Im Schat­ten des Mon­des trie­ben wir es wie die Karnickel

Im Schatten des Mondes trieben wir es wie die Karnickel
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Gei­ler Sex im Schat­ten des Mondes

Die Sei­te des Mon­des, die wir von der Er­de aus nicht se­hen kön­nen, übt ei­ne star­ke Fas­zi­na­ti­on auf uns Men­schen aus. Mein Va­ter hat 1969 noch die Mond­lan­dung live im Fern­se­hen ge­se­hen. Er er­zählt gern da­von, wie stolz die US-Welt­raum­be­hör­de NA­SA da­mals war, weil da­mit für vie­le ein ech­ter Mensch­heits­traum in Er­fül­lung ging. Und er weiß dar­über hin­aus Fol­gen­des zu be­rich­ten: "Qua­si im Schat­ten des Mon­des trie­ben wir es wie die Karnickel."

Ich neh­me mal an, mei­ne El­tern ha­ben sich sei­ner­zeit von dem Jahr­hun­dert-Event Mond­lan­dung hem­mungs­los be­rau­schen las­sen. We­nig spä­ter ha­ben sie viel­leicht zu den Klän­gen des Kul­t­al­bums "The Dark Si­de of the Moon" von Pink Floyd wie ver­rückt ge­ram­melt. Je­den­falls konn­te ich be­mer­ken, dass die Er­wäh­nung des Na­mens Neil Arm­strong mei­ner Ma­ma ein ver­träum­tes Lä­cheln aufs Ge­sicht zau­bert. Was war da­mals wohl los im El­tern­schlaf­zim­mer und in un­se­rer Gartenlaube ?

2001: Odys­see im Weltraum

Ein Jahr, ehe die As­tro­nau­ten den Mond be­tra­ten, kam Stan­ley Ku­bricks Meis­ter­werk her­aus. Ein Film gänz­lich oh­ne Sex, aber sinn­lich, mys­te­ri­ös und stel­len­wei­se so­gar hu­mor­voll. Mei­ne El­tern ha­ben 2001: Odys­see im Welt­raum fünf Mal im Ki­no ge­se­hen, sa­gen sie. Und trotz­dem nicht kom­plett ver­stan­den. Man­ches von dem, was der Re­gis­seur aus­drü­cken woll­te, blieb ih­nen ver­schlos­sen wie die dunk­le Sei­te des Mon­des. Mei­ne bei­den Schwes­tern und mich mit vol­lem Ein­satz ge­zeugt zu ha­ben, brin­gen sie aber bis heu­te mit den da­ma­li­gen Er­eig­nis­sen rund um die Ex­pe­di­ti­on zum Mond in Zu­sam­men­hang. Die­ses Stück Zeit­ge­schich­te muss wie ein Trig­ger ge­wirkt und pu­re Lust in ih­nen ge­weckt haben.

Im Schatten des Mondes trieben wir es wie die Karnickel

Wenn ich mir mei­ne Ol­dies heu­te so an­schaue, kann ich es mir kaum vor­stel­len. Aber ich er­in­ne­re aus mei­ner Kind­heit, dass sie da­mals sehr zärt­lich mit­ein­an­der um­gin­gen und auch in mei­ner Ge­gen­wart un­ge­niert schmus­ten. Ich ha­be ih­nen den Ro­man "Die dunk­le Sei­te des Mon­des" von Mar­tin Su­ter und die DVD der Ro­man­ver­fil­mung mit Mo­ritz Bleib­treu ge­schenkt. Ma­ma be­vor­zugt Bü­cher, Pa­pa steht auf Fil­me und Ki­no. Mir ge­fällt der Do­ku­men­tar­film "Im Schat­ten des Mon­des" von 2009 am bes­ten. Dar­in be­schreibt der Re­gis­seur Da­vid Sing­ton, wie in der Zeit zwi­schen 1969 und 1972 neun ame­ri­ka­ni­sche Raum­schif­fe den Mond be­such­ten und ins­ge­samt 12 As­tro­nau­ten ihn be­tra­ten. Merk­wür­dig, auch mich spre­chen die­se Be­rich­te ero­tisch stark an.

Mei­ne Part­ne­rin, ich und der Weltraum

Ich bin to­tal scharf auf mei­ne Part­ne­rin Yas­min und das bei Tag und Nacht. Im Mond­schat­ten mit ihr am Strand zu knut­schen und zu bum­sen, ist für mich das höchs­te der Ge­füh­le. Be­dau­er­li­cher­wei­se teilt Yas­min mei­ne wohl ver­erb­te Be­geis­te­rung für al­les rund um Son­ne, Mond und Ster­ne nicht. Sie in­ter­es­siert sich auch kein biss­chen für Milch­stra­ßen und schwar­ze Lö­cher, nicht ein­mal für As­tro­lo­gie. Neil Arm­strong hielt sie lan­ge Zeit für ei­nen ame­ri­ka­ni­schen Jazz­trom­pe­ter. Yas­min ist über­haupt nicht un­ge­bil­det oder ober­fläch­lich, sie schwärmt ein­fach mehr für Mu­sik, Bild­haue­rei und Mo­de. Die se­xu­el­le An­zie­hungs­kraft zwi­schen uns wird da­durch nicht verringert.

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Doch ich ge­be zu: Manch­mal reizt es mich, es im Mond­schein zu trei­ben und mich wie ein Ramm­ler auf­zu­füh­ren. So rich­tig scharf von hin­ten mit ei­nem to­tal hei­ßen Weib, das stöhnt und mich an­feu­ert. Vie­le Leu­te tör­nen sich mit Por­nos an, mir reicht der Do­ku­men­tar­film "Im Schat­ten des Mon­des", da­mit es in mei­nen Len­den krib­belt. Schon der An­blick ei­nes An­zu­ges, wie es die Welt­raum­fah­rer tra­gen, macht mich ir­gend­wie an. Dann ver­ges­se ich al­le heh­ren Ideen über den Mensch­heits­traum "Er­obe­rung des Mon­des", son­dern will nur noch fi­cken – oder wich­sen. Die NA­SA und der Film über die Hel­den der Raum­fahrt sind mir dann auf ein­mal schnurzpiepe.

Tors­ten er­füllt sich ei­nen ero­ti­schen Wunsch

Ich bin in den 1970er-Jah­ren ge­bo­ren und folg­lich kein jun­ger Hüp­fer mehr. Aber ich be­sit­ze ei­ne Men­ge Feu­er und se­xu­el­le Kraft. Yas­min, die 12 Jah­re jün­ger ist, lobt mein Durch­hal­te­ver­mö­gen und die Men­ge Sper­ma, die ich ihr re­gel­mä­ßig rein­pum­pe – wo­hin es mei­ne un­er­sätt­li­che La­dy auch ge­ra­de ha­ben möch­te. Wie ge­sagt, Yas­min geilt mich durch ih­ren Kör­per auf – mit ih­ren lan­gen Bei­nen, schma­len Hüf­ten und gro­ßen Möp­sen DD. Doch das al­les be­frie­digt mich nicht so, wie ich es am al­ler­liebs­ten hätte.

Im Schatten des Mondes trieben wir es wie die Karnickel

Von dem gan­zen Sze­na­rio rund um die Welt­raum­for­schung und die Mond­flü­ge kann ich ein­fach nicht ge­nug krie­gen. Wä­re ich ein rei­cher Kerl, wür­de ich be­stimmt ge­gen ein hor­ren­des Geld in ei­ne Raum­kap­sel stei­gen und Welt­raum­tou­rist spie­len. Im­mer mit dem Ge­dan­ken, im Schat­ten des Mon­des das ul­ti­ma­ti­ve Er­leb­nis zu ha­ben. Was und wie es auch aus­se­hen mag, da blei­be ich of­fen. Aber auch hier auf der Er­de blei­ben für mich noch ein paar Wün­sche of­fen. Ei­nen da­von ha­be ich mir er­füllt, in­dem ich mit dem un­glaub­li­chen Es­cort­girl Ra­mo­na im schwa­chen Mond­schein ge­fickt habe.

Traum­haft wie im Film: Fick mit Ra­mo­na im Schat­ten des Mondes

Was ist pas­siert? Ich ha­be mir die Ga­le­rie von schar­fen Wei­bern bei ei­ner Es­cort Agen­tur an­ge­se­hen und bin auf An­hieb bei Ra­mo­na hän­gen ge­blie­ben. Un­ge­fähr 21, ger­ten­schlank, to­tal ra­siert, Knackarsch und stram­me Brüs­te, ein ver­füh­re­ri­sches Lä­cheln und ein un­ver­gess­li­cher Blas­mund. Ich konn­te mir kaum vor­stel­len, dass es so ein Wun­der­we­sen über­haupt "in echt" ge­ben kann.

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Doch das Girl war buch­bar, und ich wähl­te ei­nen Abend­ter­min nach Ein­bruch der Dun­kel­heit. In mei­nem Cam­per woll­te ich am See auf sie war­ten. Und sie soll­te wie ei­ne As­tro­nau­tin ge­klei­det sein. Tat­säch­lich tauch­te die hei­ße La­ti­na in ei­nem As­tro­nau­ten­an­zug bei mir auf, und ich stand so­fort in Flam­men. "Ich will dich im Schat­ten des Mon­des ver­na­schen, Chi­ca", stam­mel­te ich. "Zieh dich aus!" Sie schäl­te sich auf­rei­zend lang­sam aus dem Over­all, und dann stand sie in den win­zigs­ten Des­sous des Uni­ver­sums vor mir. Brau­ne Haut und ro­te Wä­sche, ein­fach der Hammer!

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"Im Schat­ten des Mon­des trie­ben wir es wie die Kar­ni­ckel" – die­ser al­te Spruch mei­nes Va­ters schoss mir kurz durch den Kopf. Ich war ge­willt, oh­ne zu zö­gern ge­nau nach die­sem Mot­to zu han­deln. Ra­mo­na trug Strap­se und sah zum An­bei­ßen aus. Ich mach­te die Lam­pen aus, das fah­le Mond­licht, das ins Wohn­mo­bil fiel, soll­te rei­chen. In mir stieg die Vor­stel­lung auf, dass ich in Ra­mo­nas feuch­tes Pa­ra­dies ein­drin­gen und von dort die dunk­le Sei­te des Mon­des er­rei­chen könn­te. Klingt ver­rückt, ich weiß, aber ich wur­de da­von noch geiler.

Ra­mo­na bringt mich fast um den Verstand

Ich kann­te sie nicht, ihr Duft war fremd und auf­re­gend, und sie sprach nur ge­bro­chen Eng­lisch. Doch ihr ani­ma­lisch wir­ken­des We­sen riss mich mit und ver­setz­te mich in ei­ne bis­her un­ge­kann­te Ek­sta­se. Ra­mo­na wuss­te ge­nau, was mir ge­fiel, und ich konn­te gleich­zei­tig all die mit dem Welt­raum im Zu­sam­men­hang ste­hen­den Fan­ta­sien zu­las­sen, die sich im Lau­fe der Jah­re an­ge­sam­melt hat­ten. Ein­fach himm­lisch: Ra­mo­nas Zun­gen­spit­ze an mei­ner Ei­chel zu spü­ren und da­bei in Ge­dan­ken auf der dunk­len Mond­sei­te spa­zie­ren zu ge­hen. Dann ram­mel­te ich sie von hin­ten und dach­te da­bei an Neil und John und all die an­de­ren. Mein ers­ter Or­gas­mus mit Ra­mo­na fühl­te sich oh­ne Über­trei­bung an wie ein Raketenstart!

Han­delt es sich bei mei­ner Lust oder bes­ser Sucht nach Sex und Welt­raum viel­leicht um ei­nen Fe­tisch? Da ich dar­über noch nie mit je­man­dem ge­spro­chen ha­be, wer­de ich es viel­leicht nie er­fah­ren. Doch so­lan­ge es so be­zau­bern­de Girls wie Ra­mo­na gibt, mit de­nen ich mich aus­le­ben kann, muss ich we­der Yas­min noch ir­gend­je­mand an­ders da­mit be­hel­li­gen. Ich den­ke, ich bin ein­fach das Pro­dukt mei­ner welt­raum­ver­rück­ten El­tern und ih­rer vie­len Ge­schich­ten, die ich schon als klei­ner Jun­ge über die Mond­flü­ge ge­hört ha­be. Mei­nem Sohn ha­be ich sie nicht wei­ter­ge­ge­ben, aber wer weiß, wo­von der heim­lich träumt.

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