Nach­ge­fragt: Schmeckt Mösen­saft von Rau­che­rin­nen schlechter?

Nachgefragt: Schmeckt Mösensaft von Raucherinnen schlechter?
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Fot­zen­saft von Rau­che­rin­nen – ungenießbar?

Oral­sex gehört bei den meis­ten Paa­ren zum Vor­spiel ein­fach dazu. Wäh­rend Frau­en nur sel­ten Pro­ble­me haben, ihrem Part­ner einen Blo­wjob zu geben (zumin­dest so lan­ge sie noch nicht ver­hei­ra­tet sind), tun sich vie­le Män­ner mit dem Cun­ni­lin­gus (Muschi lecken) schwer. Man­che behaup­ten sogar, der Mösen­saft von Rau­che­rin­nen wür­de schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmecken.

Schmeckt der Pus­sy­saft von Rau­che­rin­nen wirk­lich schlechter?

Bei die­ser Fra­ge schei­den sich die Geis­ter. Eini­ge Män­ner beja­hen die Fra­ge, ande­re ver­nei­nen sie. Die objek­ti­ve Beant­wor­tung der Fra­ge hängt wahr­schein­lich davon ab, ob der Lover selbst Rau­cher oder Nicht­rau­cher ist. Durch das Rau­chen wer­den erwie­se­ner­ma­ßen der Geschmacks- und Geruchs­sinn beein­träch­tigt. Wenn ein Mann selbst star­ker Rau­cher ist, wird er daher wahr­schein­lich gar nicht in der Lage sein, einen Unter­schied des Geschmacks von Mösen­saft von Rau­che­rin­nen zu denen von Nicht­rau­che­rin­nen fest­zu­stel­len. Aller­dings berich­ten nicht rau­chen­de Män­ner in eini­gen Foren im Inter­net, dass der Geil­saft von Rau­che­rin­nen bit­ter und irgend­wie unan­ge­nehm schme­cken würde.

Woher kommt das?

Nachgefragt: Schmeckt Mösensaft von Raucherinnen schlechter?Niko­tin, der "Wirk­stoff" in den Ziga­ret­ten ist geruch­los und nicht für den schlech­ten Geschmack ver­ant­wort­lich. Wohl aber sei­ne Abbau­pro­duk­te, wie zum Bei­spiel die Sub­stanz Coti­nin. Sie zir­ku­lie­ren im Blut durch den gesam­ten Kör­per und gelan­gen auch in die Schleim­häu­te der Muschi und in den Mösen­saft, der bei star­ker Lust gera­de­zu in Strö­men flie­ßen kann. Inwie­weit das sei­nen Geschmack beein­träch­tigt, hängt wahr­schein­lich auch davon ab, wie vie­le Ziga­ret­ten die betref­fen­de Frau raucht. Bei einer Ket­ten­rau­che­rin ist der schlech­te­re Geschmack wesent­lich stär­ker aus­ge­prägt als bei einer Frau, die sich nur ab und zu einen Glimm­stän­gel anzündet.

Dass der Mösen­saft von Rau­che­rin­nen schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmeckt, kann auch an äuße­ren Ein­flüs­sen lie­gen. Bei star­ken Rau­chern setzt sich der ekli­ge Geruch von kal­ten Rauch, Asche und Teer prak­tisch über­all fest. Er sitzt in Pols­ter­mö­beln und Gar­di­nen, in den Haa­ren und in der Klei­dung, sogar in der Unter­wä­sche. Da ist es nicht ver­wun­der­lich, wenn der Fot­zen­saft von Rau­che­rin­nen schlech­ter als der von Nicht­rau­che­rin­nen schmeckt.

Im Inter­es­se der Gleich­be­rech­ti­gung muss aber auch gesagt wer­den, dass das­sel­be auch auf Sper­ma zutrifft. Das Sper­ma von Rau­chern soll schlech­ter als das von Nicht­rau­chern schmecken.

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Gibt es noch ande­re Stof­fe, die Ein­fluss dar­auf haben, wie Mösen­saft von Rau­che­rin­nen schmeckt?

Ja, die gibt es. Wenn Alko­hol im Über­maß getrun­ken wird, beein­flusst er den Geschmack des Mösen­schleims nega­tiv. Das­sel­be trifft auf Zwie­beln, Knob­lauch und Spar­gel zu. Wer hei­ße Lie­bes­spie­le mit viel Oral­sex plant, soll­te daher bereits am Tag vor­her auf sol­che Lebens­mit­tel ver­zich­ten. Das gilt auch für Männer.

Was kann man tun, damit der Mösen­saft von Rau­che­rin­nen bes­ser schmeckt?

Die wir­kungs­volls­te, aber auch schwers­te Metho­de besteht dar­in, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Das ver­bes­sert nicht nur den Geschmack, son­dern auch den all­ge­mei­nen Gesund­heits­zu­stand. Man muss jedoch etwas Geduld haben. Bis die Abbau­pro­duk­te aus dem Kör­per ver­schwun­den sind, dau­ert es eini­ge Zeit. Män­ner, deren Part­ne­rin mit dem Rau­chen auf­ge­hört hat­te, berich­ten über­ein­stim­mend, dass sie danach viel bes­ser schmeck­te und roch, viel fri­scher und natürlicher.

Als kurz­fris­ti­ge Lösung des Pro­blems kann man vor dem Sex ein Duft­bad neh­men. Im war­men Was­ser lässt es sich herr­lich ent­span­nen. Das im Schaum­bad ent­hal­te­ne Par­füm über­deckt den even­tu­ell vor­han­de­nen schlech­ten Geschmack des gei­len Nek­tars. Die Wir­kung hält aber nur kur­ze Zeit an. So wie es Lebens­mit­tel gibt, die sich nega­tiv auf den Geschmack beim Mösen­saft von Rau­che­rin­nen aus­wir­ken, gibt es auch wel­che, die ihn posi­tiv beein­flus­sen. Dazu gehö­ren unter ande­rem fri­sche Ana­nas, Kiwis und Hei­del­bee­ren. Die Früch­te sol­len das Vagi­nal­se­kret einen fri­schen, fruch­ti­gen Geschmack ver­lei­hen. Damit sie ihre Wir­kung ent­fal­ten kön­nen, müs­sen die Früch­te bereits eini­ge Stun­den vor dem Oral­sex geges­sen werden.

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Die­se Tipps gel­ten übri­gens auch für das Sper­ma der Män­ner. Wer sei­ne sexu­el­le Fan­ta­sie wahr machen will und sein Sper­ma beim Blo­wjob in den Mund sei­ner Part­ne­rin sprit­zen will, soll­te daher vor­her fri­sches Obst essen. Unab­hän­gig von der Fra­ge des Geruchs emp­feh­len Medi­zi­ner den Frau­en, regel­mä­ßig Joghurt zu essen, weil die­ser Bak­te­ri­en ent­hält, die gut für die Gesund­heit der Pus­sy sind.

Zusam­men­fas­sung

Es gibt in der Tat Geschmacks­un­ter­schie­de beim Mösen­saft von Rau­che­rin­nen und Nicht­rau­che­rin­nen. Das bes­te Mit­tel zur Ver­bes­se­rung des Geschmacks besteht dar­in, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren. Kurz­fris­tig kön­nen ein Duft­bad und bestimm­te Obst­sor­ten den Geschmack verbessern.

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