit dem Ziel, hemmungslosen Sex auf der Dachterrasse während dieses Unwetters zu haben.

Immer noch drehte sich ein Teil unserer Gedanken um das Hochwasser. Bis wohin würde es steigen? Sind wir hier sicher? Aber anstatt beunruhigt und sorgenvoll die Zeit zu verbringen, übernahm die Sexgier überhand. Die Kombination aus "bloss nicht die Gefahr aus dem Auge lassen" und die Lust nach wildem Sex ist etwas Besonderes, das sich nicht in Worte fassen lässt. Es ist wie ein ganz persönlicher Konflikt in einem – ein Konflikt zwischen Verstand und Lustempfinden. Wer siegt? Das war schnell klar: Wir hatten doch schon häufiger auf der Dachterrasse gefickt – warum nicht auch jetzt?
Wir rissen uns gerade die Kleider vom Leibe, stand plötzlich der Typ aus der Wohnung von gegenüber vor uns. Netter Kerl und gut aussehend und gebaut. Wie selbstverständlich fragte er, ob er mitmachen dürfe, um sich von der Tatsache abzulenken, dass gerade sein Rechner im Hochwasser seiner Wohnung versank. Wir schauten uns an und nickten zustimmend, wohl wissend, dass wir keinerlei Erfahrungen mit einem Dreier hatten oder wo die Reise hingehen sollte. Aber wir hatten eh gerade nichts anderes vor. Also, warum nicht?!
Unser erster Dreier
Unser Nachbar ging gleich zur Sache und spürte vermutlich, dass wir ein wenig hilflos waren. Er übernahm die Regie, wichste am Schwanz herum und leckte die Muschi nebenan. Wir verhielten uns zuerst verhalten, doch langsam übermannte uns die unendliche Gier, auf der Dachterrasse gefickt zu werden.
Der Typ war Weltspitze und verstand sein "Handwerk" mit Multitasking-Fähigkeit. Besonders auf der Frauenseite schien das gut anzukommen. Sie rekelte sich seinen Händen entgegen und forderte immer mehr. Die Muschi tropfte, ihre Augen waren noch nie so voller lüsterner Ausstrahlung. Es war ein ungewohnter Anblick, sie von einem Fremden auf der Dachterrasse gefickt zu sehen, aber es heizte extrem an. Mit zwei Löchern bot sie ausreichend Platz für zwei Schwänze, sodass sie nun die gesamte Dosis eines Dreiers erfuhr. Wir waren anal nicht sehr routiniert, aber unter diesen Umständen, mit dieser ungewohnten Umgebung und den Schwanz des Nachbars in ihr steckend, "blies" uns irgendwie in eine andere Hemisphäre. Dennoch überließen wir ihm den Vortritt, sie anal zu ficken, während ihre Vagina der gewohnte Schwanz füllte.
Komischerweise gab es keine Platz- und Bewegungsprobleme bei den jeweiligen Stellungen. Es passte von Anfang an: die zwei Schwänze in den zwei Löchern. Sie schmolz nur so dahin, krallte sich an allem fest, was ihre Hände erreichten. Wir beide waren überwältigt von so viel Spaß, der ein Dreier machte – und nicht zu vergessen: der Kick, den das Hochwasser mit sich brachte, was unter uns immer höher stieg. Daran konnten wir nichts ändern, aber daran, wie wir die Katastrophe erlebten: von einem Nachbarn auf der Dachterrasse gefickt zu werden.

Es war ein unglaubliches Erlebnis, nicht zuletzt, weil auch Männer Löcher besitzen, die zu füllen sind. Bis dato hatten wir als monogames Paar keine Ahnung, warum bei anderen Gleitgel eine wichtige Rolle spielt. Jetzt wissen wir es. Wenn ein harter Schwanz langsam in den männlichen Anus eindringt, aktiveren sich unzählige Nervenstränge. Der Körper bebt, die Muskeln wollen sich im gesamten Körper zusammenziehen; die Gedanken kreisen umher à la "das ist schwul". Nein, das ist es nicht, es ist mega geil.
Unser Nachbartyp genoss es sichtlich, zwei Anfänger vor sich zu haben, die von ihm auf der Dachterrasse gefickt werden wollen. Behutsam und einfühlsam auf der einen Seite und rabiat sowie dominant nehmen, was er wollte, auf der anderen Seite. Das war eine perfekte Kombination, die Abwechslung brachte, aber uns auch den Einstieg in die Dreier-Konstellation erleichterte.
Sex auf der Dachterrasse – ein regelmäßiges Erlebnis
Irgendwann hörte es auf zu regnen. Es war bereits dunkel, ein Helikopter kreiste über die Häuser. Wir lagen zu Dritt da, erschöpft, aber zufrieden und bestens befriedigt. Langsam gesellten sich auch die anderen Nachbarn zu uns, aus Neugierde und den Blick um unser Haus herum. Während sie mit besorgter Miene über die Gegend schauten, waren wir als einzige vom Hochwasser betroffenen Personen im Erdgeschoss relativ gelassen – zur Verwunderung aller. Aber sie wurden ja auch nicht so geil auf der Dachterrasse gefickt.
Zurück in unsere Wohnung ging es erst Stunden später, als der Wasserpegel sank und die Feuerwehr das Wasser aus den Häusern herauspumpte. Die Schäden waren erheblich. Das Wasser hatte bis auf Hüfthöhe gestanden und dementsprechend reichlich Inventar zerstört. Aber wir waren versichert und am wichtigsten war, dass wir wohlauf waren. Eigentlich waren wir mehr als wohlauf; wir waren glücklich, uns zu haben und in eine neue Welt eintreten zu dürfen, die uns sexuell so viel weiter bringt. So auf der Dachterrasse gefickt zu werden und mit einem Nachbarn vor den Augen der Frau oder des Mannes zu ficken, ist ein spezieller Reiz, den wir seither nicht mehr missen möchten. Deshalb treffen wir uns nun häufiger mit dem Nachbarn zum Sex auf der Dachterrasse.