Erotiklexikon: Atem­spie­le

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Digitale Lust: Wie das Netz intime Räume neu definiert

Di­gi­ta­le Lust: Wie das Netz in­ti­me Räu­me neu definiert

Im di­gi­ta­len Zeit­al­ter ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Öf­fent­lich­keit und In­ti­mi­tät im­mer mehr. Was frü­her heim­lich hin­ter ver­schlos­se­nen Tü­ren ge­schah, fin­det heu­te sei­nen Platz in Chat­ver­läu­fen, Cloud­spei­chern und auf Platt­for­men mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum. Ero­tik ist nicht mehr bloß ein kör­per­li­ches Er­leb­nis, son­dern ein di­gi­ta­les Phä­no­men. Neue For­men der Selbst­in­sze­nie­rung, das Spiel mit Fan­ta­sien und die Öko­no­mi­sie­rung von Sexualität.
(Text ist fertig) Wie nennt man einen guten BH auf italienisch?

Wie nennt man ei­nen gu­ten BH auf italienisch?

Ciao ra­gaz­zi Ero­ni­te. Auch in Bel­la Ita­lia wird Ero­tik sehr groß ge­schrie­ben. Doch die Ita­lie­ner ha­ben nicht nur gro­ßen Spaß am Sex, sie sind auch sehr er­fin­de­risch. So gibt es gan­ze Mo­de­kol­lek­tio­nen aus dem Ero­tik­be­reich ma­de in Ita­ly. Ab­so­lu­ter Ren­ner ist der BH auf ita­lie­nisch, wahl­wei­se mit Spa­get­ti-Trä­ger oder auch oh­ne. Da­durch wur­de der Kult, den BH auf ita­lie­nisch zu be­nen­nen, sa­lon­fä­hig. Nicht um­sonst wur­de er zum Wort des Jah­res vorgeschlagen.
Weltweit einziges Denkmal für Prostituierte steht in Süddeutschland

Welt­weit ein­zi­ges Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te steht in Süddeutschland

Die We­nigs­ten wis­sen es, dass es in Deutsch­land ein Denk­mal für Pro­sti­tu­ier­te in Ba­den-Würt­tem­berg gibt. Es ist das ein­zi­ge Denk­mal welt­weit, dass den Da­men des äl­tes­ten Ge­wer­bes der Welt ge­wid­met ist. Nicht je­der ist da­mit ein­ver­stan­den und wür­de es am liebs­ten ent­fernt ha­ben. Doch es steht wei­ter­hin und das gleich aus trif­ti­gem Grund.
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Erotiklexikon: Wei­ßer SM

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It's time to get hea­vy: Denn die Hot­ceri­se Por­nos sind ero­ti­scher Rock'n'Roll pur. Die hüb­sche Brü­net­te mit dem raf­fi­nier­ten Tat­too am Arm steht mu­si­ka­lisch auf die här­te­re Gang­art. Bei ihr wer­den Ramm­stein und Till Lin­de­mann als Mu­sik­ge­schmack an­ge­ge­ben. Ob die­se Mu­sik auch als Sound­track der Hot­ceri­se Por­nos ver­wen­det wird, gilt es herauszufinden.
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Sex, bei dem die Luft wegbleibt

Man­che Prak­ti­ken und Fe­ti­sche beim BDSM ma­chen Spaß und las­sen sich leicht er­ler­nen. Vie­le ha­ben bei­spiels­wei­se schon mal ih­re Freun­din ans Bett ge­fes­selt und sie vor dem Sex mit ei­nem Vi­bra­tor ge­fol­tert. Atem­spie­le, auch Atem­kon­trol­le ge­nannt, sind an­ders. Sie ge­hö­ren zu den ge­fähr­lichs­ten Prak­ti­ken beim BDSM und wer­den so­gar von vie­len aus der Sze­ne abgelehnt.

Was sind Atem­spie­le und war­um sind sie so gefährlich?

AtemspieleAtem­spie­le wer­den auch Atem­kon­trol­le oder wis­sen­schaft­lich Asphyxio­phi­lie ge­nannt. Bei ih­nen wird die At­mung des un­ter­wür­fi­gen Part­ners (Bot­tom) er­schwert oder so­gar für kur­ze Zeit ganz ein­ge­schränkt. Atem­spie­le sind des­halb so ge­fähr­lich, weil die At­mung zu den wich­tigs­ten Vi­tal­funk­tio­nen des Kör­pers ge­hört. Der Mensch kann bis zu 30 Ta­ge oh­ne Nah­rung aus­kom­men, bis zu drei Ta­ge oh­ne Was­ser, aber oh­ne At­mung ma­xi­mal drei Mi­nu­ten. Da­nach ver­liert er das Be­wusst­sein. Durch den Sau­er­stoff­man­gel kann das Ge­hirn ge­schä­digt werden.

Was pas­siert durch die Atem­kon­trol­le? Wenn der Bot­tom nicht rich­tig at­men kann, er­lebt er ein wach­sen­des Ge­fühl der Be­klem­mung und der Hilf­lo­sig­keit. Das er­regt sei­ne Lust. Weil der Kör­per nicht mehr mit Sau­er­stoff ver­sorgt wird, rei­chert sich im Blut Koh­len­di­oxid an. Das löst ein Schwin­del­ge­fühl aus, das bei an­hal­ten­der Blo­ckie­rung der At­mung zur Ohn­macht führt. Gleich­zei­tig schüt­tet der Kör­per das Stress­hor­mon Ad­re­na­lin aus. Der do­mi­nan­te Part­ner er­laubt dem Bot­tom für ei­ne Zeit, nor­mal zu at­men, dann setzt er die Atem­spie­le fort und schränkt die At­mung wie­der ein. Da­bei kom­men die ver­schie­dens­ten Din­ge zum Ein­satz, von der ein­fa­chen Plas­tik­tü­te bis hin zur Gas­mas­ke oder auf­blas­ba­ren Knebeln.

Wel­che Ge­fah­ren ber­gen Atemspiele?

Der Bot­tom kann ei­ne Pa­nik­at­ta­cke oder ei­nen Hus­ten­an­fall be­kom­men. Wer­den die Luft­we­ge plötz­lich kom­plett blo­ckiert, kann es da­zu kom­men, dass die Lun­ge kol­la­biert. Der Bot­tom kann an Er­kran­kun­gen der Atem­we­ge, zum Bei­spiel Bron­chi­tis oder Asth­ma lei­den und un­er­war­tet hef­tig re­agie­ren. Be­rich­ten zu­fol­ge hat es be­reits meh­re­re Ma­le To­des­fäl­le durch Atem­spie­le ge­ge­ben, nur ver­ur­sacht durch den Wunsch, ei­nen stär­ke­ren Or­gas­mus zu erleben.

Wie sieht die recht­li­che Si­tua­ti­on aus?

Wenn die Zu­stim­mung bzw. Er­laub­nis des sub­mis­si­ven Parts vor­liegt (Kör­per­ver­let­zung mit Ein­ver­ständ­nis), kön­nen im Prin­zip zwar auch ge­fähr­li­che Hand­lun­gen wie Atem­spie­le vor­ge­nom­men wer­den. Der ak­ti­ve Part­ner ist je­doch nicht von ei­ner Mit­schuld be­freit, wenn da­von aus­ge­gan­gen wer­den kann, dass er die Ge­fähr­lich­keit der Si­tua­ti­on ein­schät­zen konnte.

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