Wäh­rend des Hoch­was­sers auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Während des Hochwassers auf der Dachterrasse gefickt
Kostenlose Sextreffen
Während des Hochwassers auf der Dachterrasse gefickt

Wäh­rend des Hoch­was­sers auf der Dach­ter­ras­se gefickt

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Moderne Callgirls: Aufbruch mit Stil, Selbstbestimmung & Diskretion

Mo­der­ne Call­girls: Auf­bruch mit Stil, Selbst­be­stim­mung & Diskretion

Wenn Men­schen an Sex­ar­beit den­ken, kom­men häu­fig Bil­der von Ab­hän­gig­keit und Aus­beu­tung in den Sinn. Das Kli­schee ist ge­prägt von feh­len­der Auf­klä­rung. In der Vor­stel­lung vie­ler ist die Sex­ar­bei­te­rin an­onym, fremd­be­stimmt und oh­ne Per­spek­ti­ve. Doch die­ses Bild ist längst über­holt – und scha­det vor al­lem den Frau­en, die heu­te in die­sem Be­rufs­feld ar­bei­ten. Mo­der­ne Call­girls de­fi­nie­ren ih­re Tä­tig­keit neu.
Kira Knight ficken beim Pornocasting

Ki­ra Knight fi­cken beim Pornocasting

Ki­ra Knight zu fi­cken ist nun auf dem Por­no­casting in Ber­lin (24.09.2025), Men­den (NRW, 17.12.2025) und Frank­furt (18.03.2026) mög­lich. Sie ist Con­tent Crea­to­rin und pro­du­ziert mas­sen­haft ero­ti­sche so­wie por­no­gra­fi­sche In­hal­te. Seit Jah­ren ist sie in der Bran­che tä­tig und das recht er­folg­reich. Ih­re Com­mu­ni­ty wächst täg­lich, nicht zu­letzt, weil sie ei­ne Frau mit un­glaub­lich ero­ti­scher Aus­strah­lung und gren­zen­lo­ser Geil­heit ist.
Sexgeschichte: Die Hardcore Joggerin

Sex­ge­schich­te: Die Hard­core Joggerin

Nor­ma­ler­wei­se ging Mi­cha­el nie an ei­nem Vor­mit­tag in der Wo­che im Wald spa­zie­ren. Wäh­rend sei­nes Ur­laubs nutz­te er je­doch die Ge­le­gen­heit, dem gro­ßen An­drang von Spa­zier­gän­gern, die sich an den Wo­chen­en­den zu hun­der­ten auf den Spa­zier­geh­we­gen tum­mel­ten, zu ent­ge­hen. Er stell­te sei­nen Wa­gen auf dem Park­platz ab, der bei­na­he leer war, und lief ru­hi­gen Schrit­tes in Rich­tung Wald­weg. Un­ter­wegs be­merk­te er die un­ge­wöhn­lich hüb­sche Joggerin.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Elastrator

Elas­tra­tor

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Zwangsjacke

Zwangs­ja­cke

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Hotcerise Pornos sind da!

Sex­bom­be des Mo­nats: Hot­ceri­se Por­nos sind da!

It's time to get hea­vy: Denn die Hot­ceri­se Por­nos sind ero­ti­scher Rock'n'Roll pur. Die hüb­sche Brü­net­te mit dem raf­fi­nier­ten Tat­too am Arm steht mu­si­ka­lisch auf die här­te­re Gang­art. Bei ihr wer­den Ramm­stein und Till Lin­de­mann als Mu­sik­ge­schmack an­ge­ge­ben. Ob die­se Mu­sik auch als Sound­track der Hot­ceri­se Por­nos ver­wen­det wird, gilt es herauszufinden.

Wir ha­ben aus­gie­big auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Das ist im Prin­zip kei­ne lan­ge Ge­schich­te wert, aber wir ha­ben es wäh­rend des Hoch­was­sers ge­macht, wo­durch ei­ne be­son­de­re Si­tua­ti­on ent­stand. Es war der Wahn­sinn, in je­der­lei Hin­sicht und wir möch­ten das Er­leb­nis nicht in un­se­ren Er­in­ne­run­gen mis­sen, wenn­gleich wir uns be­wusst sind, dass manch ei­ner hier­für kaum bis kein Ver­ständ­nis auf­bringt. Aber viel­leicht kann un­se­re Sex­ge­schich­te an­de­ren als In­spi­ra­ti­on die­nen, Ähn­li­ches zu wa­gen. Es muss ja nicht zwin­gend wäh­rend ei­nes Hoch­was­sers sein.

✘ SEX FLATRATE

Ein lau­er Som­mer­tag: Wir hat­ten Ur­laub und ge­nos­sen un­se­re freie Zeit vor al­lem ent­span­nend auf un­se­rer haus­ge­mein­schaft­li­chen Dach­ter­ras­se des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses, in dem wir seit ei­nem Jahr woh­nen. Es ist ein wun­der­schö­nes Haus mit net­ten Nach­barn. Es geht sehr har­mo­nisch hier zu und gern tref­fen sich die Be­woh­ner auf der Dach­ter­ras­se für ein ge­mein­sa­mes Schlück­chen und kom­mu­ni­ka­ti­ven Aus­tausch. Al­les in al­lem herrscht hier ei­ne gu­te At­mo­sphä­re und man kennt sich – man­che mehr, an­de­re weniger.

Es war ein lau­er Som­mer­tag im Au­gust. Wir ent­schie­den uns, ein Son­nen­bad auf der Ter­ras­se zu neh­men und den Tag mit Nichts­tun zu ver­brin­gen. Schnell wa­ren Ba­de­ho­se und Bi­ki­ni an­ge­zo­gen und der Weg nach oben an­ge­tre­ten. Wir wa­ren al­lein dort, denn die an­de­ren Be­woh­ner wa­ren ar­bei­ten oder an­der­wei­tig be­schäf­tigt. Coo­le Mu­sik vom Han­dy, kal­te Ge­trän­ke aus der Kühl­box und ei­ni­ge Snacks lie­ßen den Herr­gott Herr­gott sein. Weil wir ei­nen Schlüs­sel zur Tür in den Haus­flur be­sit­zen, ha­ben wir die Gunst der Stun­de und vor al­lem die Ab­we­sen­heit der Mit­mie­tern ge­nutzt und si­cher­heits­hal­ber den Zu­gang ab­ge­sperrt, um aus­gie­big Sex auf der Dach­ter­ras­se zu ha­ben. Un­ter frei­em Him­mel in ei­nem na­tur­na­hen Am­bi­en­te ist das im­mer ei­ne gei­le Angelegenheit.

Während des Hochwassers auf der Dachterrasse gefickt
Wäh­rend des Hoch­was­sers auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Wir wa­ren so be­schäf­tigt mit uns und dem Fi­cken, dass wir das Auf­zie­hen dunk­ler Wol­ken nicht mit­be­ka­men. Erst als ei­ne küh­le Bri­se auf un­se­re ver­schwitz­ten Kör­per weh­te, rea­li­sier­ten wir, dass sich da et­was am Him­mel zu­sam­men­braut. In­ner­halb we­ni­ger Mi­nu­ten zog sich der Him­mel zu­sam­men und nahm in der Fer­ne ei­ne dun­kel­graue Far­be an, die sich fast über den ge­sam­ten Ho­ri­zont er­streck­te. Wir ent­schie­den uns, zü­gig zu­sam­men­zu­pa­cken und in die si­che­ren Ge­fil­de un­se­rer Par­terre­woh­nung zu gehen.

Kaum durch die Woh­nungs­tür ge­gan­gen, hör­ten wir schon von drau­ßen den ers­ten Re­gen pras­seln. Wir hat­ten kei­ne Ah­nung, was an die­sem zu­vor lau­en Som­mer­tag noch fol­gen würde.

Hoch­was­ser-Alarm

Es war erst 15 Uhr und so dun­kel, dass wir das Licht in der Woh­nung an­schal­te­ten. Stark­re­gen ist in Deutsch­land ja nichts Be­son­de­res, aber er schien im­mer hef­ti­ger zu reg­nen. Mit be­sorg­ten Bli­cken be­ob­ach­te­ten wir die stei­gen­de Was­ser­an­samm­lung vor un­se­rem Haus. Lang­sam ka­men die Nach­barn nach Hau­se und sa­hen nicht we­ni­ger be­sorgt aus, zu­mal das Was­ser be­reits durch die Haus­tür in den Haus­flur ge­lang­te. Sand­sä­cke da­vor le­gen? Pri­ma Idee, aber wer hat denn Sand­sä­cke in der Woh­nung pa­rat lie­gen? Hier zu­min­dest kei­ner der Mie­ter. So konn­ten wir nur zu­schau­en, wie das Was­ser wei­ter und wei­ter an­stieg, und an un­se­re Kel­ler woll­ten wir gar nicht erst denken.

✘ SEX FLATRATE

Dann kam ei­ne Warn­mel­dung un­se­rer Stadt über mo­bi­le Ge­rä­te. Nun hieß es, aus der un­ters­ten Eta­ge in hö­he­re zu ge­hen und dort das Hoch­was­ser si­cher ab­zu­war­ten. Wir schnapp­ten uns die wich­tigs­ten Din­ge und gin­gen er­neut auf die Dach­ter­ras­se, um uns ei­nen Über­blick über die Si­tua­ti­on in der Um­ge­bung zu ver­schaf­fen. Vorn dort hat­ten wir ei­nen gu­ten Blick über das Ge­sche­hen. Es sah gar nicht gut aus. Wir ku­schel­ten uns in un­se­re mit­ge­brach­te De­cke ein und Gott sei Dank, ha­ben wir auf der Dach­ter­ras­se ei­ne gro­ße, dich­te Über­da­chung, so­dass wir im Tro­cke­nen sa­ßen. Jetzt hieß es ab­war­ten – so ku­sche­lig an­ein­an­der­ge­drückt, dem Herz­schlag des an­de­ren so na­he und dem ge­gen­sei­ti­gen At­men lau­schend. Kurz­um, das mach­te uns geil, trotz der schwie­ri­gen Si­tua­ti­on – oder viel­leicht ge­ra­de we­gen der schwie­ri­gen Si­tua­ti­on woll­ten wir auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt wer­den und ficken?

Auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Da wa­ren wir, die Hän­de in­ein­an­der ver­schlun­gen und dem lau­ten Plät­schern des Re­gens lau­schend; aber im Tro­cke­nen. Trotz der Sor­ge um un­se­re Woh­nung und der eher an­ge­spann­ten Si­tua­ti­on, schie­nen wir uns ei­nig zu sein, das Bes­te aus der La­ge zu ma­chen. Wir ver­ste­hen uns blind, des­halb über­rasch­te es nicht, dass sich un­se­re Hän­de lang­sam lös­ten und beim an­de­ren zwi­schen die Bei­ne zo­gen. Blitz­ar­tig ver­här­te­te der Schwanz und die Mu­schi schien zu vi­brie­ren. Wir drin­gen mit un­se­ren Hän­den in die Ho­sen des an­de­ren und be­gan­nen durch rei­ben­de Be­we­gun­gen an Mu­schi und Schwanz ein­an­der un­se­re be­reits aus­ge­lös­te Geil­heit zu stei­gern, mit dem Ziel, hem­mungs­lo­sen Sex auf der Dach­ter­ras­se wäh­rend die­ses Un­wet­ters zu haben.

Während des Hochwassers auf der Dachterrasse gefickt
Wäh­rend des Hoch­was­sers auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Im­mer noch dreh­te sich ein Teil un­se­rer Ge­dan­ken um das Hoch­was­ser. Bis wo­hin wür­de es stei­gen? Sind wir hier si­cher? Aber an­statt be­un­ru­higt und sor­gen­voll die Zeit zu ver­brin­gen, über­nahm die Sex­gier über­hand. Die Kom­bi­na­ti­on aus "bloss nicht die Ge­fahr aus dem Au­ge las­sen" und die Lust nach wil­dem Sex ist et­was Be­son­de­res, das sich nicht in Wor­te fas­sen lässt. Es ist wie ein ganz per­sön­li­cher Kon­flikt in ei­nem – ein Kon­flikt zwi­schen Ver­stand und Lust­emp­fin­den. Wer siegt? Das war schnell klar: Wir hat­ten doch schon häu­fi­ger auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt – war­um nicht auch jetzt?

Wir ris­sen uns ge­ra­de die Klei­der vom Lei­be, stand plötz­lich der Typ aus der Woh­nung von ge­gen­über vor uns. Net­ter Kerl und gut aus­se­hend und ge­baut. Wie selbst­ver­ständ­lich frag­te er, ob er mit­ma­chen dür­fe, um sich von der Tat­sa­che ab­zu­len­ken, dass ge­ra­de sein Rech­ner im Hoch­was­ser sei­ner Woh­nung ver­sank. Wir schau­ten uns an und nick­ten zu­stim­mend, wohl wis­send, dass wir kei­ner­lei Er­fah­run­gen mit ei­nem Drei­er hat­ten oder wo die Rei­se hin­ge­hen soll­te. Aber wir hat­ten eh ge­ra­de nichts an­de­res vor. Al­so, war­um nicht?!

Un­ser ers­ter Dreier

Un­ser Nach­bar ging gleich zur Sa­che und spür­te ver­mut­lich, dass wir ein we­nig hilf­los wa­ren. Er über­nahm die Re­gie, wichs­te am Schwanz her­um und leck­te die Mu­schi ne­ben­an. Wir ver­hiel­ten uns zu­erst ver­hal­ten, doch lang­sam über­mann­te uns die un­end­li­che Gier, auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt zu werden.

✘ SEX FLATRATE

Der Typ war Welt­spit­ze und ver­stand sein "Hand­werk" mit Mul­ti­tas­king-Fä­hig­keit. Be­son­ders auf der Frau­en­sei­te schien das gut an­zu­kom­men. Sie re­kel­te sich sei­nen Hän­den ent­ge­gen und for­der­te im­mer mehr. Die Mu­schi tropf­te, ih­re Au­gen wa­ren noch nie so vol­ler lüs­ter­ner Aus­strah­lung. Es war ein un­ge­wohn­ter An­blick, sie von ei­nem Frem­den auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt zu se­hen, aber es heiz­te ex­trem an. Mit zwei Lö­chern bot sie aus­rei­chend Platz für zwei Schwän­ze, so­dass sie nun die ge­sam­te Do­sis ei­nes Drei­ers er­fuhr. Wir wa­ren anal nicht sehr rou­ti­niert, aber un­ter die­sen Um­stän­den, mit die­ser un­ge­wohn­ten Um­ge­bung und den Schwanz des Nach­bars in ihr ste­ckend, "blies" uns ir­gend­wie in ei­ne an­de­re He­mi­sphä­re. Den­noch über­lie­ßen wir ihm den Vor­tritt, sie anal zu fi­cken, wäh­rend ih­re Va­gi­na der ge­wohn­te Schwanz füllte.

Ko­mi­scher­wei­se gab es kei­ne Platz- und Be­we­gungs­pro­ble­me bei den je­wei­li­gen Stel­lun­gen. Es pass­te von An­fang an: die zwei Schwän­ze in den zwei Lö­chern. Sie schmolz nur so da­hin, krall­te sich an al­lem fest, was ih­re Hän­de er­reich­ten. Wir bei­de wa­ren über­wäl­tigt von so viel Spaß, der ein Drei­er mach­te – und nicht zu ver­ges­sen: der Kick, den das Hoch­was­ser mit sich brach­te, was un­ter uns im­mer hö­her stieg. Dar­an konn­ten wir nichts än­dern, aber dar­an, wie wir die Ka­ta­stro­phe er­leb­ten: von ei­nem Nach­barn auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt zu werden.

Während des Hochwassers auf der Dachterrasse gefickt
Wäh­rend des Hoch­was­sers auf der Dach­ter­ras­se gefickt

Es war ein un­glaub­li­ches Er­leb­nis, nicht zu­letzt, weil auch Män­ner Lö­cher be­sit­zen, die zu fül­len sind. Bis da­to hat­ten wir als mo­no­ga­mes Paar kei­ne Ah­nung, war­um bei an­de­ren Gleit­gel ei­ne wich­ti­ge Rol­le spielt. Jetzt wis­sen wir es. Wenn ein har­ter Schwanz lang­sam in den männ­li­chen Anus ein­dringt, ak­ti­ve­ren sich un­zäh­li­ge Ner­ven­strän­ge. Der Kör­per bebt, die Mus­keln wol­len sich im ge­sam­ten Kör­per zu­sam­men­zie­hen; die Ge­dan­ken krei­sen um­her à la "das ist schwul". Nein, das ist es nicht, es ist me­ga geil.

Un­ser Nach­bar­typ ge­noss es sicht­lich, zwei An­fän­ger vor sich zu ha­ben, die von ihm auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt wer­den wol­len. Be­hut­sam und ein­fühl­sam auf der ei­nen Sei­te und ra­bi­at so­wie do­mi­nant neh­men, was er woll­te, auf der an­de­ren Sei­te. Das war ei­ne per­fek­te Kom­bi­na­ti­on, die Ab­wechs­lung brach­te, aber uns auch den Ein­stieg in die Drei­er-Kon­stel­la­ti­on erleichterte.

Sex auf der Dach­ter­ras­se – ein re­gel­mä­ßi­ges Erlebnis

Ir­gend­wann hör­te es auf zu reg­nen. Es war be­reits dun­kel, ein He­li­ko­pter kreis­te über die Häu­ser. Wir la­gen zu Dritt da, er­schöpft, aber zu­frie­den und bes­tens be­frie­digt. Lang­sam ge­sell­ten sich auch die an­de­ren Nach­barn zu uns, aus Neu­gier­de und den Blick um un­ser Haus her­um. Wäh­rend sie mit be­sorg­ter Mie­ne über die Ge­gend schau­ten, wa­ren wir als ein­zi­ge vom Hoch­was­ser be­trof­fe­nen Per­so­nen im Erd­ge­schoss re­la­tiv ge­las­sen – zur Ver­wun­de­rung al­ler. Aber sie wur­den ja auch nicht so geil auf der Dach­ter­ras­se gefickt.

Zu­rück in un­se­re Woh­nung ging es erst Stun­den spä­ter, als der Was­ser­pe­gel sank und die Feu­er­wehr das Was­ser aus den Häu­sern her­aus­pump­te. Die Schä­den wa­ren er­heb­lich. Das Was­ser hat­te bis auf Hüft­hö­he ge­stan­den und dem­entspre­chend reich­lich In­ven­tar zer­stört. Aber wir wa­ren ver­si­chert und am wich­tigs­ten war, dass wir wohl­auf wa­ren. Ei­gent­lich wa­ren wir mehr als wohl­auf; wir wa­ren glück­lich, uns zu ha­ben und in ei­ne neue Welt ein­tre­ten zu dür­fen, die uns se­xu­ell so viel wei­ter bringt. So auf der Dach­ter­ras­se ge­fickt zu wer­den und mit ei­nem Nach­barn vor den Au­gen der Frau oder des Man­nes zu fi­cken, ist ein spe­zi­el­ler Reiz, den wir seit­her nicht mehr mis­sen möch­ten. Des­halb tref­fen wir uns nun häu­fi­ger mit dem Nach­barn zum Sex auf der Dachterrasse.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.9 / 5. Anzahl Bewertungen: 17

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
Eronite Podcast
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen