Por­no­sucht! Por­nos bestim­men dein Leben?

Pornosucht! Pornos bestimmen dein Leben?
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Wer Gianina-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Wer Gia­ni­na-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

Tipp: Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os produzieren

An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
Warum Menschen immer weniger Sex haben

War­um Men­schen immer weni­ger Sex haben

Was haben ein ver­hei­ra­te­ter Mann und ein männ­li­cher Sin­gle gemein­sam? Bei­de glau­ben, dass der ande­re mehr Sex hat. Die­ser Witz ent­hüllt lei­der eine trau­ri­ge Wahr­heit, denn die Leu­te haben tat­säch­lich immer weni­ger Sex. Egal, ob sie sich gera­de in einer Bezie­hung befin­den oder auf Part­ner­su­che sind. War­um sowohl Pär­chen als auch Sin­gles immer weni­ger Sex haben, erläu­tern wir hier.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Elastrator

Elas­tra­tor

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Booty Call

Boo­ty Call

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Wie sie das Leben ver­än­dert und was man dage­gen tun kann

Por­no­sucht ist eine Unter­art der Sex­sucht. Haupt­säch­lich sind davon Män­ner betrof­fen, doch auch Frau­en lei­den gele­gent­lich dar­un­ter. Über Por­no­sucht wird weni­ger geschrie­ben und vie­le neh­men das nicht ernst. Anders als Alko­hol- oder Rausch­gift­sucht ist Por­no­sucht nicht unmit­tel­bar für den Kör­per gefähr­lich. Trotz­dem hat sie nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Lie­bes­le­ben, die Arbeit und auf das gesam­te Sozi­al­ver­hal­ten des Betroffenen.

Pornosucht! Pornos bestimmen dein Leben?So ent­steht Pornosucht

Jede Sucht ent­steht auf die glei­che Wei­se. Der Kon­sum einer Dro­ge, eine guten Essens oder eine bestimm­ten Akti­vi­tät akti­viert das soge­nann­te Beloh­nungs­sys­tem im Gehirn. Bei den genann­ten Genüs­sen kommt es zur Aus­schüt­tung bestimm­ter Boten­stof­fe im Gehirn, soge­nann­ter Hor­mo­ne. In ers­ter Linie han­delt es sich dabei um Dopa­min, Sero­to­nin und Nor­ad­re­na­lin. Der Volks­mund bezeich­net die­se Stof­fe als Glückshormone.

In der Tat fühlt sich der Por­no­süch­ti­ge dadurch gut. Er erlebt beim Anse­hen einer hei­ßen Sex­sze­ne ein Glücks­ge­fühl. Dies ist aber nicht von lan­ger Dau­er. Glücks­hor­mo­ne wer­den sofort wie­der vom Kör­per auf­ge­nom­men und ver­schwin­den aus dem Blut­kreis­lauf. Das gute Gefühl ver­geht, sobald die Erre­gung abge­flaut ist.

Um die­ses gute Gefühl erneut zu erle­ben, kon­su­miert der Betrof­fe­ne erneut einen Por­no­film. Bald stellt er fest, dass die gezeig­te Sze­ne ihn nicht mehr erregt. Er sucht nach einem neu­en Film. Viel­leicht mit einer ande­ren Frau. Im Inter­net ist das kein Pro­blem. Es gibt meh­re­re Sei­ten, die Por­no­clips sogar kos­ten­los anbieten.

Frau mit der geils­ten Möse sehen

Eine ande­re Frau reicht bald nicht mehr aus. Er will immer unge­wöhn­li­che­re Stel­lun­gen sehen. Sex viel­leicht gepaart mit Gewalt. So beginnt der Weg in die Por­no­sucht und wer die Anzei­chen nicht erkennt, kann die­sen Weg fast nicht aufhalten.

So ver­än­dert Por­no­sucht das Leben

Die Sucht greift in das gesam­te Leben des Men­schen ein. Beson­ders lei­det das Lie­bes­le­ben. Vie­le Part­ner sind scho­ckiert, wenn sie mer­ken, dass ihr Gelieb­ter neben­bei noch Por­nos kon­su­miert. Der Miss­trau­ens­ver­lust ist beson­ders schlimm, wenn das Paar bis­her ein gutes Sexu­al­le­ben führ­te. Nicht sel­ten kommt es zu einer Kri­se in der Part­ner­schaft, die oft sogar zur Tren­nung führt.

Gra­vie­rend kön­nen die Aus­wir­kun­gen auf das Arbeits­le­ben sein. Wer sei­ne Tätig­keit ver­nach­läs­sigt, weil er wäh­rend der Arbeit Por­nos sieht, fin­det sich bald auf dem Arbeits­amt wieder.

Dane­ben kön­nen noch wei­te­re Berei­che des Lebens betrof­fen sein. Wer sich nur noch Por­nos ansieht, hat bald kei­ne gesell­schaft­li­chen Kon­tak­te mehr. Ihn inter­es­siert nur noch sein Lap­top oder sein Computer.

Was kön­nen Betrof­fe­ne gegen Por­no­sucht tun?

Zunächst ein­mal muss klar sein, ob es sich wirk­lich um Por­no­sucht han­delt. Es gibt im Inter­net eini­ge Sei­ten, die Tests anbie­ten. Wer es genau­er wis­sen will, kann die­se durch­füh­ren. Im Prin­zip reicht aber eine Fra­ge: Hat die Por­no­gra­fie die Kon­trol­le über das Leben? Wer stän­dig an Por­no­gra­fie denkt, jede freie Minu­te damit ver­bringt und sogar sei­ne Arbeits­stel­le gefähr­det, weil er im Betrieb Por­no­gra­fie schaut, ist por­no­süch­tig. Der Mann oder die Frau hat kei­ne Kon­trol­le mehr dar­über. Er sieht sich Por­nos an und ver­ab­scheut sich gleich­zei­tig des­we­gen. Oder er hat stän­dig Sex am Tele­fon, gibt viel Geld für Hot­lines aus und mas­tur­biert stän­dig mit dem Hörer in der Hand.

Eines muss jedem Betrof­fe­nen klar sein: Por­no­sucht ver­schwin­det nicht ein­fach. Ein Alko­hol­kran­ker gilt nie­mals als geheilt und ein ehe­ma­li­ger Por­no­süch­ti­ger hat immer ein beson­de­res Ver­hält­nis zur Pornografie.

Das sieht ein Frauenarzt

Gegen die Por­no­sucht hel­fen kei­ne Medi­ka­men­te. Sinn­voll ist ein guter Psy­cho­the­ra­peut, der sich mit die­sem The­ma aus­kennt. Die­ser wird in Gesprä­chen die Ursa­chen erfor­schen und lang­sam das Ver­hal­ten des Por­no­süch­ti­gen ändern. Das ist ein lang­wie­ri­ger Prozess.

Alko­hol­süch­ti­ge besu­chen Grup­pen­sit­zun­gen der Anony­men Alko­ho­li­ker. Dort bekom­men sie einen Spon­sor, der für sie immer erreich­bar ist. Ähn­li­che Grup­pen gibt es für die Por­no­sucht nur sel­ten. Trotz­dem ist es nütz­lich, sich einen Freund oder Bekann­ten zu suchen, der dem Betrof­fe­nen hilft, mit sei­ner Sucht fer­tig zu wer­den. Die Part­ne­rin oder der Part­ner ist nicht immer die opti­ma­le Wahl, da sie oder er zu stark von dem Ver­hal­ten betrof­fen ist. Bes­ser ist es, sich Hil­fe bei jeman­den zu holen, der nor­mal mit Sexua­li­tät und Por­no­gra­fie umgeht und der eine gewis­se Distanz auf­bau­en kann.

Mit einem guten Psy­cho­the­ra­peu­ten und einen Freund zur unmit­tel­ba­ren Unter­stüt­zung kann die Rei­se zu einem leben ohne Por­no­gra­fie begin­nen. Vie­le Betrof­fe­ne den­ken, dass das Ziel ein nor­ma­ler Umgang sein soll­te. Wie oben schon erwähnt ist das jedoch nicht mög­lich. Die Por­no­sucht ver­geht auch nach Jah­ren nicht. Wer glaubt, geheilt zu sein und dann wie­der Por­nos kon­su­miert, erlebt häu­fig einen Rück­fall. Aus die­sem Grund gilt: Bei einer Por­no­sucht ist das Schau­en von ent­spre­chen­den Fil­men tabu.

Lese-Tipp für dich von EroniteLies auch: Por­nos ver­än­dern das Sexualleben

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