Erotiklexikon: Heavy Petting

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    Heavy Petting
    Heavy Petting

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    Schmusen & Zärtlichkeiten bis zum Orgasmus

    Manche sexuelle Praktiken sind weit verbreitet. Andere dagegen beschränken sich auf bestimmte Altersgruppen oder Kulturen. Das trifft auch auf die Praktik Heavy Petting zu. Aus juristischen Gründen ist sie besonders in den USA weit verbreitet. Dort gilt Petting nicht als sexuelle Handlung und ist deshalb auch dann straffrei, wenn es zwischen einem Erwachsenen und einer Minderjährigen stattfindet.


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    Was bedeutet Heavy Petting?

    Der Ausdruck leitet sich vom englischen Wort pet ab. Das heißt einerseits Jungtier oder Schmusetier, aber auch als Verb “to pet” schmusen, streicheln oder Zärtlichkeiten austauschen. Genau darum geht es beim Petting. Die Partner fassen sich an, schmusen miteinander, küssen und streicheln sich. Heavy Petting ist besonders bei Jugendlichen weit verbreitet.

    Heavy Petting

    Der Unterschied zum normalen Petting besteht darin, dass sich das Pärchen beim Heavy Petting gegenseitig bis zum Orgasmus befriedigt. Sexualwissenschaftler sprechen dann vom Petting, wenn es dabei bleibt und sein Penis weder in ihre Muschi noch in ihren Po eindringt. Falls es doch zum Sex kommt, wird aus dem Petting ein Vorspiel.

    Wie geht Heavy Petting?

    Das kommt ganz auf die Fantasie der Beteiligten an. Sehr häufig masturbieren sich die beiden gegenseitig mit ihren Händen. Er spielt an ihren Schamlippen und dem Kitzler herum, während sie seine Vorhaut zurückschiebt und zärtlich mit den Fingerkuppen über seine Eichel streichelt. Oft geht es beim Heavy Petting auch um oralen Sex. Das Pärchen legt sich auf das Bett, so dass einer den Unterleib des anderen direkt vor der Nase hat.

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    Dann können sie sich gegenseitig mit Zungen und Fingern lecken und streicheln. Er saugt vorsichtig an ihrem Kitzler, während sie ihm einen Blowjob gibt. Sehr beliebt ist auch eine andere Methode. Der Mann benutzt seinen steifen Penis wie einen Dildo und massiert damit ihren Kitzler. Das gefällt ihr sehr gut, verlangt von ihm aber große Selbstbeherrschung ab, besonders wenn ihre Möse weit offen klafft und vor Lust bereits anfängt auszulaufen.

    Warum überhaupt Heavy Petting?

    Der Grund für diese Praktik bestand in heute überholten Moralvorstellungen. Früher wurde von einer Frau erwartet, dass sie als Jungfrau in die Ehe ging. Sie musste das durch ihr unversehrtes Jungfernhäutchen beweisen. Heavy Petting diente dazu, die natürliche Lust bereits vorher zu befriedigen. Heute ist es eine Art Training für den echten Sex.

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