Wer wa­ren die an­ge­sag­ten Por­no­stars vor zehn Jahren?

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

In­halts­ver­zeich­nis

Was war da­mals an­ders als heute?

Die Ge­schich­te der Por­no­stars reicht wei­ter zu­rück als vie­le glau­ben mö­gen. Be­reits in der Ära der Stumm­fil­me wur­den Por­nos ge­dreht. Rich­tig po­pu­lär wur­den Por­no­stars aber erst durch die elek­tro­ni­schen Mas­sen­me­di­en wie Fern­se­hen, Vi­deo­re­kor­der und Por­no­ki­nos. Die Ver­brei­tung des In­ter­nets als Mas­sen­me­di­um brach­te den ab­so­lu­ten Durch­bruch. Por­no­stars wur­den po­pu­lär, da ih­re Fil­me je­der­zeit ab­ge­ru­fen wer­den konn­ten. Ver­gleicht man die Por­no­stars vor zehn Jah­ren mit den heu­ti­gen, stellt man je­doch ei­ni­ge Un­ter­schie­de fest.

Wie wa­ren Por­no­stars vor zehn Jahren?

Die Aus­sa­gen be­zie­hen sich hier auf die weib­li­chen Por­no­stars vor zehn Jah­ren, nicht die männ­li­chen Dar­stel­ler. Män­ner wur­den und wer­den in Por­nos dis­kri­mi­niert. Ih­re Auf­ga­be be­steht le­dig­lich dar­in, gut be­stückt und im­mer be­reit zu sein. In den Por­nos spie­len ih­re Per­sön­lich­keit (und oft auch ihr Aus­se­hen) kaum ei­ne Rolle.

Im Ver­gleich zu heu­te wa­ren Por­no­stars vor zehn Jah­ren noch ech­te Stars. Da­mit ist ge­meint, dass sie et­was Be­son­de­res wa­ren. Vie­le wa­ren zur Rea­li­tät ge­wor­de­ne Män­ner­träu­me und wuss­ten, wie sie ih­re Rei­ze ein­set­zen konn­ten, um die Ker­le ver­rückt zu ma­chen. Bis auf die Tat­sa­che, dass sie in Por­nos spiel­ten, wa­ren die Stars pro­fes­sio­nel­le Schauspieler.

Deut­sche Erotikstars

Zwar gab es auch schon da­mals je­de Men­ge Por­nos im In­ter­net, es war aber gar nicht so ein­fach, ein Star zu wer­den. Der ein­zi­ge Weg führ­te über ein Por­no­stu­dio, von de­nen es ei­ne gan­ze Men­ge gab. Sie wa­ren stän­dig auf der Su­che nach neu­en Stars, stell­ten aber ho­he Anforderungen.

Nur gut aus­zu­se­hen und mit dem Hin­tern wa­ckeln zu kön­nen reich­te nicht aus, um ein Star zu wer­den. Por­no­stars vor zehn Jah­ren muss­ten ei­ne ero­ti­sche Aus­strah­lung ha­ben und es ver­ste­hen, die Män­ner geil zu ma­chen. Da­mals träum­ten vie­le Män­ner da­von, Sex mit ei­nem Por­no­star zu ha­ben. Für die meis­ten un­ter ih­nen ging die­ser Traum nie in Er­fül­lung. Sie muss­ten sich da­mit be­gnü­gen, sich ein Vi­de­os ih­res Stars an­zu­se­hen und da­bei zu masturbieren.

Was ist heu­te anders?

Dass die Por­no­stars vor zehn Jah­ren an­ders als die heu­ti­gen wa­ren, ist vor al­lem der ra­san­ten Ent­wick­lung der Tech­nik zu ver­dan­ken. Woll­te man vor 10 Jah­ren ei­nen Por­no in gu­ter tech­ni­scher Qua­li­tät dre­hen, be­nö­tig­te man hoch­wer­ti­ge und ent­spre­chend teu­re Tech­nik. Der Por­no muss­te pro­fes­sio­nell ge­dreht wer­den. Man brauch­te ei­nen Ka­me­ra­mann, ei­nen Be­leuch­ter und ei­nen Ton­tech­ni­ker. Woll­ten Por­no­stars vor zehn Jah­ren ei­nen gu­ten Film dre­hen, muss­ten sie in ein Film­stu­dio ge­hen. Die Ama­teur­fil­me je­ner Zeit wa­ren in der Re­gel zu we­nig be­lich­tet, mit kaum ver­ständ­li­chem Ton und in nied­ri­ger Auf­lö­sung. Es war kein Ver­gnü­gen, sie anzusehen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Jetzt da­ge­gen sieht das an­ders aus. Ak­tu­el­le Cam­cor­der, ja so­gar Smart­phones neh­men Vi­de­os in Full HD und sogar 4K-Qua­li­tät in Ste­reo-Sound auf. Güns­ti­ge LED-Leuch­ten ver­wan­deln die Nacht zum Tag und kön­nen über­all ein­ge­setzt werden.

Wel­che Ver­än­de­run­gen be­wirkt das?

In Be­zug auf die Auf­nah­me­qua­li­tät kön­nen heu­ti­ge Ama­teur­fil­me durch­aus mit pro­fes­sio­nel­len Vi­de­os mit­hal­ten. Ver­gleicht man je­doch die Por­no­stars vor zehn Jah­ren mit ih­ren heu­ti­gen Kol­le­gin­nen, ha­ben vie­le der jet­zi­gen Dar­stel­le­rin­nen ein deut­lich schlech­te­res schau­spie­le­ri­sches Ni­veau. Das liegt dar­an, dass es heu­te sehr ein­fach ist, ei­nen Por­no zu dre­hen. Man be­nö­tigt ei­ne Web­cam und ei­nen Schein­wer­fer und schon kann es los­ge­hen. Na­tür­lich gibt es auch heu­te vie­le ta­len­tier­te Por­no­stars, die mit den Por­no­stars vor zehn Jah­ren mit­hal­ten kön­nen, aber nicht we­ni­ge Cam­girls und Ama­teu­re wis­sen nicht, wie sie sich vor der Ka­me­ra be­we­gen und ver­hal­ten müs­sen. Das merkt man den Por­nos an. Zu­dem sind heu­te vie­le In­ter­net­stern­chen für ein paar Eu­ros zu Sex­tref­fen be­reits oder dre­hen mit Usern. Vor zehn Jah­ren war das noch un­denk­bar – die Por­no­stars um­gab ei­ne Au­ra des Un­be­rühr­ba­ren, es war schlicht na­he­zu un­mög­lich, sich mit ih­nen zu tref­fen, sie wa­ren unnahbar.

29 Ero­tik­stars von vor zehn Jah­ren im Schnelldurchlauf

Cas­sy-Cha­os liebt se­xy Out­fits und Rollenspiele

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
Por­no­dar­stel­le­rin Cas­sy-Cha­os

Ero­ni­te   Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Cas­sy-Cha­os   Durch das In­ter­es­se und den Spaß am Swin­gen ha­ben ich und mein Freund uns 2009 auf ei­nem Swin­ger-Por­tal an­ge­mel­det. Dar­aus hat sich das In­ter­es­se am Por­nos dre­hen ent­wi­ckelt. Über die­sen Weg ha­ben wir in­ner­halb kür­zes­ter Zeit ei­ne Ama­teu­rin ken­nen ge­lernt und wa­ren schon bald in­ten­siv mit dem Dre­hen beschäftigt.

Ero­ni­te   Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Cas­sy-Cha­os   Das be­son­de­re an die­sem Job/​Hobby ist, dass ich die Mög­lich­keit be­kom­me, mich ero­tisch dar­zu­stel­len. Und nicht nur das. Ganz be­son­ders in­ter­es­sant fin­de ich das po­si­ti­ve Feed­back, die Ideen, aber auch Kri­tik an mei­nen Fil­men. So kann ich mich mit je­dem neu­en Vi­deo nur ver­bes­sern und neue Sa­chen ausprobieren.

Ero­ni­te   Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Cas­sy-Cha­os   Mei­ne Vor­lie­ben sind ins­be­son­de­re der Spaß am Sex in sämt­li­chen Stel­lun­gen und Po­si­tio­nen. Ich mag es sehr mit Frau­en Spaß zu ha­ben. Ich ste­he to­tal auf se­xy Out­fits, wel­che mich von al­len ab­he­ben. Mein Na­me Cas­sy-Cha­os steht un­ter an­de­rem auch da­für, dass ich mich nicht fest­le­gen kann und vie­les mit­ein­an­der kom­bi­nie­re. Egal ob es Kla­mot­ten sind oder Dreh­ar­bei­ten. Was mich auch un­wahr­schein­lich geil macht sind Rol­len­spie­le wie z.B. Cuck­old oder Wi­fesha­ring. Das gibt mir den be­son­de­ren Kick beim Sex. Ach ja, mei­ne Lieb­lings­stel­lung ist nach wie vor Doggystyle 😉

Di­rekt zu Cas­sy Chaos

Ero­ni­te   Wo kann man(n) dich bewundern?
Cas­sy-Cha­os   Wer auf der Su­che nach mei­nen Pro­fi­len ist, wird schnell fün­dig. Aber auch ei­ne ei­ge­ne Sei­te ha­be ich, auf der im­mer al­le ak­tu­el­len Vi­de­os, DVDs und Bil­der zu fin­den sind. Und wer da­von nicht ge­nug be­kommt kann sich mit mir in der Live­cam vergnügen.


 

Cur­ly Ann kam über die Swin­ger­sze­ne zum Porno

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
Por­no­dar­stel­le­rin Cur­ly Ann

Ge­burts­da­tum    1. Sep­tem­ber 1982
Kör­per­grö­ße   160 cm
Ge­wicht   52 kg
Haa­re   Lang, blond
Au­gen­far­be   grün-blau-grau
Ma­ße   91–67–91
BH-Grö­ße   75 C
Kon­fek­ti­ons­grö­ße   3638
Schuh­grö­ße   36

Ero­ni­te   Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Cur­ly Ann   Im Ja­nu­ar 2011 war ich un­ter­wegs in ei­nem Club und wur­de durch Zu­fall an­ge­spro­chen von ei­ner Pro­duk­ti­ons­fir­ma, ob ich nicht mal In­ter­es­se ha­be in ei­nem Por­no­film mit­zu­ma­chen. Ich hat­te das Ver­gnü­gen den Pro­du­zen­ten Har­ry S. Mor­gan von Vi­deora­ma ken­nen­zu­ler­nen, es war mir ei­ne gro­ße Eh­re, mit ihm dre­hen zu dür­fen. Erst war ich skep­tisch und wuss­te nicht ge­nau, ob ich es ma­chen soll. Ich hat­te ja noch nie mit sol­chen Ge­dan­ken ge­spielt. Ich war im­mer schon se­xu­ell auf­ge­schlos­sen und ha­be pri­vat mit mei­nen Mann ei­ni­ges er­lebt in der Swin­ger­sze­ne. Mein Mann und ich ha­ben ge­mein­sam dar­über ge­spro­chen, ich ha­be den Schritt ge­wagt und bis­lang nicht be­reut. Ich dreh­te das ers­te Mal für Vi­deora­ma un­ter der Re­gie von Har­ry S. Mor­gan. „Ex­zes­se beim Por­no-Dreh“ mit Le­na Ni­t­ro. In die­sem Film dreh­te ich un­ter den Na­men sweet-Cur­ly. Ich war na­tür­lich to­tal auf­ge­regt und mir zit­ter­ten die Knie als es los ging. Durch die tol­len Men­schen, die dort am Set ar­bei­ten, war das aber schnell ver­flo­gen und ich ha­be die Ka­me­ra ir­gend­wann ver­ges­sen kön­nen. Es hat mir echt su­per ge­fal­len. So­mit fing al­les bei mir an. Spä­ter ha­be ich dann u.a. für die Ero­ni­te Mo­vie Pro­duc­tions und Mag­ma­film gedreht.

Di­rekt zu Cur­ly Ann

Ero­ni­te   Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Cur­ly Ann   Ich lie­be es mit an­de­ren Men­schen zu­sam­men zu ar­bei­ten und Spaß zu ha­ben bei dem was ich ma­che. Ge­nau das hab ich in der Tä­tig­keit als Ero­tik­mo­del. Ob in mei­ner Cam von der ich aus von zu Hau­se sen­de oder bei Show­auf­trit­ten und Film­drehs. Es macht ein­fach Spaß im­mer wie­der neue Men­schen ken­nen­zu­ler­nen und auch ver­schie­de­ne Or­te, wo man ge­bucht wird in Deutsch­land so­wie auch Schweiz oder Ös­ter­reich. Das Bes­te dar­an ist na­tür­lich, dass ich mei­ner Lust frei­en Lauf las­sen kann bei mei­ner Arbeit 😉
Na­tür­lich find ich es to­tal geil zu se­hen, wenn ich den Män­nern rich­tig ein­hei­zen kann und sie vor Geil­heit kaum still blei­ben können.

Ero­ni­te   Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Cur­ly Ann   Ich bin ei­gent­lich sehr of­fen für vie­les, das was ich nicht so mag sind Schmer­zen, die man kaum aus­hal­ten kann, das ist nichts für mich. Pro­bie­ren geht über stu­die­ren oder so ähn­lich, da­her hab ich schon viel aus­pro­biert und kann sa­gen, das für mich im­mer noch der ganz nor­ma­le Sex das Geils­te ist. Den­noch be­vor­zu­ge ich es rich­tig gut von hin­ten in Dog­gy ran­ge­nom­men zu wer­den und auch die 69’er mag ich sehr gern. Manch­mal darf es auch ein­fach mal ei­ne Frau sein, mit der ich dann ero­ti­sche net­te Stun­den ver­brin­ge. Ich schaue auch gern mal ei­nen schö­nen Ero­tik­film und ver­wöhn mich auch mal al­lein dabei.

Ero­ni­te   Wo kann man(n) dich bewundern?
Cur­ly Ann   Wenn ich nicht un­ter­wegs bin für Clubs und Show­auf­trit­te ha­be, sen­de ich von mei­ner Cam von zu Hau­se aus auf ver­schie­de­nen Por­ta­len, wie Fun­Do­ra­do und Sa­Do­ra­do oder mei­ner ei­ge­nen Cam. Na­tür­lich gibt es auch ei­ni­ge Fil­me wo ich mit­spie­le von Pro­duk­ti­ons­fir­men wie z.B. In­fla­gran­ti, Ero­ni­te, Mag­ma, Ori­on, GGG, MMV und an­de­re. Mitt­ler­wei­le ha­be ich auch schon vier ei­ge­ne Fil­me pro­du­ziert, wo es von mir ei­ni­ges ver­schie­de­nes zu se­hen gibt. Man kann mich im­mer ver­fol­gen, wann und wo ich mich ge­ra­de auf­hal­te. Al­so ab und zu mal rein­schau­en und viel­leicht trifft man sich ja mal 😉


Jo­sy Black ist die schwar­ze Mam­ba der Erotik

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
Por­no­dar­stel­le­rin Jo­sy Black

„Ich schaue lei­den­schaft­lich ger­ne Por­nos. Nicht nur, um mich auf­zu­gei­len, son­dern auch um et­was zu ler­nen und als ich dann im­mer wie­der auf qua­li­ta­tiv gu­te Por­nos mit su­per schlech­ten und lang­wei­li­gen Dar­stel­le­rin­nen ge­sto­ßen bin, hab ich mir ge­dacht: ,,Das kannst du doch bes­ser und den Zu­schau­ern ei­ne na­tur­gei­le Dar­stel­le­rin bie­ten, die rich­tig Spaß an der Sa­che hat!“  Au­gust 2013 ha­be ich mich dann da­zu ent­schie­den den ers­ten Schritt zu ma­chen, zu­mal ich auch voll drauf ste­he, wenn mir an­de­re beim Sex zu­schau­en und sich auf mir ei­nen abwichsen!“

„Mein ers­ter Dreh bei Mag­ma fand dann Sep­tem­ber 2013 statt und es war atem­be­rau­bend. Al­les lief so su­per pro­fes­sio­nell ab. Ich ha­be ein paar Ta­ge vor­her den Dreh­plan be­kom­men, mei­nen Flug ge­bucht und am 1.September 2013 ging es dann los. Am Flug­ha­fen in Ber­lin wur­de ich dann ab­ge­holt, zum Set ge­bracht und dort ha­be ich dann das gan­ze Team ken­nen­ge­lernt, su­per gei­le Leu­te, be­son­ders Tim Grenz­wert und Ma­ria Mia. Mein Dreh­part­ner war Ethan Schmitt, der Freund von Vi­vi­an Schmitt, und da sie ihn zum Set be­glei­tet hat­te, hat­te ich dann auch die Ge­le­gen­heit, sie ken­nen­zu­ler­nen! Nach dem Dreh wur­de ich dann in mein Ho­tel ge­bracht und am nächs­ten Tag ging es schon ab nach Hau­se, lei­der. Es war so toll, ich woll­te gar nicht mehr weg…“

Di­rekt zu Jo­sy Black


 

Te­xas­pat­ti lebt mitt­ler­wei­le in den USA

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
Por­no­dar­stel­le­rin Te­xas Patti

Das fre­che Rocka­bil­ly-Girl Te­xas­pat­ti war noch vor kur­zer Zeit lei­den­schaft­li­che Swin­ge­rin und lieb­te Gang­bang-Events, bei de­nen sie es mit meh­re­ren Män­nern gleich­zei­tig auf­neh­men konn­te. Ent­deckt von Klaus Gold­berg und Le­na Ni­t­ro  stand Te­xas­pat­ti schnell für ei­ni­ge Vi­deora­ma-Fil­me vor der Ka­me­ra und be­geis­ter­te Zu­schau­er, die ech­te, na­tür­li­che Lei­den­schaft lie­ben. Ih­re of­fe­ne und schlag­fer­ti­ge Art wur­de von Vi­deora­ma er­kannt und so trat sie das Er­be von Re­gie-Le­gen­de Har­ry S. Mor­gan an und steht für die Er­folgs­se­ri­en „Hap­py Vi­deo Pri­vat“ und „Jun­ge De­bü­tan­tin­nen“ – zu­sam­men mit ih­rem Mann – als Mo­de­ra­to­rin vor der Kamera.

Mitt­ler­wei­le ist Te­xas­pat­ti selbst ei­ne er­folg­rei­che Por­no­dar­stel­le­rin und so be­liebt, dass sie auf der Ve­nus 2012 als bes­te New­co­me­rin no­mi­niert wur­de und 2013 den be­gehr­ten Ve­nus-Award für vor­bild­li­ches Ver­hal­ten zum The­ma Safer­sex in ih­ren Film One Night in Bang Cock als "Bes­te Dar­stel­le­rin Deutsch­lands" in Emp­fang neh­men konn­te.  Heu­te ist Te­xas­pat­ti zu dem ei­nem gro­ßen Pu­bli­kum als Mo­de­ra­to­rin der On­line-TV-Se­rie „Hap­py Weekend TV“ be­kannt, in der sie al­le zwei Wo­chen pro­mi­nen­te Na­men der Ero­tik be­grü­ßen kann.

Di­rekt zu Te­xas­pat­tis Videos

Auf ech­te Ac­tion vor der Ka­me­ra wird die Müns­te­ra­ne­rin je­doch auch in Zu­kunft nicht ver­zich­ten. Ihr Film „One Night in Bang-Cock“ galt als der er­folg­reichs­te deut­sche Por­no­film im Jahr 2013. Mitt­ler­wei­le lebt die brü­net­te Schön­heit in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten im ka­li­for­ni­schen Hollywood.


Se­xy Ka­ti – vom Tab­le­dance zum Porno

Wer waren die angesagten Pornostars vor zehn Jahren?
Por­no­dar­stel­le­rin Hot­ka­tie

Künst­ler­na­me   Hot­ka­tie / Stripmaus
Ge­burts­da­tum   18. Fe­bru­ar 1986
Kör­per­grö­ße   167 cm
Ge­wicht   50 kg
Haa­re   Braun
Au­gen­far­be   Braun-Grün
Ma­ße   93–63–90
BH-Grö­ße   75 D
Kon­fek­ti­ons­grö­ße   3436
Schuh­grö­ße   37,5

Ero­ni­te   Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Hot­ka­tie   Ich war schon im­mer et­was frei­zü­gig… ha­be frü­her Tab­le­dance ge­macht und beim Sur­fen im Netz bin ich auf ein Por­tal auf­merk­sam ge­wor­den. Dort ha­be ich mich an­ge­mel­det und eins führ­te zum an­de­ren und nun le­be ich mei­ne Geil­heit schon seit fünf Jah­ren vor der Cam aus *fg*

Ero­ni­te   Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Hot­ka­tie   Ich ler­ne je­den Tag was Neu­es da­zu, was man dann aus­le­ben kann, he­he. Ich mag es, mich mit im­mer neu­en Leu­ten aus­zu­le­ben und Spaß zu ha­ben. Na­tür­lich er­regt es mich auch, wenn ich weiß, dass ich sie geil mache

Ero­ni­te   Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Hot­ka­tie   Ich bin Swit­che­rin, das be­deu­tet, dass ich ger­ne wech­sel. Ich mag es, wenn man(n) sich nimmt, was er will. Ge­nau­so mag ich es aber auch, wenn er macht, was ich will. Kommt im­mer auf die Si­tua­ti­on an.
Stel­lungs­mä­ßig sind mei­ne Vor­lie­ben Oral beid­sei­tig 😉 Gei­les, har­tes Dog­gy und Reiten.

Di­rekt zu Hotkatie

Ero­ni­te   Wo kann man(n) dich bewundern?
Hot­ka­tie   Ich bin in der Ama­teur­com­mu­ni­ty www​.no​wyoo​.com zu be­wun­dern. Da fin­det Ihr mehr als 130 Vi­de­os und über 30 Ga­le­rien mit mir in se­xy Ak­ti­on. Au­ßer­dem war­te ich nackt und geil in mei­ner Live Cam auf Dich!


Lil­ly La­di­na war auf Gang­bangs spezialisiert

Lilly Ladina über die Eronite-Produktionen
Por­no­dar­stel­le­rin Lil­ly Ladina

Künst­ler­na­me   Lil­ly Ladina
Ge­burts­da­tum   17. Ja­nu­ar 1977
Kör­per­grö­ße   158 cm
Ge­wicht   55 kg
Haar­far­be   Blond-Braun
Au­gen­far­be   Himmelblau
Ma­ße   86–73–89
Körb­chen­grö­ße   70 A
Kon­fek­ti­ons­grö­ße   36
Schuh­grö­ße   37

Ero­ni­te   Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Lil­ly La­di­na   An­ge­fan­gen ha­be ich im Herbst 2009 mit ero­ti­schen Fo­tos, die ich auf den üb­li­chen Platt­for­men hoch­ge­la­den und mich ge­wun­dert ha­be, dass sie An­klang bei den Män­nern fin­den. Dann ka­men die ers­ten Film­chen mit da­zu. Rich­tig durch­ge­star­tet bin ich nach der Ve­nus 2011. Da­mals war ich von ei­nem gro­ßen Por­tal ge­bucht wor­den und hat­te zum ers­ten Mal den Kon­takt mit den Män­nern, die mei­ne Fo­tos und Fil­me kau­fen. Und da wa­ren halt auch vie­le rich­tig net­te mit da­bei. So kam es dann, dass ich rea­le Tref­fen mach­te. Das ist auch das, was mich von den meis­ten an­de­ren so­ge­nann­ten Ama­teu­ren un­ter­schei­det. Ich bin kei­ne fik­ti­ve Frau, die sich hin­ter der Web­cam ver­steckt und nur mit ih­rem Part­ner dreht und den Usern im­mer et­was ver­spricht, was sie dann nicht hal­ten kann, um an die Co­ins zu kom­men. Ich bin re­al und tref­fe mich mit den Män­nern für Sex und auch für Video-Drehs.

Ero­ni­te   Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Lil­ly La­di­na   Als ers­tes ge­fällt mir na­tür­lich, dass ich mei­ne Geil­heit so rich­tig aus­le­ben kann, was die an­de­ren in „nor­ma­len Be­ru­fen“ halt nicht im­mer kön­nen. Ich kann mir mei­ne Zeit und was ich ma­che frei ein­tei­len, nie­mand schreibt mir et­was vor. Au­ßer­dem ler­ne ich durch mei­nen Job sehr vie­le und auch sehr net­te Men­schen ken­nen, mit ih­ren Vor­lie­ben, ih­ren Ge­schich­ten und auch ih­ren Problemen.

Di­rekt zu Lil­ly Ladina

Ero­ni­te   Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Lil­ly La­di­na   Ich lie­be vor al­lem die Re­al­da­tes. Al­so lie­ber in echt als vor der Cam – ob­wohl ich die auch ger­ne ma­che. Ger­ne ver­wöh­ne ich mit dem Mund bis zum Schluss, denn da bin ich ein Le­cker­mäul­chen. Und nicht ver­ges­sen darf man die Gang­bangs. So mit fünf oder sechs Män­nern gleich­zei­tig ist schon geil.

Ero­ni­te   Wo kann man(n) dich bewundern?
Lil­ly La­di­na   Na wenn es um Cam­sex geht zum Bei­spiel auf www​.shor​ty​.fun/​l​i​l​l​y​l​a​d​ina!
Bei Re­al­da­tes ma­che ich Haus- und Ho­tel­be­su­che. Und um mei­ne Gang­bang-Lei­den­schaft aus­zu­le­ben, ver­an­stal­te ich ein­mal im Mo­nat mit mei­nen Freun­din­nen ei­ne pri­va­te Sex­par­ty, ge­he ab und zu mal ins In­som­nia in Ber­lin und bin auch bun­des­weit unterwegs.


Mit 18 Jah­ren be­gann Ma­ria Mia einst als Hobbymodell

Pornodarstellerin Maria Mia
Por­no­dar­stel­le­rin Ma­ria Mia

Na­me   Ma­ria Mia
Ge­burts­da­tum   32
Kör­per­grö­ße   1,58 m
Ge­wicht   52
Haar­far­be   braun
Au­gen­far­be   braun
Ma­ße   84–67–93
BH-Grö­ße   75 C
Kon­fek­ti­ons­grö­ße   S/M
Schuh­grö­ße   37

Ero­ni­te   Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Ma­ria Mia   Mit 18 be­gann al­les mit ein paar Fo­tos als Hob­by­mo­del. Durch ei­ne Be­rufs­schul­freun­din lern­te ich ein äl­te­res Pär­chen ken­nen, das neue Mo­del­le such­te. Wo­für, er­fuhr ich dann beim ers­ten Tref­fen. Sie hat­ten ei­ne ei­ge­ne Pa­ge mit ei­ner Web­ca­man­bin­dung, inkl. Chat und ei­nem Mem­ber­be­reich. Das war für mich bis da­hin to­ta­les Neu­land und ich woll­te mehr wis­sen und kur­ze Zeit spä­ter fand man mich auch bei di­ver­sen Por­ta­len. Im Jahr 2003 ging ich mit mei­nem da­ma­li­gen Freund auf die Ero­tik­mes­se „Ve­nus“. Es dau­er­te nicht lan­ge und ich wur­de an­ge­spro­chen, bei ei­nem Cas­ting für „Deutsch­land sucht den Sex­star 03“ mit­zu­ma­chen. Kur­ze Ab­spra­che mit mei­nem da­ma­li­gen Part­ner und es war be­schlos­sen… Wir fah­ren bei­de hin. Al­le wa­ren sehr nett zu uns und auch das so­ge­nann­te Cas­ting ver­lief su­per und für mich war klar, ich möch­te das wei­ter ma­chen. Schnell ge­lang es mir, für al­le gro­ßen Fir­men deutsch­land­weit und spä­ter auch Eu­ro­pa­weit zu arbeiten.

Ero­ni­te   Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Ma­ria Mia   Zu Be­ginn mei­ner Dreh­zeit moch­te ich be­son­ders den Reiz, mit se­xy Män­nern an tol­len Or­ten und Lo­ca­ti­ons Sex zu ha­ben, zu rei­sen und ein­fach Spaß an der Ar­beit zu ha­ben. Ab und an in ei­ne Rol­le schlüp­fen zu kön­nen und neu­es aus­zu­pro­bie­ren. Heu­te mag ich es, ero­ti­sche Shows auf der Büh­ne zu zei­gen, in Rol­len­spie­len mei­ne Nei­gun­gen aus­zu­le­ben und re­gel­mä­ßig se­xy Schu­he und hei­ße Wä­sche tra­gen zu kön­nen. Die Män­ner da­mit heiß zu ma­chen und zu flir­ten. Das mag ich im­mer noch sehr ger­ne! Es gibt noch ei­ni­ges mehr, was ich geil fin­de, aber das kann man mich auch ger­ne per­sön­lich fragen.

Deut­sche Erotikstars

Ero­ni­te   Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Ma­ria Mia   Ich mag ei­gent­lich den ganz nor­ma­len, sinn­li­chen Sex. Al­so nichts Ab­nor­mes oder Ex­tre­mes. Al­ler­dings darf es hier auch span­nend zu­ge­hen, z.B. im Frei­en. Ich mag den Ner­ven­kit­zel, er­wischt zu wer­den. Die fri­sche Luft und die Na­tur ma­chen mich im­mer ganz geil Zu hüb­schen Frau­en kann ich auch nicht nein sa­gen. Ich steh auf den weib­li­chen Kör­per und fin­de es geil, wenn ich ei­ne an­de­re Frau so rich­tig auf Tou­ren brin­gen kann. Da kommt dann mei­ne ver­spiel­te Sei­te zum Vor­schein. Da ich von Na­tur aus eher do­mi­nant bin, bin ich es auch oft beim Sex. Ich ho­le mir, was ich will und brau­che. Ab und zu wer­de ich re­gel­recht zur Fem­dom und zei­ge klei­nen Schwein­chen, wo sie hin ge­hö­ren. Ich mag es, sie zu erniedrigen.

Ero­ni­te   Wo kann man(n) dich bewundern?
Ma­ria Mia   Ich bin ab und zu im Nacht­pro­gramm von Sport1 zu se­hen. Ab und zu kann man mich auch bei di­ver­sen Live Show­auf­trit­ten an­tref­fen. Aber rund um die Uhr fin­det man al­les über mich auf mei­ner Web­sei­te www​.ma​ria​-mia​.com
Hier fin­det man Bil­der, Vi­de­os, Web­cam, Kon­takt zu mir und al­les, was man sonst so über mich wis­sen möchte.


Fickschnitte18 – Ihr Na­me ist ab­so­lu­tes Programm

 

Pornodarstellerin Fickschnitte18
Por­no­dar­stel­le­rin Fickschnitte18

Na­me: Fickschnitte18
Al­ter: 21
Grö­ße: 165cm
Ge­wicht: 47kg
Haa­re: braun mittellang
Au­gen­far­be: blau
Ma­ße: 74−63−79
BH: 75c
Kon­fek­ti­ons­grö­ße: 34
Schuh­grö­ße: 37

1. Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Ich bin in die Ero­tik­bran­che durch ei­nen Be­kann­ten ge­kom­men und dach­te, ich pro­bie­re es vor der Web­cam mal aus…

2. Was ge­fällt dir be­son­ders dar­an?
Ich lie­be es, die Män­ner­welt in mei­nen Bann zu reißen

3. Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und war­um?
Dog­gy und rei­ten, denn ich mag‘s hart und tief. Au­ßer­dem auch die 69ger…

4. Wo kann man(n) dich be­wun­dern?
Auf mei­ner Home­page www​.fick​schnit​te​.com und bei visit‑x


Big­gi Bar­dot – Die Su­per­blon­di­ne mit dem sü­ßen Lächeln

Erotikdarstellerin Biggi Bardot
Ero­tik­dar­stel­le­rin Big­gi Bardot

Name/​Nick: Big­gi Bardot
Al­ter: 33
Kör­per­grö­ße: 166 cm
Ge­wicht: 53–54kg
Haa­re: hell blond lang
Au­gen­far­be: blau-grün
Ma­ße: 90 65 90
BH-Grö­ße: 75C
Kon­fek­ti­ons­grö­ße: 3436
Schuh­grö­ße: 38–39

1. Wie bist du in die Ero­tik-Bran­che „hin­ein­ge­ra­ten“?
Ich ha­be mich auf ei­ne An­non­ce für Mul­ti­me­dia­le Dar­stel­lung be­wor­ben. Da war to­tal krass… Ich war da­mals 19 Jah­re alt.  Erst wa­ren es nur Fo­tos, dann Go­go Tan­zen und 2 Mo­na­te spä­ter saß ich dann auf ein­mal vor der Web­cam! Aber es hat mir von An­fang an to­ta­len Spaß ge­macht und ich be­reue mei­ne Ent­schei­dung bis heu­te nicht.

2. Was ge­fällt dir be­son­ders daran?
Ich ha­be gern mit Men­schen zu tun und na­tür­lich zei­ge ich mich ger­ne! Als Ju­gend­li­che träum­te ich da­von Mo­del zu wer­den – ich glau­be wie je­der Tee­ny – doch ich bin zu klein da­für. In die Ero­tik zu ge­hen war für mich ei­ne der bes­ten Ent­schei­dun­gen mei­nes Lebens.

Deut­sche Erotikstars

3. Was sind dei­ne se­xu­el­len Vor­lie­ben und warum?
Ich ha­be ger­ne Sex an un­ge­wöhn­li­chen Or­ten, das kann auch schon mal in ei­ner Um­klei­de­ka­bi­ne, im Wä­sche­kel­ler oder im Au­to sein. Ganz egal, Haupt­sa­che geil! Mei­ne Lieb­lings­stel­lung ist die Rei­ter­stel­lung! War­um? Weil ich zu gern beim Sex die Zü­gel in der Hand hal­te …hi­hihi

4. Wo kann man(n) dich bewundern?
Ich bin ja schon seit Jah­ren ei­nes der Ex­klu­siv­girls bei Fun­Do­ra­do. Das heißt, ich ma­che euch in mei­ner ei­ge­nen Cam heiß und geil. Und in der Fun­Do­ra­do Com­mu­ni­ty bin ich so­gar zum „An­fas­sen“ nah, da kön­nen wir uns auf un­ge­zwun­ge­ne Wei­se noch bes­ser ken­nen­ler­nen. Aber: Por­nos dre­he ich nicht.


Jus­ti­ne Jo­li – Gon­zo Por­no wa­ren ihr Steckenpferd

 

Pornostar Justine Joli
Por­no­star Jus­ti­ne Joli

Es gibt nur we­ni­ge Star­lets im Busi­ness, die öf­fent­lich sa­gen kön­nen, was sie wol­len. Wahr­schein­lich gibt es das hin­ter den Ku­lis­sen häu­fi­ger, aber nur star­ke Per­sön­lich­kei­ten be­kom­men auch das, was sie sich wirk­lich wün­schen. Die in Wales ge­bo­re­ne Jus­ti­ne Jo­li ist so ei­ne Per­sön­lich­keit und dürf­te mit ei­nem ih­rer laut aus­ge­spro­che­nen Be­dürf­nis­se ih­ren Be­kannt­heits­grad er­höht ha­ben: Sie macht es nur mit Girls vor der Ka­me­ra und will nicht in Gon­zos mit­spie­len. Für die da­mals 20jährige war das ei­ne ge­wag­te Position.

Vor al­len Din­gen im Adult En­ter­tain­ment, wo man doch der Mei­nung ist, mit Geld wä­re al­les mach­bar. Kei­ne Chan­ce! Die Blon­di­ne, die es liebt sich die Haa­re rot zu fär­ben, hat schon von ei­ni­gen Pro­du­zen­ten An­ge­bo­te be­kom­men sich mit Män­nern vor der Ka­me­ra zu ver­gnü­gen, bei de­nen an­de­re für we­ni­ger als die Hälf­te ja ge­sagt hät­ten. Scha­de, denn wenn man dar­auf schlie­ßen wür­de, wie sie Sex mit Män­nern hat, wenn man sie in Ac­tion mit Frau­en sieht, dann kann man(n) si­cher sein et­was zu verpassen.

Jus­ti­ne hat zwei Ge­sich­ter: Zärt­lich und vol­ler Ero­tik fin­det sie her­aus, wo die ero­ge­nen Zo­nen ih­rer Ge­gen­spie­le­rin sind und gibt dann lang­sam Gas. Schritt für Schritt geht es dem Hö­he­punkt ent­ge­gen und da kommt ihr zwei­tes, ihr wil­des Ge­sicht zum Vor­schein. Vol­ler Be­gier­de und in­brüns­ti­ger Wol­lust fängt die Ka­me­ra die Ek­sta­se ein und bringt die Ner­ven der Zu­schau­er zum ko­chen. Doch Grund­sät­ze wer­den nicht ge­bro­chen und Jus­ti­ne fährt gut damit.

Deut­sche Erotikstars

Ihr Markt­wert stieg von Pro­duk­ti­on zu Pro­duk­ti­on und des­halb konn­ten nur die bes­ten La­bels das Star­let ver­pflich­ten. Ei­ner ih­rer größ­ten Fans ist Meis­ter­re­gis­seur An­drew Bla­ke. In sei­nen kunst­voll in­sze­nier­ten Meis­ter­wer­ken hat sie schon oft ne­ben an­de­ren hoch­ka­rä­ti­gen Dar­stel­le­rin­nen mit­ge­wirkt und den Fil­men le­ben­de Ero­tik eingehaucht.

Fil­me: „Ali­en Love Fan­ta­sy“, „Wel­co­me to the Val­ley 5″, „An­gel Plush“, „Blue Ero­ti­ca“, „Cor­rupt­ed by Jus­ti­ne Jo­lie“, „The Sto­ry of J“


Ro­ber­ta Mis­so­ni – ein Mul­ti­ta­lent für ero­ti­sche Darstellungen

Pornodarstellerin Roberta Missoni
Por­no­dar­stel­le­rin Ro­ber­ta Missoni

Über Ro­ber­ta Mis­so­ni sind schon so vie­le Wor­te ver­lo­ren wor­den, dass man(n) meint, sie aus­wen­dig zu ken­nen. Was je­doch vie­le nicht wis­sen, Ro­ber­ta ist ein Mul­ti­ta­lent! Sie wird für ih­re ero­ti­schen Dar­stel­lun­gen, wie in “The Spe­cia­list” oder “The Or­der” glei­cher­ma­ßen von Män­nern und Frau­en ver­göt­tert… na­tür­lich zu recht!

Denn die 31-Jäh­ri­ge kann wie kei­ne an­de­re den Sex­ap­peal rü­ber­brin­gen und ver­kör­pert da­bei die gan­ze brei­te Pa­let­te der Ero­tik mit solch ei­nem Hoch­ge­nuss, dass al­lei­ne das Zu­schau­en ei­nem die höchs­ten Ge­füh­le be­schert. Aber sie kann noch viel mehr! Re­gel­mä­ßig trat Ro­ber­ta auch im ita­lie­ni­schen Fern­se­hen auf, oh­ne gleich ih­re nack­ten Rei­zen zu präsentieren.

So durf­te man sie schon bei “So­li­ti ig­no­ti”, in der Mau­ri­zi Con­stan­ze-Show auf Ca­na­le 5 oder gar als Lock­vo­gel in ei­ner “Ver­steck­te Kamera”-Variante der Sen­dung “Sti­le li­be­ro – Max” auf Rai Due be­wun­dern. Aber wenn die Zu­schau­er ganz ehr­lich sind, dann ge­ben sie zu, Ro­ber­ta am liebs­ten in ih­rer wah­ren Pracht se­hen zu wollen.


Dru Ber­ry­mo­re – An E.T. mag sie am liebs­ten den gro­ßen Finger

 

Pornodastellerin Dru Berrymore
Por­nod­a­stel­le­rin Dru Berrymore

Bit­te nicht ver­wech­seln! Dru Ber­ry­mo­re hat­te nie was mit E.T. oder an­de­ren ex­tra­ter­res­tri­schen Le­bens­for­men; das war ei­ne an­de­re (eben­falls sehr be­rühm­te) Da­me. Hin­ter dem Pseud­onym Dru Ber­ry­mo­re „ver­steckt“ sich Ni­co­le Hil­big. Die Ber­li­ne­rin zog es schon sehr schnell ins Aus­land und kaum in Los An­ge­les an­ge­kom­men, schon ar­bei­te­te sie dort als Bühnenbildnerin.

Erst spä­ter be­gann sie ih­re Kar­rie­re beim Ero­tik-Wrest­ling, Tab­le­dance und schließ­lich im ero­ti­schen Film. Dann leg­te sie aber rich­tig los und man kann die Da­me be­reits in über 750 (!) Fil­men be­wun­dern. Wir zie­hen den Hut.
Kurz­zei­tig kehr­te Dru zu­rück nach Deutsch­land, wo sie dann u.a. bei­spiels­wei­se die He­len Du­val in der gleich­na­mi­gen Por­no­se­rie spiel­te. Eben­falls zu be­wun­dern gab’s die Power-Frau in klei­ne­ren Rol­len bei US-Pro­duk­tio­nen wie Bay­watch und Stirb lang­sam 2.

Vie­len deut­schen Fans ist sie aber im­mer noch mit ih­rer ei­ge­nen Ru­brik in der Fern­seh­sen­dung „Wa(h)re Lie­be“ in Er­in­ne­rung. Der­zeit ver­mark­tet sie sich selbst im via Homepage.

Deut­sche Erotikstars

Üb­ri­gens: Ihr Pseud­onym Dru Ber­ry­mo­re er­hielt sie auf­grund ih­rer äu­ßer­li­chen Ähn­lich­keit zu der Schau­spie­le­rin Drew Barrymore.

Fil­me: „18 and lost in Chi­ca­go“, „Oral and immo­ral“, „Les­bi­an Lip Sma­ckers“, „Girl Crazy“


Te­ra Pa­trick – exo­ti­sche Schön­heit im Erotikbusiness

Pornostar Tera Patrick
Por­no­star Te­ra Patrick

Exo­ti­sche Schön­hei­ten sind im­mer ge­fragt, auch im Por­no-Ge­schäft! Te­ra Pa­trick fällt dank ih­rer Wur­zeln ge­nau in die­se Ka­te­go­rie, denn ih­re thai­län­di­sche Mut­ter ver­erb­te ihr das exo­ti­sche und hei­ße Aus­se­hen. Von ih­rem Va­ter, ei­nem Eng­län­der, hat Te­ra da­ge­gen wohl das Näs­chen für’s Ge­schäft­li­che, denn mit ih­rer Kar­rie­re ging es sei­ner­zeit steil bergauf!

Ih­ren ers­ter Hard­core-Auf­tritt hat­te die Brü­net­te 1999 in dem An­drew Bla­ke Film „Arou­sed“ und kam beim Pu­bli­kum ver­dammt gut an! Dann ging es Schlag auf Schlag und Te­ra stand vor der Ka­me­ra für so be­kann­te Fir­men wie Di­gi­tal Play­ground und Vi­vid. Nach­dem sie ei­ne ei­ge­ne Fir­ma, Te­r­avi­si­on, ins Le­ben ge­ru­fen hat, pro­du­zier­te sie ih­re Fil­me selbst und ver­mark­te­te die­se zu­sam­men mit Private.

Fil­me: „Arou­sed“, „Is­land Fe­ver 1 – 3“, „Te­ra, Te­ra, Te­ra“, “Reign of Ta­ra”, „Vir­tu­al Sex wi­th Te­ra Patrick“


Te­ra Bond – Bi­se­xu­el­les Knat­ter­lu­der auf den USA

 

Pornodarstellerin Tera Bond
Por­no­dar­stel­le­rin Te­ra Bond

An­geb­lich steht Te­ra Bond nicht un­be­dingt auf Män­ner und ten­diert eher zu Frau­en als Sex­part­ne­rin­nen. Ob das stimmt, kön­nen wir nicht be­ur­tei­len. Auch wenn es der Wahr­heit ent­spre­chen soll­te, in ih­rer Dar­stel­ler-Kar­rie­re ist ihr das wohl egal. Denn die 32-Jäh­ri­ge dreh­te vor der Ka­me­ra glei­cher­ma­ßen mit Frau­en wie mit Män­nern! Und sie zeigt bei je­der Sze­ne vol­len Körpereinsatz!

Die 1,65 Me­ter gro­ße Miss Bond be­gann ih­re Kar­rie­re bei Pri­va­te im Jahr 2003 und hat es in­zwi­schen auf über 100 Fil­me ge­schafft. Da­bei agiert die aus­ge­bil­de­te Kin­der­gärt­ne­rin, die zu­dem ei­ne Schau­spiel­aus­bil­dung hin­ter sich hat, vor der Ka­me­ra für so klang­vol­le Fir­men Na­men wie Di­gi­tal Sin, Evil An­gel, H2 Vi­deo, May­hem, Vi­vid Vi­deo, Wi­cked Pic­turs, Ze­ro Tolerance.

Fil­me: “Pearls”, “Porn Wars”, “Lost”, “Cream An­gels”, Wo­man Pink Hair”, Ima­gi­na­ti­ons”, “La­dy Luck”


 

Ja­na Bach – hier passt das Sprich­wort: klein, aber oho!

 

Pornodarstellerin Jana Bach
Por­no­dar­stel­le­rin Ja­na Bach

Ja­na Bach fing mit 16 ei­ne Aus­bil­dung zur phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­schen As­sis­ten­tin an, gab die­se je­doch nach zwei Jah­ren auf und be­gann in Nie­der­sach­sen ei­ne Leh­re zur Jus­tiz­an­ge­stell­ten. Nach­dem sie ih­ren Ab­schluss in der Ta­sche hat­te, be­kam sie ei­ne An­stel­lung in ei­nem pri­va­ten Kran­ken­haus. Zwei Jah­re ar­bei­te­te sie dort als ärzt­li­che Schreib­kraft im Se­kre­ta­ri­at, da­nach an der Re­zep­ti­on. Ne­ben­bei hat sie im­mer wie­der ge­mo­delt, meist für Ka­ta­lo­ge oder An­zei­gen, spä­ter dann auch für die „Cou­pé“.

Als sie im Ok­to­ber 2004 mit der „Cou­pé“ auf der Ve­nus-Mes­se in Ber­lin un­ter­wegs war, sprach die Ber­li­ner Fir­ma In­fla­gran­ti sie an, ob sie nicht auch mal Lust hät­te, in ei­nem Ero­tik­film mit­zu­ma­chen. Nach län­ge­rer Über­le­gung ent­schloss sich Ja­na die­sen Schritt zu wa­gen und
stand im April 2005 das ers­te Mal für In­fla­gran­ti vor der Ka­me­ra. Der Er­folg stell­te sich schnell ein: Sie zog nach Ber­lin, dreh­te et­wa ei­nen Film pro Mo­nat (ex­klu­siv für In­fla­gran­ti) und ar­bei­te­te „ne­ben­bei“ noch als Quiz­mo­de­ra­to­rin bei „9Live“.

Deut­sche Erotikstars

Ja­na Bach ge­hör­te bis zu ih­rem Aus­stieg aus der Bran­che zu den be­kann­tes­ten Ero­tik­stars Deutschlands.

Fil­me: „Popp oder Hopp! Das Live-Sex-Spiel No. 10”, “Ro­cker-Queens“, „ZI­CKEN …jetzt seid ihr fäl­lig – Fol­ge 5“, „Von Null auf 100!“, „Die Ja­na Bach Show“, „Ja­na Bach: Schlaf­los in Ber­lin“, „Ja­na Bach: Li­ving Hard­core”, „Best of Ja­na Bach”


Eri­ka Bel­la – Por­no­dar­stel­le­rin aus Leidenschaft

Pornosuperstar Erika Bella
Por­no­super­star Eri­ka Bella

Die nur 1,58 Me­ter gro­ße Eri­ka Bel­la ist ei­ne Power-Frau, die ih­re Wün­sche ganz ge­nau zu de­fi­nie­ren weiß. Ja, sie liebt es, sich mit drei Män­nern gleich­zei­tig zu ver­gnü­gen. Aber nein, ei­ne Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on ist nicht ihr Ding (in Fil­men hat sie’s ge­macht, pri­vat war sie auf an­de­re Sa­chen aus). Ja, sie ge­nießt es, ei­nem Frem­den in ei­nem Re­stau­rant auf die Toi­let­te zu fol­gen und ihn dort zum Or­gas­mus zu trei­ben. Aber oh­ne Gum­mi niemals!
Eri­ka, die mit wah­rem Na­men Eri­ka Ra­kos­cy heißt, war in der Zeit von  1994 bis 2000 ei­ne ver­dammt an­ge­sag­te Dar­stel­le­rin! In über 100 Fil­men spiel­te sie mit und war un­ter Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen sehr beliebt.

 

Ihr Ruf, sie sei sehr frei­zü­gig, un­zi­ckig und vor al­lem ta­bu­los, eil­te ihr stets vor­aus. Und ta­bu­los war sie wirk­lich. Sie selbst be­schreibt sich als Nym­pho­ma­nin und gibt zu, sich min­des­tens ein Mal am Tag selbst zu be­frie­di­gen. Wohl, wenn kein Kerl in der Nä­he ist… oder ei­ne Frau. Eri­ka ist in ih­rem Pri­vat­le­ben bi­se­xu­al ver­an­lagt und liebt bei­de Ge­schlech­ter im Bett.

Wie schon vie­le vor ihr kam Eri­ka Bel­la über das Mo­deln in den Be­ruf. In ei­nem Club stell­te ihr da­mals ein Freund ei­nen Fo­to­gra­fen vor, der sie di­rekt nach ei­nem Fo­to­shoo­ting frag­te. Was zu­nächst als Por­trät-Auf­nah­men an­fing, ent­wi­ckel­te sich schnell zu ei­nem Akt-Shoo­ting. Die brü­net­te Un­ga­rin ent­deck­te sehr schnell ih­re Lei­den­schaft für’s Nacktposieren.

Deut­sche Erotikstars

An­fang der 90er Jah­re ha­ben vie­le un­ga­ri­sche Schön­hei­ten, wie z.B. De­bo­rah Wells, An­ge­li­ca Bel­la, Ani­ta Blon­de und Ani­ta Dark vom Fo­to­set zum Por­no-Dreh ge­wech­selt. Die Grün­de hier­für wa­ren vor al­lem fi­nan­zi­el­ler Na­tur; nicht viel an­ders bei Eri­ka. Zu­dem sagt sie aber, dass sie Sex ein­fach liebt. „Seit ich mei­ne Pus­sy ent­deckt ha­be, ver­zog ich mich öf­ter ins Ba­de­zim­mer, um sie mir ge­nau­er an­zu­schau­en, oder auch mit dem Fin­ger zu un­ter­su­chen. Ich mas­tur­bie­re nach wie vor je­den Tag ein Mal“. Die­se „Lei­den­schaft“ hat ihr im Busi­ness wohl wei­ter ge­hol­fen, denn sie dreh­te in ih­rer Kar­rie­re für solch be­kann­ten Fir­men wie VMD, Pri­va­te, Col­max, Ele­gant An­gel und Anabolic.

Fil­me: “An­ge­la Sum­mers – All of Me”, “The Bri­de”, “Devil’s Lair”, “Ex­pe­ri­en­ces”, “Joy Club”


Mya Dia­mond – ih­re Fa­mi­lie stand im­mer hin­ter ihr

 

Pornogirl Mya Diamond
Por­no­girl Mya Diamond

Für Mya Dia­mond steht die Fa­mi­lie an ers­ter Stel­le! Ih­re El­tern, ih­re 17 Jah­re jün­ge­re Schwes­ter, ihr eben­falls jün­ge­rer Bru­der und ih­re Groß­el­tern ge­nie­ßen bei der exo­ti­schen Schön­heit die ab­so­lu­te Prio­ri­tät. Auch ihr Freund, mit dem sie schon seit ih­rem 17 Jahr (!) zu­sam­men ist, ge­hört da­zu. Der Grund hie­für liegt nicht nur in der Fa­mi­li­en­zu­ge­hö­rig­keit, son­dern vor al­lem in der Tat­sa­che, dass sie von ih­ren Ver­wand­ten und ih­rem Freund bei ih­rem ein­ge­schla­ge­nen Weg wirk­lich un­ter­stützt wird!

Für die­se Bran­che hat sie sich En­de 2003 ent­schie­den, nach­dem sie mit ih­rem Freund im Som­mer glei­chen Jah­res nach Bu­da­pest ge­zo­gen ist. Die An­ge­bo­te von Por­no­pro­du­zen­ten, die sie dort er­reicht ha­ben, wa­ren wohl über­zeu­gend. Auf­merk­sam auf die un­ge­wöhn­li­che und at­trak­ti­ve Frau sind die Pro­du­zen­ten dank ih­res Mo­del-Jobs ge­wor­den, den sie ne­ben dem Stu­di­um be­trie­ben hat.

Die sprach­be­gab­te Mya (in der Schu­le lieb­te sie vor al­lem die Fä­cher Eng­lisch und Deutsch und ge­wann mit 14 den ers­ten Platz ei­nes Deutsch-Wett­be­werbs) hat zu­sam­men mit ih­rem Freund ent­schie­den, es vor der Ka­me­ra zu pro­bie­ren. Seit­dem ist sie da­bei und pro­du­ziert ei­nen Hit nach dem an­de­ren. So ge­hö­ren mit Si­cher­heit die bei­den Por­no­par­odien be­kann­ter Block­bus­ter, „Sex An­gels“ („Drei En­gel für Char­lie“) und die Tri­lo­gie „Porn Wars“ („Star Wars“) dazu!

Mya dreh­te auch für deut­sche Fir­men, wie Ta­bu und Gold­light, und ist des­halb vie­len deut­schen Fans bekannt.

Deut­sche Erotikstars

Ein wei­te­res High­light aus ih­rem Le­ben: Im Jahr 2005 wur­de Dia­mond in der Lis­te der 100 se­xy Frau­en des Ma­ga­zin „For Him Ma­ga­zi­ne“ (FHM) geführt.

Fil­me: Anal Em­pire”, “An­gels Of Sin”, “… Schar­fe Stroh­wit­wen“, „Châ­teau“, „… Die Frau des Pro­fes­sors“,  „Leg Af­fair 14”, “Sex­tet”, “Un­treu“, „Sex Angels“


Lu­na Stern – ge­bo­ren in Ham­burg, wohn­haft in Mailand

Erotikstar Luna Stern
Ero­tik­star Lu­na Stern

Hät­ten Sie das ge­dacht? Lu­na Stern, die in Mai­land leb­te und dreh­te, ist tat­säch­lich in Ham­burg ge­bo­ren! Das nord­deut­sche Tanz- und Ero­tik-Wun­der ver­ließ die Han­se­stadt be­reits im zar­ten Al­ter von 18 und ging zu­nächst nach Grie­chen­land. Dort trat die lei­den­schaft­li­che Tän­ze­rin mit ei­ge­nen Cho­reo­gra­phien in Edel Clubs auf und ent­deck­te da­bei zu­fäl­lig, dass sie so­wohl auf Män­ner wie auch auf Frau­en steht.

Ih­re Bi­se­xua­li­tät scha­det na­tür­lich nicht! Im Ge­gen­teil, sie ist so­gar vom Vor­teil; denn die 25-Jäh­ri­ge lebt die­se Vor­lie­ben in ih­ren Fil­men wun­der­bar aus. Zwi­schen 2006 und 2010 dreh­te sie in Ita­li­en ero­ti­sche Meis­ter­wer­ke, die hier­zu­lan­de über das deut­sche Top La­bel Gold­light ver­trie­ben werden.

Wer die Schuh-Fe­ti­schis­tin er­le­ben will, soll­te ab und zu durch Ham­burg spa­zie­ren, da sie wie­der in­zwi­schen in Deutsch­land lebt. An­sons­ten auf in die nächs­te Vi­deo­thek und ei­nen Gold­light-Film mit Lu­na Stern verlangen!


Ri­ta Fal­toya­no – "Miss Beach Croa­tia" und an­de­re Titel

 

Pornostar Rita Faltoyano
Por­no­star Ri­ta Faltoyano

Ri­ta Fal­toya­no hat sehr am­bi­tio­nier­te El­tern. Sie wa­ren es, die Ri­tas Bil­der an sämt­li­che Schön­heits­wett­be­werb-Ver­an­stal­ter ver­schick­ten, so dass die da­mals 18-Jäh­ri­ge ganz schön un­ter Wett­be­werbs­druck stand. Doch ih­re Schön­heit und Na­tür­lich­keit konn­ten ihr die ers­ten Plät­ze bei die­sen Con­tests fast ga­ran­tie­ren. 1996 ge­wann sie die “Spain-Cos­ta Bra­va Bi­ki­ni Be­au­ty Con­test”, 1999 die “Miss Bu­da­pest Be­au­ty Con­test” und eben­falls 1999 die “Miss Beach Croa­tia”, nur um ei­ni­ge zu nennen.

Nach ei­ner Miss-Wahl bot Hust­ler ihr ih­re ers­te Film­rol­le in “ HUST­LER XXX “ an und die se­xy Un­ga­rin, da­mals 21 Jah­re alt, zö­ger­te nicht lan­ge. Bis da­hin hat­te sie, wie sie selbst zu­gibt, Sex nur mit ei­nem ein­zi­gen Mann, ih­rem Ex­freund. Und auch die­se Er­fah­rung hat­te sie „erst“ mit 19 Jah­ren. Den­noch biss sie die Zäh­ne zu­sam­men und über­stand die ers­ten „schlim­men“ fünf Monate.

In­zwi­schen hat sie die­se An­fangs-Pha­se er­folg­reich hin­ter sich ge­bracht und prä­sen­tier­te ih­ren tol­len Kör­per und ihr Kön­nen in mehr als 400 Fil­men. Das 1,66 Me­ter gro­ße En­er­gie­bün­del ist auf ih­ren Kör­per sehr stolz; und das zu recht! Schließ­lich hat sie ei­ni­ges ge­tan, um ihn in Form zu brin­gen. Mit 4 Jah­ren ist sie be­reits ge­rit­ten und mit Schwim­men, Leicht­ath­le­tik und rhyth­mi­scher Sport­gym­nas­tik hielt sie sich eben­falls fit. Sie liebt halt sport­li­che Aktivitäten.

Deut­sche Erotikstars

Die­se Ver­an­la­gung hat sie wohl vom Va­ter (Eu­ro­pean-und Olym­pic Cham­pi­on im Was­ser­ball) ge­erbt; ih­re Schön­heit da­ge­gen von der Groß­mutter (ehe­ma­li­ges Show­girl in der Moulin Rouge) und ih­rer Mut­ter (Miss Un­garn in 1974).

Ri­ta möch­te in dem Busi­ness noch ei­ni­ges er­rei­chen; vor al­lem na­tür­lich auch fi­nan­zi­el­le Un­ab­hän­gig­keit, um ih­ren El­tern und ih­ren drei Brü­dern je­weils ein Haus kau­fen zu kön­nen. Für sich wünscht sie sich ei­ne Ranch mit vie­len Pfer­den, 100 ad­op­tier­ten Kin­dern und ei­nem Aus­blick aufs Meer.

Fil­me: “Ass An­gels 2”, “Li­lith”, “In­ti­ma­te Tre­asu­res”, “Love Sicks”, “Kiss my Ass”, “I love Ri­ta”, “Lu­xery Lo­vers: Les­bi­an Edition”


Nik­ki Blond – die blon­des­te al­ler Blon­di­nen auf die­ser Welt

Pornoblondine Nikki Blond
Por­no­blon­di­ne Nik­ki Blond

Mi­chae­la Sai­ke ist bes­ser be­kannt un­ter ih­rem Haupt-Pseud­onym Nik­ki Blond. Wei­te­re Na­men, die auf Film Co­vern auf­tau­chen, sie aber an­kün­di­gen, sind Nik­ki Blond, Ni­cky Blond, Ma­ri­an­na, Ma­ri­an­ne, Ma­rie An­ne, Ma­ri­an­na Gray, Mi­chae­la Lee, Mi­chae­la und Mi­chae­la Cox.. Die Dar­stel­le­rin, ist wie ihr Haupt-Na­me es be­reits ver­rät, ganz schön blond. Blond und geil! Die 31-Jäh­ri­ge kommt aus der sel­ben Schu­le in Un­garn wie ein an­de­rer Star,

So­phie Moo­ne. Viel­leicht hat das ab­so­lut nichts zu sa­gen, aber in­ter­es­sant ist es schon…

Ih­re Kar­rie­re be­gann die schlan­ke Frau im Jahr 2000 und ar­bei­te­te sich ziem­lich schnell nach oben. Sie ist kein Ex­klu­siv Star, ar­bei­tet aber sehr viel mit der spa­ni­schen Pro­duk­ti­ons­fir­ma Pri­va­te zu­sam­men. Den Sprung über den At­lan­tik hat sie auch längst hin­ter sich ge­bracht und dreh­te be­reits für H2 Vi­deo, Ninn Worx, Sin Ci­ty Vi­deo und Wi­cked Pic­tures, nur um ei­ni­ge zu nennen.

Nik­ki soll an­geb­lich be­son­ders auf die har­te Schie­ne ab­fah­ren und zeigt sich vor der Ka­me­ra ent­spre­chend we­nig zim­per­lich. Da fin­den sich dann schon öf­ter mal Vie­rer-Sze­nen und Dop­pel-Pe­ne­tra­tio­nen in ih­ren Wer­ken. Da­bei kann schon vor­kom­men, dass der sich der Zu­schau­er denkt, wie sie das bloß al­les aus­hält. Ver­ständ­lich, wenn man be­denkt, dass die 1,71 Me­ter gro­ße Dar­stel­le­rin „nur“ 46 Ki­lo­gramm wiegt.

Deut­sche Erotikstars

Fil­me: “Run­way Sluts”, “Ri­vie­ra 2”, “Pop”, “The Best by Pri­va­te 44: Anal Lo­li­tas”, “Se­cret Plea­su­re”, “Fe­tish Cir­cus”, „Be­vy of Blondes”


Man­dy Bright – Ama­zo­ne mit Hang zur Selbständigkeit

 

Pornostarlet Mandy Bright
Por­no­star­let Man­dy Bright

Auch wenn Man­dy Bright nicht zu den „weib­lichs­ten“ Dar­stel­le­rin­nen ge­hört, dank ih­rem Ama­zo­nen­haf­ten Aus­se­hen hat sie ei­ne gro­ße Fan­ge­mein­de. Mit ih­ren 1,78 Me­tern und dem gro­ßen Bu­sen sorgt sie da­für, dass so manch ei­ner der männ­li­chen Dar­stel­ler­kol­le­gen ne­ben ihr et­was klein ge­ra­ten wirkt.

Man­dy Brights gro­ßes Plus ist ih­re Au­then­ti­zi­tät, die bei den Sex-Sze­nen rich­tig rü­ber kommt. Und das wirk­lich in je­dem ih­rer über 200 Fil­me; wo­bei sie ih­ren ers­ten Hard­core-Auf­tritt im Jahr 2001 hat­te. Be­son­ders auf­ge­fal­len ist die Dar­stel­le­rin durch ih­re Dar­stel­lung von Analverkehr.

Bis­her dreh­te Man­dy für vie­le der grö­ße­ren Pro­duk­ti­ons­fir­men, so dass sie kei­nen Ex­klu­siv­ver­trag vor­wei­sen kann bzw. will. Of­fen­bar schwebt ihr ihr ei­ge­nes Ding vor, denn in­zwi­schen stand sie auch schon vor der Ka­me­ra und kann die Ti­tel „Hell’s An­gels“ (ihr Re­gie-De­büt) und drei Tei­le von „Phe­tish Fan­ta­sy“ vorweisen.

Fil­me: „Chris­toph Clark’s Beau­tiful Girls 4“, „Wer hat Angst vorm Schwar­zen Mann“, „The Pri­va­te Gla­dia­tor“, „Sex in the city“


Faith Adams – 74 Fil­me ste­hen in ih­rer por­no­gra­fi­schen Vita

Pornodarstellerin Faith Adams
Por­no­dar­stel­le­rin Faith Adams

Faith Adams ist in die­se Bran­che durch ei­nen Freund, wel­cher ei­ne In­ter­net Site für Er­wach­se­ne be­trie­ben hat, rein­ge­ra­ten. Sie half ihm u.a. da­bei, Mäd­chen für Fo­to- und Film-Auf­nah­men zu fin­den und zu bu­chen, die­se zu sty­len und vor­zu­be­rei­ten. Die­se Be­schäf­ti­gung und die Bran­che an sich ha­ben sie schon im­mer fas­zi­niert, bis sie ei­nes Ta­ges selbst den Schritt vor die Ka­me­ra ge­wagt hat. Zu­nächst „nur“ für Fo­to-Auf­nah­men, bei de­nen Faith nicht wirk­lich was an hat­te. Schnell rea­li­sier­te sie, dass sie die­se Ar­beit lieb­te, und das führ­te zum wei­te­ren Schritt: So­lo-Sze­nen vor der Kamera.

Aber erst an­dert­halb Jah­re spä­ter nach die­sen zag­haf­ten Schrit­ten ent­schied sie sich, bei ei­nem Por­no mit­zu­ma­chen. Ih­re ak­ti­ve Zeit vor der Ka­me­ra dau­er­te von 2000 bis 2004. In die­ser Zeit trat sie in ins­ge­samt 74 Fil­men auf.

Deut­sche Erotikstars

Ei­ne Be­son­der­heit der Dar­stel­le­rin, ne­ben ih­ren gei­len Ak­ti­vi­tä­ten na­tür­lich, ist ih­re Kör­per­grö­ße. Faith Adams ist 1,80 Me­ter groß! Wer al­so auf gro­ße Frau­en steht, wird die­se Da­me lieben!

Fil­me: “18 and Lost in Chi­ca­go”, “All Star Les­bi­ans”, “Ba­che­lor Par­ty Girl”, “Da­ma­ge Files”, “Eu­pho­ria”, “Is­land Girls”, “Swee­tie”


Clau­dia Ad­kins – War sie frü­her wirk­lich Ärztin?

 

Erotikdarstellerin Claudia Adkins
Ero­tik­dar­stel­le­rin Clau­dia Adkins

Ge­rüch­ten zu­fol­ge war Clau­dia Ad­kins in ih­rem „frü­he­ren“ Le­ben in Russ­land Ärz­tin. Ein fi­nan­zi­el­ler Zu­sam­men­bruch zwang sie an­geb­lich zum Job­wech­sel. Ihr „Ein­stiegs­al­ter“ (sie war 28, als sie zum ers­ten Mal vor der Ka­me­ra auf­trat) lässt die­se Ge­rüch­te gar nicht so un­wahr­schein­lich er­schei­nen. Aber egal. Letzt­lich zählt, dass sie es auch in un­se­re Da­ten­bank ge­schafft hat.

Und zwar aus dem ein­fa­chen Grund, weil es von ihr min­des­tens 120 Ti­tel gibt! Clau­dia war dem­nach in den Jah­ren 2000 bis 2004 durch­aus ak­tiv. Die 1,60 Me­ter gro­ße Rus­sin be­gann ih­re Kar­rie­re in Ama­teur­fil­men wie „Mo­re Dir­ty De­but­an­tes 2000, Fol­ge 166“ und „Up n Cummers87“. Doch schon bald ver­la­ger­te sie sich auf pro­fes­sio­nel­le Pro­duk­tio­nen und dreh­te vor al­lem für ame­ri­ka­ni­sche Firmen.

Die mit ei­nem sehr hüb­schen Ge­sicht ge­seg­ne­te Dar­stel­le­rin ist ih­rem Aus­se­hen treu ge­blie­ben und hat sich nie­mals ei­ner Schön­heits-OP un­ter­zo­gen. Al­les an ihr war und ist echt. Sagt sie zumindest.

Fil­me: „Down the Hatch 4“, „Gang Bang Girl 31“, “Haun­ted”, “In your Face”, “Lust, Lies and Lin­ge­rie”, “Nut­tin’ Hunnies”


An­dy Brown – per­fekt pro­por­tio­nier­ter Kör­per und "First Class Slut"

Pornodarstellerin Andy Brown
Por­no­dar­stel­le­rin An­dy Brown

An­dy Browns per­fekt pro­por­tio­nier­ter Kör­per (bei ei­ner Grö­ße von 1,75 Me­ter die Ma­ßen 83−59−86) sorgt da­für, dass sie stän­dig un­ter­wegs ist. Denn ihr Kör­per und ih­re dar­stel­le­ri­schen Qua­li­tä­ten ste­hen bei vie­len Pro­duk­ti­ons­fir­men hoch im Kurs. So klang­vol­le Na­men in­ter­na­tio­na­ler La­bels wie Ze­ro To­le­rance, Evil An­gel, 21Sextury, Dia­bo­lic Vi­deo, Di­gi­tal Sin, Pri­va­te und Hust­ler Vi­deo fin­den sich als Auf­trag­ge­ber der 24-Jäh­ri­gen auf der Liste.

Für die­se Fir­men steht sie un­ter ih­ren Pseud­ony­men An­dy, An­di, Sil­ke, An­dy Dark und na­tür­lich An­dy Brown vor der Ka­me­ra. Die brü­net­te Un­ga­rin ge­hört da­mit der­zeit zu ei­ner der be­schäf­tigs­ten Dar­stel­le­rin­nen eu­ro­pa­weit. Sie ist aber nicht ganz ein ’fri­scher und neu­er’ Star, denn ih­ren ers­ten ero­ti­schen Auf­tritt hat­te sie be­reits 2003 in dem Strei­fen „First Class Eu­ro Sluts“. Aber als klu­ge Ge­schäfts­frau wuss­te sie, ih­ren Kör­per nicht in­fla­tio­när ein­zu­set­zen und mach­te sich öf­ter mal rar. So rar, dass nach et­wa 30 Fil­men mit ihr so­gar Ge­rüch­te um die Welt gin­gen, An­dy hät­te sich von der Bran­che verabschiedet.

Deut­sche Erotikstars

Um­so er­staun­ter und be­geis­ter­te war al­ler­dings die Sze­ne, als An­dy 2005 mit Diabolic’s ‘2 on 1 #20“ auf dem Bild­schirm wie­der auf­tauch­te. Seit­dem sind glück­li­cher­wei­se noch paar Sze­nen mit der se­xy Frau hinzugekommen.

Fil­me: “Sandy’s Girls 2 + 4”, “Thas­sit 7”, “DP Fa­na­tics 3”, “Sandy’s Club 3”, “Ero­ci­ty 1”, “Fas­si­na­ting 1”


Al­exis Mal­o­ne – Sur­fer­b­a­be oder nied­li­ches Schulmädchen?

 

Erotikstarlet Alexis Malone
Ero­tik­star­let Al­exis Malone

Al­exis Mal­o­ne spielt vor­wie­gend in den Strei­fen mit, in de­nen es be­son­ders auf die Schön­heit der Dar­stel­le­rin­nen an­kommt. Und wie man(n) un­schwer er­ken­nen kann, ge­hört sie da auch hin! Seit Ok­to­ber 2001 schlüpft die Frau mit dem Arsch-Ge­weih in die un­ter­schied­lichs­ten Rol­len, um vor der Ka­me­ra die Sau rauszulassen.

Wir er­le­ben sie mal als wind­schnit­ti­ges Sur­fer­b­a­be, mal als ein nied­li­ches Schul­mäd­chen oder mal als ei­ne gött­li­che Traum­frau. In­zwi­schen hat die 1,68 Me­ter gro­ße Su­per-Blon­di­ne aus dem ame­ri­ka­ni­schen Penn­syl­va­nia in über 200 Ti­teln mit­ge­spielt, und da­bei wohl je­den ernst zu neh­men­den Dar­stel­ler „ge­habt“.

Fil­me: „Pus­sy­mans Fa­shion Dolls“, “5th Hor­se­man”, Ba­re­ly Le­gal 31”, “goo 4 Two 2”, “Ad­dic­ted to Niko”


Alex­an­dra Nice – Das pol­ni­sche Por­no­girl ging in die USA

Porno-Darstellerin Alexandra Nice
Por­no-Dar­stel­le­rin Alex­an­dra Nice

Alex­an­dra Nice kommt aus ei­nem streng­ka­tho­li­schen Land, Po­len. Ih­ren ei­ge­nen Aus­sa­gen zu­fol­ge spra­chen ih­re El­tern mit ihr nie über Se­xua­li­tät, in der Schu­le gab es kein Fach „Auf­klä­rung“ und auch sonst gab es nicht vie­le Mög­lich­kei­ten, sich über die­ses The­ma zu in­for­mie­ren. Aber, es gab Por­no­fil­me, an die sie wohl ge­lan­gen konnte.

Mit zar­ten 14 sah sie die ers­ten Hard­core Fil­me, um sich selbst zu „bil­den“. Ob ihr ge­fiel, was sie sah, wis­sen wir nicht… Wir wis­sen aber, dass sich Alex­an­dra auf Dau­er mit Po­len, dem Land der be­schränk­ten Mög­lich­kei­ten, nicht ei­ni­gen konn­te und des­halb flei­ßig Geld spar­te. Schnell hat­te sie ei­ne Sum­me zu­sam­men, die ihr die Rei­se in die USA er­mög­licht hat. Dort ge­fiel es ihr auch, so dass sie blieb. Wie so vie­le wun­der­schö­ne Frau­en vor ihr, lan­de­te auch sie im Hard­core Business.

Ihr ers­ter Auf­tritt vor der Ka­me­ra war im Film „Dir­ty Da­ve: The Su­gard­ad­dy 3“. Kurz da­nach kam die ob­li­ga­to­ri­sche Brust­ver­grö­ße­rung und noch mehr, viel mehr Ein­sät­ze vor der Ka­me­ra. Alex­an­dra, die in­zwi­schen in über 200 Fil­men mit­ge­wirkt hat, geht beim Dre­hen sehr pro­fes­sio­nell vor und leibt das lan­ge War­ten vor der Ein­stel­lung über­haupt nicht. Was sie da­ge­gen sehr mag, ist Analverkehr.

Deut­sche Erotikstars

Fil­me: „Ba­be­watch 8“, „Bus­hel and a Peck“, “Ex­tre­me Re­vo­lu­ti­on”, “Pink”, “Sand­wich of Love”


Ale­xa May – Nie­mand wird al­le ih­re Fil­me je­mals se­hen können

 

Erotik-Darstellerin Alexa May
Ero­tik-Dar­stel­le­rin Ale­xa May

Wer al­le Fil­me mit Ale­xa May fin­den will, wird sich schwer tun. Denn die Da­me hat in un­glaub­lich vie­len Por­no­fil­men mit­ge­spielt und da­bei un­ge­fähr ein Dut­zend un­ter­schied­li­cher Na­men und Schreib­wei­sen „be­nutzt“. Hier nur ei­ne klei­ne Aus­wahl: So­phie, Al­e­xia May, Eva Cris­tal­di, Alek­an­dra, Eve, Ale­xa Mei, Al­e­xia, Alex­an­de­ra, Al­ek­san­dra, Alex­an­dria, Alex­an­dra, Al­ek­s­san­dra, Ale­xa Mai, Eva. Al­so nur auf dem Co­ver nach­schau­en bringt nicht viel.

Al­ler­dings ha­be sie sich an­geb­lich end­gül­tig für Ale­xa May ent­schie­den und wir be­grü­ßen es selbst­ver­ständ­lich. Denn die­se Frau ver­dient es, ge­fun­den zu wer­den! Auch wenn sie mit der Por­no Bran­che ein we­nig zu kämp­fen hat und im­mer wie­der ih­ren Aus­stieg an­kün­digt bzw. ihn so­gar voll­zieht, letzt­lich kehrt sie dann doch wie­der vor die Ka­me­ra und gibt ihr Bestes!

Die ge­bür­ti­ge Ukrai­ne­rin hat­te ih­ren ers­ten Auf­tritt im Jahr 2000, seit­dem spiel­te sie be­reits in über 60 Fil­men. Ei­ner der be­kann­tes­ten Strei­fen war mit Si­cher­heit „Mil­lionaire“, vom spa­ni­schen Edel La­bel Private.

Fil­me: „Emo­ti­on“, „Cont­acts“, „Gol­den Girls 4“, “Ma­fia Prin­cess”, “Por­no­chic 2: Katrina”


Adri­an­na Lynn – Ent­jung­fe­rung im Kino

Porno-Star Adrianna Lynn
Por­no-Star Adri­an­na Lynn

Die 22 Jah­re al­te, 1,61 m gro­ße Adri­an­na hat dun­kel­brau­nes Haar und Au­gen und die (ame­ri­ka­ni­schen) Ma­ße 32DD-24–36. Ihr Stern­zei­chen ist Krebs. Vor dem Um­zug nach Süd-Ka­li­for­ni­en wohn­te Adri­an­na in der Ge­gend von Dallas/​Ft. Wert, Te­xas. Sie be­such­te die Uni­ver­si­tät mit ei­nem Sti­pen­di­um und be­en­de­te das Stu­di­um mit ei­nem Ab­schluss in „mo­der­ner Kunst“, in des­sen Rah­men sie mo­der­nen Tanz, Tap und Hip­Hop studierte.

Da­zu kam ei­ne klas­si­sche Bal­lett-Aus­bil­dung. Stolz zeigt sie auch ih­re spie­le­risch ver­füh­re­ri­sche Sei­te, be­schreibt sie sich aber zu­gleich als al­bern, äu­ßerst fle­xi­bel, und ge­nießt Sex so­wohl mit Män­nern als auch mit Frau­en. Sie ver­si­chert da­zu, ih­re Jung­fräu­lich­keit in der hin­te­ren Rei­he ei­nes voll be­setz­ten Film­thea­ters ver­lo­ren zu haben.

Nach ih­rer Zeit an der Uni­ver­si­tät be­schloss sie, ih­re künst­le­ri­schen Ta­len­te zu ver­fei­nern und ließ sich als Pier­ce­rin vom Ge­sund­heits­amt in Te­xas li­zen­zie­ren. Sie üb­te die­se Ar­beit für mehr als drei Jah­re bei Psycho-Clown-Tat­too aus und ließ sich in die­ser Zeit auch als Tä­to­wie­re­rin aus­bil­den, was schließ­lich da­zu führ­te, dass sie zu ei­ner der an­er­kann­tes­ten Tä­to­wie­re­rin­nen aufstieg.

Deut­sche Erotikstars

Das Ein­tau­chen in die Tat­too Kul­tur führ­te sie zu den „Sui­ci­de Girls“ und er­laub­te ihr, die ei­ge­ne Ein­zig­ar­tig­keit, Se­xua­li­tät, Weib­lich­keit und Fe­ti­sche zu er­for­schen. Ähn­lich ei­nem Zau­ber­trank vol­ler Mys­tik, Schön­heit und Ver­füh­rung be­stehend, ist Adri­an­na ein Mäd­chen, das stolz ih­ren ei­ge­nen Re­geln folgt.

Fil­me: “Jack’s Teen Ame­ri­ca 22”


Fo­tos: Dis­kre­tes Deutsch­land / privat

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