Ta­my Ta­ti­on – Jetzt droht ihr so­gar die Kündigung!

Tamy Tation – Jetzt droht ihr sogar die Kündigung!
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Ta­my Ta­ti­on: Ei­ne mu­ti­ge Mut­ter im Ram­pen­licht der Erotikbranche

Ta­my Ta­ti­on ist kei­ne ge­wöhn­li­che Mut­ter – sie steht im Zen­trum ei­ner De­bat­te über Be­ruf, Vor­ur­tei­le und die Rol­le der Frau in der Ge­sell­schaft. Die jun­ge Schwei­ze­rin ar­bei­tet in der On­line-Ero­tik­bran­che, ei­ne Tä­tig­keit, die nicht nur Neu­gier­de, son­dern auch er­heb­li­chen Ge­gen­wind her­vor­ruft. Nach­dem sie be­schul­digt wur­de, Por­no­drehs vor ih­rer Woh­nung und auf ih­rer Ter­ras­se ver­an­stal­tet zu ha­ben, hat sie Ab­mah­nun­gen er­hal­ten, und so­gar ihr Ver­mie­ter droht ihr nun mit Kün­di­gung. Doch Ta­my bleibt stand­haft und lässt sich nicht unterkriegen.

Der An­fang ei­nes un­ge­wöhn­li­chen Karriereweges

Schon früh in ih­rem Le­ben muss­te sich Ta­my ge­gen Vor­ur­tei­le und An­fein­dun­gen be­haup­ten. Be­reits als Ju­gend­li­che kämpf­te sie mit ei­nem ne­ga­ti­ven Ruf. Sie wur­de als „Schlam­pe“ dif­fa­miert und war Ziel von Mob­bing. We­gen ih­res Zahn­fleisches und ei­ner Zahn­lü­cke wur­de sie so­gar kör­per­lich angegriffen.

➤ Di­rekt zu Tamy

Doch an­statt sich von die­sen har­ten Er­fah­run­gen ent­mu­ti­gen zu las­sen, zeig­te Ta­my Stär­ke und Ent­schlos­sen­heit. Sie kon­zen­trier­te sich auf ih­re Aus­bil­dung und schloss er­folg­reich als Ma­ler- und La­ckie­re­rin ab – mit der her­vor­ra­gen­den No­te 1,4. Trotz die­ser be­ruf­li­chen Leis­tung soll­te ihr Le­ben bald ei­ne un­er­war­te­te Wen­dung nehmen.

Ein Neu­an­fang in der Schweiz

Mit dem Va­ter ih­rer Toch­ter ent­schied sich Ta­my­Ta­ti­on, in die Schweiz aus­zu­wan­dern. Das Paar such­te nach neu­en Chan­cen und ei­nem fri­schen Start. Doch wie so oft im Le­ben, kam auch in die­ser neu­en Pha­se die Ein­sam­keit auf. Um die­ser zu ent­kom­men und ei­nen un­ter­halt­sa­men Zeit­ver­treib zu fin­den, be­gann das Paar, auf On­line-Platt­for­men zu strea­men – zu­nächst nur aus Spaß. Doch was als Hob­by be­gann, ent­wi­ckel­te sich rasch zu ei­ner ernst­haf­ten Tätigkeit.

Tamy Tation – Jetzt droht ihr sogar die Kündigung!
Ta­my Ta­ti­on – Jetzt droht ihr so­gar die Kündigung!

Ta­my be­merk­te, dass sie sich in der On­line-Ero­tik­bran­che wohl fühl­te und dass die­se Ar­beit ihr nicht nur Freu­de be­rei­te­te, son­dern auch er­folg­reich war. Vor rund ei­nem Jahr wur­de sie schließ­lich auf die Platt­form Vi­ka­Mo­dels auf­merk­sam, und ihr Kar­rie­re­weg nahm Fahrt auf.

Der Schritt in die Erotikbranche

Seit Be­ginn der Co­ro­na-Pan­de­mie, al­so seit et­wa drei Jah­ren, ist Ta­my Ta­ti­on nun in der On­line-Ero­tik­bran­che tä­tig. Mit ei­ner Toch­ter, die jetzt ein­ein­halb Jah­re alt ist, jon­gliert sie zwi­schen Mut­ter­sein und ih­rem Be­ruf. „Das Pro­blem ist nicht ich mit Kind in der Bran­che, das Pro­blem ist die Ge­sell­schaft“, be­tont sie im­mer wie­der. Für Ta­my ist es wich­tig, dass Men­schen über ih­re Vor­ur­tei­le nach­den­ken und er­ken­nen, dass ein Be­ruf – egal wel­cher Art – nichts über den Wert ei­nes Men­schen aus­sagt. Sie sieht sich als Kämp­fe­rin ge­gen das ge­sell­schaft­li­che Stig­ma und plant, ih­rer Toch­ter ei­nes Ta­ges ehr­lich zu er­klä­ren, was sie macht, wenn sie alt ge­nug ist, um es zu verstehen.

Ein All­tag zwi­schen Ero­tik und Handwerk

Ob­wohl Ta­my heu­te Voll­zeit in der Ero­tik­bran­che ar­bei­tet, hat sie ih­re Wur­zeln als Hand­wer­ke­rin nicht ver­ges­sen. Sie liebt es im­mer noch, sich die Hän­de schmut­zig zu ma­chen und zeigt in ih­rem Le­ben ei­ne er­staun­li­che Viel­sei­tig­keit. Sie möch­te Frau­en Mut ma­chen, ih­ren ei­ge­nen Weg zu ge­hen und sich nicht von ge­sell­schaft­li­chen Er­war­tun­gen und Vor­ur­tei­len ein­schrän­ken zu lassen.

➤ Di­rekt zu Tamy

Für Ta­my ist die Ero­tik­bran­che ei­ne Ent­schei­dung, die sie aus frei­en Stü­cken ge­trof­fen hat. Doch sie sieht auch klar: „Wenn ich kei­ne Lust mehr auf Ama­teur­por­no­gra­fie ha­be, gibt es ge­nü­gend Mög­lich­kei­ten, mich neu zu orientieren.“

Un­ter­stüt­zung von Fa­mi­lie und Freunden

Trotz der Wi­der­stän­de, de­nen Ta­my Ta­ti­on in der Öf­fent­lich­keit be­geg­net, steht ih­re Fa­mi­lie fest hin­ter ihr. Auch ih­re Freun­de un­ter­stüt­zen sie be­din­gungs­los. Dies gibt ihr die Kraft, sich ge­gen die ne­ga­ti­ven Kom­men­ta­re, vor al­lem auf So­cial Me­dia, zu be­haup­ten. Vie­le die­ser Kom­men­ta­re stam­men von Nach­barn, die Ta­mys be­ruf­li­che Ak­ti­vi­tä­ten miss­bil­li­gen und dies auch of­fen kund­tun. Doch an­statt sich von die­sen Stim­men ent­mu­ti­gen zu las­sen, sieht Ta­my dar­in ei­ne Ge­le­gen­heit, auf­zu­klä­ren und Vor­ur­tei­le abzubauen.

Die Her­aus­for­de­run­gen der Öffentlichkeit

Der me­dia­le Fo­kus auf Ta­my und ih­re Ar­beit bringt je­doch auch Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Wäh­rend sie als Per­son in der Öf­fent­lich­keit steht, sorgt sie da­für, dass ih­re Toch­ter an­onym bleibt. In den Me­di­en und auf ih­ren So­cial Me­dia Ac­counts wird das Ge­sicht ih­res Kin­des stets ver­pi­xelt, um ih­re Pri­vat­sphä­re zu schüt­zen. Für Ta­my steht das Wohl ih­res Kin­des an ers­ter Stel­le, und sie ist ent­schlos­sen, die Gren­ze zwi­schen ih­rer be­ruf­li­chen und pri­va­ten Iden­ti­tät so klar wie mög­lich zu ziehen.

Die dro­hen­de Kün­di­gung und die Re­ak­tio­nen der Nachbarn

In­mit­ten des zu­neh­men­den Drucks von au­ßen spitzt sich die Si­tua­ti­on wei­ter zu: Ta­my wur­de von ih­rem Ver­mie­ter ab­ge­mahnt, weil an­geb­lich Por­no­drehs auf der Ter­ras­se und im Wohn­be­reich statt­fan­den. Nun droht ihr so­gar die Kün­di­gung der Woh­nung. Die­se Dro­hung wird durch den zu­neh­men­den so­zia­len Druck aus ih­rer Nach­bar­schaft ver­schärft, da vie­le ih­rer Nach­barn Miss­fal­len an ih­rem Be­ruf zeigen.

Die ne­ga­ti­ven Kom­men­ta­re, die sie auf So­cial Me­dia er­hält, spie­geln oft das wi­der, was sie auch im di­rek­ten Um­feld er­lebt. Doch Ta­my lässt sich nicht un­ter­krie­gen. Sie ist fest da­von über­zeugt, dass sie das Recht hat, ih­re Ar­beit aus­zu­üben, oh­ne da­für dis­kri­mi­niert zu werden.

Ein selbst­be­stimm­tes Le­ben als Frau und Mutter

Ta­my Ta­ti­on möch­te nicht nur für sich selbst, son­dern auch für an­de­re Frau­en ein Zei­chen set­zen. Sie kämpft für das Recht auf ein selbst­be­stimm­tes Le­ben, un­ab­hän­gig von ge­sell­schaft­li­chen Nor­men und Er­war­tun­gen. Für sie ist es wich­tig, dass Frau­en, die in der Ero­tik­bran­che ar­bei­ten, ge­nau­so re­spek­tiert wer­den wie in an­de­ren Be­ru­fen. Ih­re Bot­schaft ist klar: Je­de Frau soll­te frei ent­schei­den kön­nen, wel­chen Weg sie geht – sei es in der Ero­tik­bran­che, im Hand­werk oder in ei­nem ganz an­de­ren Be­reich. Ta­my ist da­von über­zeugt, dass die Ge­sell­schaft ler­nen muss, of­fe­ner und to­le­ran­ter zu werden.

Die Zu­kunft von Ta­my Tation

Wie es für Ta­my wei­ter­geht, steht der­zeit in den Ster­nen. Die dro­hen­de Kün­di­gung ih­rer Woh­nung ist nur ei­ne der Her­aus­for­de­run­gen, de­nen sie sich stel­len muss. Doch sie bleibt op­ti­mis­tisch. Sie weiß, dass sie die Un­ter­stüt­zung ih­rer Fa­mi­lie und Freun­de hat und dass sie auf ih­re Fä­hig­kei­ten und ih­ren Mut ver­trau­en kann. Ta­my Ta­ti­on hat ge­zeigt, dass sie sich nicht un­ter­krie­gen lässt – we­der von Mob­bing in ih­rer Ju­gend noch von den Vor­ur­tei­len, de­nen sie heu­te begegnet.

➤ Di­rekt zu Tamy

In der Zwi­schen­zeit plant Ta­my, wei­ter in der Ero­tik­bran­che zu ar­bei­ten und ih­re Kar­rie­re aus­zu­bau­en. Gleich­zei­tig bleibt sie ih­rer Rol­le als Mut­ter treu und sorgt da­für, dass ih­re Toch­ter in ei­ner lie­be­vol­len und si­che­ren Um­ge­bung auf­wächst. Für sie ist es kein Wi­der­spruch, so­wohl in der Ero­tik­bran­che tä­tig zu sein als auch ei­ne für­sorg­li­che Mut­ter zu sein.

Ein Vor­bild für an­de­re Frauen

Ta­my Ta­ti­on hat sich durch ih­re Ent­schlos­sen­heit und ih­ren Mut ei­nen Na­men ge­macht. Sie steht für Selbst­be­stim­mung, Mut und den Wunsch, ge­sell­schaft­li­che Nor­men zu hin­ter­fra­gen. Sie hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, an­de­ren Frau­en zu zei­gen, dass sie ih­ren ei­ge­nen Weg ge­hen kön­nen, un­ab­hän­gig von dem, was an­de­re den­ken. Ihr Le­ben ist ein Bei­spiel da­für, dass man trotz al­ler Hin­der­nis­se er­folg­reich sein kann – sei es als Mut­ter, Hand­wer­ke­rin oder Erotikdarstellerin.

Mit ih­rer Of­fen­heit und ih­rem Kampf­geist wird Ta­my Ta­ti­on auch in Zu­kunft wei­ter­hin auf sich auf­merk­sam ma­chen. Sie bleibt ein leuch­ten­des Bei­spiel da­für, wie Frau­en ih­re ei­ge­ne Zu­kunft ge­stal­ten und da­bei die Her­aus­for­de­run­gen des Le­bens meis­tern kön­nen – mit Mut, Ent­schlos­sen­heit und ei­ner kla­ren Vi­si­on für sich selbst und ih­re Familie.

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