Ge­fähr­li­che Ero­tik: Cam­girl Mi­la Ja­ne im Interview

Gefährliche Erotik: Camgirl Mila Jane im Interview
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Mi­la Ja­ne – ge­fähr­li­che Erotik?

Die strah­lend blau­en Au­gen ha­ben ei­nen durch­drin­gen­den Blick. Das nied­li­che Ge­sicht wird von lan­gen, schwar­zen Haa­ren um­ran­det. Nach Mei­nung ih­rer vie­len Fans hat sie ei­nen ma­kel­lo­sen Kör­per und ist ei­ne ech­te Au­gen­wei­de. Mi­la Ja­ne: Das sind 155 Zen­ti­me­ter pu­re Ero­tik bis in die Fingerspitzen!

Ku­sche­lig, ge­fähr­lich oder beides?

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern und mag es ku­sche­lig. So ganz mag man ih­re Zu­rück­hal­tung aber nicht ab­neh­men. Da­für sind ih­re Bil­der ein­fach zu se­xy. Wer sich ein­ge­hen­der mit Mi­la­Ja­ne be­schäf­tigt, wird schon sehr bald auf Fo­tos sto­ßen, auf de­nen sie leicht be­klei­det mit ei­ner Schlan­ge po­siert. Sel­ten wa­ren die bei­den Be­grif­fe Ge­fahr und Ero­tik bes­ser in ei­nem Bild vereint.

» Di­rekt zu Mi­las Livecam

Mi­la Ja­ne wirkt wie ei­ne hei­ße Ge­spie­lin, an der es sich sehr leicht die Fin­ger ver­bren­nen lässt. Es ist die­ser ge­konnt in Sze­ne ge­setz­te Au­gen­auf­schlag, der be­reits süch­tig macht. Es ist die­ser Art von Blick, der ei­nen um den Ver­stand bringt, wenn sie ei­nem ein ein­zi­ges Mal zu­zwin­kert. Die Wahl der haut­engen Kla­mot­ten und der raf­fi­nier­ten Reiz­wä­sche spricht eben­falls ei­ne sehr deut­li­che Spra­che. Mi­la Ja­ne ist in je­der Hin­sicht ei­ne Au­gen­wei­de, die sich ih­rer Rei­ze wohl be­wusst ist und die­se zü­gel­los einsetzt.

Gefährliche Erotik: Camgirl Mila Jane im InterviewDas In­ter­view mit Mi­la Jane

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Erst­ein­mal vie­len Dank, dass du un­se­ren Le­sern Re­de und Ant­wort ste­hen möch­test. Wir sind si­cher, es wird sehr span­nend und auf­schluß­reich sein. Nicht nur dei­ne Fans freu­en sich, son­dern auch wir, wenn wir viel­leicht das ein oder an­de­re Ge­heim­nis, ei­nen Schwank aus dei­ner Ju­gend oder ein pri­va­te Din­ge über dich er­fah­ren. Sag, seit wann bist du ei­gent­lich in der Ero­tik­bran­che tä­tig, wie war dein Ein­stieg und was ge­nau machst du eigentlich?
Ama­teur­girl Mi­la Ja­ne   Ich bin Cam­girl und star­te ge­ra­de erst rich­tig da­mit. Das aber mit Lei­den­schaft, ich lie­be die Ar­beit vor der Ka­me­ra und das Zu­sam­men­sein mit mei­nen Usern. Da­vor war ich zwar auch ab und zu mal on­line, aber nicht so re­gel­mä­ßig wie jetzt. Ich ha­be für die Zu­kunft ei­ni­ges ge­plant in der Erotikbranche.

Ero­ni­te   Wenn du für dei­ne User Por­nos drehst und sie da­mit glück­lich macht, was ist es, dass dich dar­an reizt, Er­wach­se­nen­fil­me zu dre­hen? Und über­haupt: war­um pro­du­zierst du ei­gent­lich Ama­teur­clips? Ist es nur des Gel­des we­gen oder hat das ei­nen an­de­ren Grund? Könn­test du dir auch vor­stel­len, auch pro­fes­sio­nel­le Por­no­fil­me zu dre­hen oder hast du das bis­her so­gar schon getan?
Mi­la Ja­ne   Ich dre­he ja noch gar kei­ne Por­nos und es ist im Mo­ment auch nicht in Pla­nung. Aber wer weiß, was die Zu­kunft so bringt. ;-) Viel­leicht wür­de es mich ei­nes Ta­ges rei­zen, denn ich bin ja für vie­les of­fen und kein Kind von Trau­rig­keit. Ero­tik und Sex sind wich­ti­ge Be­stand­tei­le in mei­nem (noch jun­gen) Leben.

Ero­ni­te   Stell dir vor, du bist am Set, al­les ist fer­tig, das Licht ist an, die Ka­me­ra läuft und aus dem Mun­de des Pro­duk­ti­ons­lei­ters er­tönt ein "Und – bit­te!" Was geht dir in die­sem Mo­ment durch den Kopf? Denkst du an et­was Be­stimm­tes oder bist du voll und ganz auf deine(n) Dreh­part­ner fo­kus­siert? Gibt es Sze­nen, die du am liebs­ten drehst und wel­che sind das und war­um ge­hö­ren sie zu dei­nen Favoriten?
Mi­la Ja­ne   Ich dre­he ja kei­ne Fil­me, aber ich den­ke, dass es da ei­ni­ges ge­ben wür­de, was mich ex­trem an­macht. Und wie ge­sagt – viel­leicht se­hen mich mei­ne Fans ja doch ei­nes Ta­ges in ei­nem schar­fen Sex­strei­fen. Wie heißt es so schön? Sag nie­mals nie!

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Ero­ni­te   Die meis­ten un­se­rer Zeit­ge­nos­sen ver­brin­gen zu­min­dest ab und an mit dem Schau­en von Er­wach­se­nen­fil­men, manch ei­ner mehr, der an­de­re we­ni­ger. Män­ner re­gel­mä­ßi­ger und öf­ter als Frau­en. Wie ist das bei dir? Schaust du dir auch ab und zu ei­nen Por­no­film an oder bist du der Mei­nung, dass du be­ruf­lich da­mit schon über­sät­tigt bist?
Mi­la Ja­ne   Ja, in der Tat schau­en ich in mei­ner Frei­zeit auch hin und wie­der den ein oder an­de­ren Sex­film. Ich schaue zwar sel­ten Fil­me (des­we­gen ha­be ich auch kei­ne Lieb­lings­fil­me oder ‑se­ri­en), aber ab und an darf es dann doch mal ein gei­ler Por­no sein. Da kom­me ich dann auch gut in Stim­mung und könn­te so­fort Sex haben.

Klei­ner Steckbrief

Na­me   Mi­la Jane
Wohnort/​Region   Hamburg
Ge­burts­da­tum   27. März 1993
Stern­zei­chen   Wid­der
Kör­per­grö­ße   155 cm
Ge­wicht   50 kg
Körb­chen­grö­ße   75 A
In­tim­fri­sur   Hol­ly­wood Cut
Hob­bys   Mei­ne Hun­de, verreisen
Lieb­lings­fil­me/-se­ri­en   Ich ha­be ich kei­ne, da ich sel­ten Fil­me schaue
Lieb­lings­far­be   Ro­sa, Schwarz
Das mag ich   Es­sen, Ehr­lich­keit und gu­ten Sex
Das mag ich gar nicht   Lü­gen, Un­treue, Unzuverlässigkeit

Gefährliche Erotik: Camgirl Mila Jane im Interview

Zum Glück steht die Fa­mi­lie hin­ter Mi­la Jane

Ero­ni­te   Es gibt Din­ge, die vie­le Dar­stel­le­rin­nen re­gel­recht has­sen. Zu­min­dest ha­ben recht vie­le Ver­tre­te­rin­nen der Zunft ei­ne Ab­nei­gung ge­gen die ein oder an­de­re Sa­che am Set. Was ist es bei dir? Was magst du über­haupt nicht, wenn du Por­no­fil­me drehst?
Mi­la Ja­ne   Ich den­ke, dass ich es nicht mö­gen wür­de, wenn die Stim­mung am Set nicht gut wä­re oder die Che­mie nicht pas­sen wür­de. Bei­des wür­de – zu­min­dest für mich per­sön­lich – die gan­ze Ar­beit ver­mie­sen und mir to­tal den Spaß neh­men. Mal schau­en, wie es wirk­lich wird, soll­te ich ei­nes Ta­ges Por­nos drehen.

Ero­ni­te   Die Ero­tik- und Por­no­bran­che macht Spaß, bringt Freu­de und am En­de ei­ner Cam­ses­si­on bzw. ei­nes Film sind vie­le Men­schen glück­lich. Den­noch: die Sze­ne hat mit Si­cher­heit auch ei­ni­ge Schat­ten­sei­ten. Was sind dei­ner Mei­nung nach die dunk­len Sei­ten der Por­no- und Erotikbranche?
Mi­la Ja­ne   Sehr un­schön ist, dass lei­der vie­le Leu­te den Job ver­ur­tei­len und ein schlech­tes oder auch fal­sches Bild von uns ha­ben. Man hat gleich ei­nen Stem­pel drauf, ob­wohl die ei­nen per­sön­lich noch nicht mal ken­nen. Da wird man wirk­lich vor­schnell ab­ge­ur­teilt, das ist ein biss­chen scha­de, denn hin­ter je­dem Cam­girl, hin­ter je­der Ama­teu­rin steckt auch ein Mensch, der ge­nau­so wert­voll und lie­bens­wert sein kann wie je­der andere.

» Cam­girl Mi­la Ja­ne ein­mal live erleben

Ero­ni­te   Zun­gen­kküs­se be­geis­tern ab der Pu­ber­tät Jung und Alt glei­cher­ma­ßen. Für vie­le gibt es kei­nen grö­ße­ren Ver­trau­ens­be­weis als ei­nen ehr­li­chen, ge­fühl­vol­len und in­ten­si­ven Zun­gen­kuss – oft auch zum Be­weis in­ni­ger Zu­nei­gung und Lie­be. Am Por­no­set ist die Lie­be hin­ge­gen fehl am Plat­ze. Den­noch mö­gen es vie­le Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, den Dreh­part­ner beim Akt zu küs­sen. Ge­hört für dich das Küs­sen beim Sex da­zu und wie hältst du es da­mit beim Pornodreh?
Mi­la Ja­ne   Al­so für mich ist küs­sen et­was ganz In­ti­mes und wenn die Che­mie dann passt, war­um nicht?!

Ero­ni­te   Je­der Mensch braucht ei­nen Fels in der Bran­dung, ei­nen Rück­halt. Be­son­ders in we­ni­ger gu­ten Zei­ten ist es wich­tig, dass man Men­schen um sich her­um hat, die ei­nem gut tun und auf die man sich ver­las­sen kann. Was sag­te dei­ne Fa­mi­lie da­zu, als sie von dei­nem Job er­fuhr? Wa­ren sie ent­setzt, ha­ben sie viel­leicht so­gar den Kon­takt zu dir ab­ge­bro­chen oder sind sie ganz lo­cker mit der neu­en Si­tua­ti­on ih­rer Toch­ter umgegangen?
Mi­la Ja­ne   Mei­ne Fa­mi­lie steht da­zu, dass ich Cam­girl bin. Es ist wich­tig, dass das Um­feld es ak­zep­tiert und auch respektiert.

Gefährliche Erotik: Camgirl Mila Jane im InterviewDer Or­gas­mus ist lei­ser ja nicht schlechter

Ero­ni­te   Sex vor der Ka­me­ra ist an­ders als pri­vat im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer. Am Set wim­melt es von Men­schen, es ist hell er­leuch­tet, über­all sind Ka­me­ras und stän­dig gibt es Un­ter­bre­chung durch den Re­gis­seur oder Pro­duk­ti­ons­lei­ter. Da kann es schon ein­mal schwer fal­len, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren. Ganz an­ders als zu­hua­se eben. Wie ist es bei dir, wenn du pri­vat Sex hast? Wel­chen Ein­fluss hat dein Porno-Job?
Mi­la Ja­ne   Ich wür­de nicht sa­gen, dass es auf mei­nen pri­va­ten Sex Ein­fluss hat. Der ist so (geil) ge­blie­ben wie er bis­her war und ich glau­be auch nicht, dass sich das än­dern wird. Im Pri­va­ten agiert man ja auch im­mer et­was an­ders. Da muss man auf nichts ach­ten und schon gar nicht, ob der Hin­tern ge­ra­de die Ka­me­ra verdeckt. ;-)

Ero­ni­te   Nicht je­der Por­no­film oder Ama­teur­clip ist wie der an­de­re. Es gibt durch­aus Din­ge, die sich von Film zu Film un­ter­schei­den. Die meis­ten sa­gen "mei­ne Fil­me sind nicht ge­stellt und al­les ist echt", aber das ant­wor­ten uns fast al­le auf ent­spre­chen­de Nach­fra­gen. Ab­ge­se­hen da­von wis­sen fast al­le User und auch wir, dass es eben nicht echt ist, wenn die Ama­teu­rin bzw. Dar­stel­le­rin nur mit dem ei­ge­nen Part­ner dreht, aber den­noch in den Fil­men vie­le "ver­schie­de­ne" Män­ner zu se­hen sol­len. Oder wir wis­sen auch, dass kein Post­bo­te sei­nen zu­fäl­li­ger­wei­se ge­wa­sche­nen Pe­nis, der sich schon ein­satz­be­reit in sei­ner Ho­se be­fin­det, bei der Pa­ket­über­ga­be ein­fach aus­packt, dich auf die Knie zwingt und sei­nen har­ten Rie­men in dei­nen wil­lig ge­öff­ne­ten Mund schiebt, wäh­rend das na­tür­lich – pu­rer Zu­fall! – ge­filmt wird und er an­schlie­ßend selbst­ver­ständ­lich auch mit der ho­no­rar­frei­en Ver­öf­fent­li­chung auf ein­schlä­gi­gen Por­no­por­ta­len ein­ver­stan­den ist. Aber zu­rück zum The­ma: Was un­ter­schei­den dei­ne Ama­teur­por­nos denn wirk­lich von den an­de­ren? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal?
Mi­la Ja­ne   Wenn ich Fil­me dre­hen wür­de, dann wä­ren die echt und nicht ge­stellt. Wirk­li­che Lei­den­schaft, kein ge­küns­tel­tes Ge­ha­be, wie man es so oft in Ero­tik­fil­men se­hen kann – und in Por­nos so­wie­so. Oft wird ge­stöhnt und ge­schrien was das Zeug hält. Wer im Le­ben steht, weiß, dass das nicht im­mer echt sein kann. Man kann auch ei­nen Or­gas­mus mal et­was lei­ser ge­nie­ßen. Das be­deu­tet ja nicht, dass er dann schlech­ter ist oder die Frau we­ni­ger Lust hat.

Ero­ni­te   Es gibt gu­te Lieb­ha­ber und we­ni­ger gu­te. Si­cher hat je­de Frau schon ein­mal Be­kannt­schaft mit je­dem Ty­pus Mann ge­macht. Der ei­ne ist bes­ser, der an­de­re schlech­ter im Bett. Aber wann ge­nau ist ein Mann für dich gut beim Sex und was ma­chen dei­ner Mei­nung nach die meis­ten Ker­le schlicht und er­grei­fend falsch im Bett?
Mi­la Ja­ne   Vie­le Män­ner schau­en lei­der nur auf ih­re Be­dürf­nis­se und ge­hen auch nicht rich­tig auf die Frau ein. Da könn­ten so ei­ni­ge die­ser Ex­em­pla­re noch viel ler­nen in Sa­chen Sex und Be­frie­di­gung ei­ner Frau. Wir möch­ten näm­lich auch zum Hö­he­punkt kom­men und nicht nur ei­ne wil­li­ge Bei­schlaf­ge­hil­fin für den Kerl sein.

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Ero­ni­te   Du bist in der Ero­tik­bran­che tä­tig und wir al­le wis­sen, war­um sich Män­ner (und auch Frau­en) Por­no­fil­me an­schau­en. Hier geht es nicht um Dia­lo­ge oder span­nen­de Ac­tion. Auch nicht um Dra­men oder Ko­mö­di­en. Nie­mand muss auf­lö­sen, wer denn am En­de der tat­säch­li­che Mör­der war. Beim Por­no geht es nur um ei­nes: die ei­ge­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung. Meis­tens soll der Or­gas­mus auch mög­lichst schnell er­reicht wer­den. Der Be­trach­ter der Sex­fil­me sieht die Prot­ago­nis­ten der Ero­tik­strei­fen als "Wichs­vor­la­ge", er mas­tur­biert, in­dem er sich oft vor­stellt, an der Stel­le des Man­nes (bzw. der Frau) zu sein und die hei­ße Dar­stel­le­rin selbst nach Strich und Fa­den durch­zu­or­geln (oder sich von dem gut be­stück­ten Dar­stel­ler nach al­len Re­geln der Bums­kunst durch­neh­men zu las­sen). Wie gehst du da­mit um, dass dich die meis­ten Zu­se­her – ob nun in der Cam oder im Por­no­film – auf dei­nen Kör­per re­du­zie­ren und dich nur als Vor­la­ge für den ei­ge­nen Ab­schuss benutzen?
Mi­la Ja­ne   Ich ha­be da­mit über­haupt kein Pro­blem und ge­be auch ger­ne in mei­ner Web­cam Wichs­an­lei­tun­gen für die Män­ner. Das kommt so­gar ziem­lich gut an. Dann wis­sen sie gleich, was mir ge­fällt und bis­her hat noch je­der Kerl da­bei or­dent­lich abgespritzt.

Gefährliche Erotik: Camgirl Mila Jane im Interview

Ein Wohl­fühl­pro­gramm für Männer

Ero­ni­te   Auch wenn un­se­re (west­li­che) Ge­sell­schaft als re­la­tiv of­fen ge­ge­über Se­xua­li­tät und Por­no­gra­fie gilt, ist der Job ei­nes Cam­girls oder Por­no­dar­stel­le­rin im­mer noch nicht wirk­lich ak­zep­tiert. Vie­le rümp­fen die Na­se über solch ei­ne Be­rufs­wahl. Sei es aus Un­wis­sen, fal­schen Vor­stel­lun­gen oder gar den ei­ge­nen Prin­zi­pi­en ei­ner über­hol­ten Mo­ral. Vie­le ver­wech­seln die Por­no­bran­che mit der Rot­licht­sze­ne und den­ken, je­de Ero­tik­dar­stel­le­rin sei auch ei­ne Nut­te und wür­de sich nur auf an­de­re Wei­se pro­sti­tu­ie­ren. Deutsch­land ist be­kannt (und be­rüch­tigt) da­für, dass die Men­schen sich gern in die An­ge­le­gen­hei­ten an­de­rer ein­mi­schen und – be­son­ders wenn sie kein ei­ge­nes Le­ben ha­ben – hin­ter dem Rü­cken der Be­trof­fe­nen sich re­gel­recht das Maul zer­rei­ßen. Von dem Neid ein­mal ab­ge­se­hen, der vie­len Er­folg­rei­chen ent­ge­gen­ge­bracht wird. Gibt es et­was, dass du sol­chen Leu­ten gern ein­mal sa­gen möchtest?
Mi­la Ja­ne   Dass sie nicht ein­fach ur­tei­len sol­len, son­dern viel­leicht sich ein­mal ernst­haft mit dem Job oder auch mit dem Men­schen da­hin­ter be­fas­sen soll­ten. Je­der soll sein Le­ben so le­ben dür­fen, wie er es für rich­tig hält. Egal ob Ama­teu­rin, Por­no­dar­stel­le­rin oder Cam­girl. Wir al­le sind Men­schen, nie­mand ist mehr oder we­ni­ger wert als der an­de­re, der eben nichts mit der Ero­tik­bran­che zu tun hat.

Ero­ni­te   "Von nichts kommt nichts" lau­tet ein al­tes – und wah­res – Sprich­wort. Vie­le Dreh­ta­ge dau­ern lan­ge, be­gin­nen früh mor­gens und ge­hen bis weit in die Nacht. Da­zu kom­men der all­täg­li­che Pa­pier­kram und die Or­ga­ni­sa­ti­on, das klas­si­sche Back­of­fice. Zeit für die Liv­cam­shows muss auch noch sein, ganz ab­ge­se­hen da­von, dass sich je­der auch sei­nem So­zi­al­le­ben, sei­ner Fa­mi­lie und Freun­den, wid­men soll­te. Wie be­kommst du das al­les un­ter ei­nen Hut und wie­vie­le Stun­den ver­bringst du täg­lich vor der Cam, um mit dei­nen Fans zu chatten?
Mi­la Ja­ne   Es ist im­mer ver­schie­den, aber meist bin ich schon so mei­ne vier bis sechs Stun­den täg­lich in mei­ner Live­cam an­zu­tref­fen. Dann gibt's auch ei­ne hei­ße Show – versprochen!

Ero­ni­te   Nun, das kann sich si­cher nicht je­der vor­stel­len, aber ein Voll­zeit­job als Web­cam­girl oder Ama­teu­rin (bzw. Por­no­dar­stel­le­rin) kann kör­per­lich sehr an­stren­gend und her­aus­for­dernd sein. Stun­den­lang vor der Cam, in ei­ner Li­ve­show auf der Büh­ne oder am Por­no­set bei den Dreh­ar­bei­ten – kör­per­li­che Fit­ness ist für je­de Prot­ago­nis­tin un­ab­ding­bar. Er­nährst du dich be­son­ders? Was tust du für dei­nen Kör­per, um in Form zu bleiben?
Mi­la Ja­ne   Ich ma­che kei­nen Sport, aber ver­su­che schon ab und zu et­was auf mei­ne Er­näh­rung zu achten.

Gei­le Shows zum Verwöhnen

Mi­la Ja­ne bie­tet an, Män­ner on­line zu ver­wöh­nen, die ei­ne Aus­zeit von ih­rem All­tag brau­chen. Wie die­ses Wohl­fühl­pro­gramm aus­sieht, wel­che Vor­lie­ben und Nei­gun­gen es gibt, kann di­rekt im Chat mit der sü­ßen Mi­la Ja­ne be­spro­chen wer­den. Es sei schon­mal so viel ver­ra­ten: Se­xy Mi­la Ja­ne zählt ih­ren Vi­bra­tor zu den Lieb­lings­spiel­zeu­gen und setzt die­sen auch ger­ne vor der Cam ein.

Mi­la Ja­ne als Fe­tisch Queen?

Die un­schul­dig drein­schau­en­de Schön­heit ver­rät wei­ter, dass sie ger­ne ih­re Fü­ße ein­setzt, um Män­ner zu ver­wöh­nen. Au­ßer­dem hat sie ei­ne Vor­lie­be für Hand­schel­len. Al­les deu­tet auf ei­ne aus­ge­präg­te do­mi­nan­te Ader hin.

» Di­rekt zu Mi­las Livecam

Mit dem hyp­no­ti­sie­ren­den Blick ih­rer eis­blau­en Au­gen lie­ße sich ge­wiss so man­cher, de­vo­ter Skla­ve ge­fü­gig ma­chen. Doch han­delt es sich bei Mi­la Ja­ne tat­säch­lich um ei­ne Her­rin? Oder spielt sie hier ein­fach nur ge­konnt ih­re dunk­le­ren Rei­ze aus? Die Ant­wort dar­auf er­hält nur, wer sich in ih­ren Chat­raum traut. Vor­sichts­hal­ber soll­te man beim ers­ten Ken­nen­ler­nen gu­te Ma­nie­ren mitbringen.

Es kann nicht se­xy ge­nug sein

Eben­falls soll­te ein Blick auf die Ama­zon Wish­list von Mi­la Ja­ne ge­wor­fen wer­den. Fans dürf­ten den ent­spre­chen­de Link be­reits ha­ben. Al­le an­de­ren dür­fen mit Si­cher­heit da­nach fra­gen. Der Blick in die Lis­te lohnt sich. Beim An­blick der raf­fi­nier­ten se­xy Out­fits und der äu­ßerst knapp ge­hal­te­nen Un­ter­wä­sche springt au­to­ma­tisch das Kopf­ki­no je­des Man­nes an. Bei dem Ge­dan­ken an Mi­la Ja­ne in all der Reiz­wä­sche kann ein Mann, und ge­wiss auch so man­che Frau, be­reits schwach werden.

Und dass, noch be­vor er ih­ren Chat über­haupt be­tre­ten hat. Ein klei­nes Prä­sent aus die­ser Wunsch­lis­te als ers­te Kon­takt­auf­nah­me kann in kei­nem Fall ver­kehrt sein. Vor al­lem nicht, wenn man tat­säch­lich dar­auf hofft, sei­ne de­vo­ten Nei­gun­gen bei die­ser Traum­frau aus­le­ben zu dür­fen. Viel­leicht be­darf es auch ein­fach nur ge­nug An­fra­gen, um Mi­la Ja­ne da­zu zu be­we­gen, die do­mi­nan­te Kon­trol­le zu über­neh­men. Ein Platz zu ih­ren Fü­ßen ist mit Si­cher­heit ei­ne gu­te Po­si­ti­on, wo sie doch so ger­ne ih­re Fü­ße einsetzt.


Interviews im Erotikmagazin

Den zwei­ten Teil des In­ter­views gibt es bei Mi­cha In­tim: zum In­ter­view Teil II


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