De­vo­te Frau lässt sich Hun­de-Chip implantieren

Devote Frau lässt sich Hunde-Chip implantieren
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein Hun­de-Chip für ei­ne Skla­vin als Ges­te der Unterwerfung

Die of­fi­zi­el­le Re­gis­trie­rung als Haus­tier soll völ­li­ge Hin­ga­be beweisen

Men­schen ha­ben Ideen – oder ei­nen Hun­de-Chip. Ja, man­che Men­schen ha­ben selt­sam an­mu­ten­de Vor­stel­lun­gen. Da­von bleibt – na­tür­lich – auch nicht die Sa­do­ma­so-Sze­ne ver­schont. So fragt nun in den so­zia­len Netz­wer­ken ei­ne jun­ge Frau ih­re Freun­de und Be­kann­ten in ei­ner BDSM-Grup­pe, an wen sie sich wen­den kön­ne, um sich ei­nen Chip im­plan­tie­ren zu las­sen. Ein Chip, der Haus­tie­ren wie Kat­zen oder eben Hun­den ein­ge­setzt wird, um sie – auf den Na­men ih­res Be­sit­zers – zu registrieren.

Hunde-Chip als Implantat für devote FrauGe­nau das hat die An­hän­ge­rin des Pet­play näm­lich auch vor: sie möch­te sich bei TAS­SO und an­de­ren Re­gis­tern ein­tra­gen las­sen,. Bei Ver­ei­nen, die ent­lau­fe­ne Tie­re zu­rück­brin­gen kön­nen. Und so­gar als rich­ti­ger Hund mit Hun­de­mar­ke möch­te sie sich re­gis­trie­ren las­sen in ih­rer Hei­mat­stadt Han­no­ver. Dass ihr Herr dann auch Hun­de­steu­er zah­len muss, nimmt sie gern in Kauf, das ge­hört für sie gar dazu.

Wir ha­ben da­zu die­se An­fra­gen an ver­schie­de­ne Tier­re­gis­ter ge­schickt und ge­fragt, was sie von solch ei­ner Ak­ti­on hal­ten und ob bzw. wel­che Kon­se­quen­zen der jun­gen sub­mis­si­ven Da­me dro­hen könnten:

Wir re­cher­chie­ren mo­men­tan zum The­ma "Re­gis­trie­rung als Haus­tier im BDSM-Kontext".

Hier­zu sind wir auf ei­ne jun­ge Da­me ge­sto­ßen, die be­ab­sich­tigt, sich ei­nen Mi­kro­chip für Haus­tie­re un­ter die Haut set­zen zu las­sen, um sich an­schlie­ßend bei Ih­rem Re­gis­ter als Hund ein­tra­gen zu lassen.

Wir wür­den uns freu­en, wenn Sie uns ei­ne Stel­lung­nah­men zu­kom­men las­sen könn­ten, wie Ihr Ver­ein zu ei­nem sol­chen – of­fen­bar miss­bräuch­li­chen Ver­hal­ten – steht und wel­che Me­cha­nis­men Ih­rer­seits ein­ge­setzt wer­den, um sol­che An­mel­dun­gen im Vor­feld zu ver­mei­den bzw. im Nach­gang zu ent­lar­ven und ob sol­che Per­so­nen Ih­rer­seits mit Kon­se­quen­zen wie zum Bei­spiel einer/​m Stranf­an­zei­ge/-an­trag und/​oder ei­nem zi­vil­recht­li­chen Ver­fah­ren zu rech­nen haben.

Das sa­gen die Haus­tier­re­gis­ter zum Hun­de-Chip bei Menschen:

Die Schwei­zer sind die cools­ten: Im Haus­tier­re­gis­ter gibt es die Gat­tung "ho­mo sapiens"

Wirk­lich gut drauf sind ja un­se­re eid­ge­nös­si­schen Nach­barn aus der Schweiz. Von der Pres­se­stel­le des Re­gis­ters ANIS be­ka­men wir als Ant­wort, dass sich dort auch Men­schen re­gis­trie­ren kön­nen – so­gar in ei­ner ei­ge­nen Kategorie!

Die Hun­de­da­ten­bank AMI­CUS wur­de im Auf­trag der Kan­to­ne ent­wi­ckelt, auf Ba­sis der Tier­seu­chen­ver­ord­nung (TSV 916.401, Art. 16–18). Die er­fass­ten Da­ten ge­hö­ren den Kan­to­nen, die Kan­to­ne sind für die Über­wa­chung der Hun­de zu­stän­dig. Die Re­gis­trie­rung ei­nes Hun­des er­folgt aus­schließ­lich durch Tier­ärz­te aus der Schweiz oder Kan­to­ne, sie sind für die Rich­tig­keit der Da­ten bei der Er­fas­sung ver­ant­wort­lich. Stel­len wir ein miss­bräuch­li­ches Ver­hal­ten fest, mel­den wir dies dem zu­stän­di­gen kan­to­na­len Veterinäramt.

Die rest­li­chen Heim­tie­re wer­den in der Da­ten­bank ANIS re­gis­triert, die­se Re­gis­trie­rungs­da­ten­bank be­trei­ben wir auf pri­vat­recht­li­cher Ba­sis. In ANIS kön­nen Tier­ärz­te und auch Pri­vat­per­so­nen al­le Heim­tie­re au­ßer Hun­de ge­gen ei­ne Ge­bühr re­gis­trie­ren (las­sen). Wir füh­ren dort so­gar die Gat­tung "Ho­mo sa­pi­ens", da es in der Ver­gan­gen­heit be­reits ei­nen Selbst­ver­such bei ei­ner Per­son gab.

Der Ver­ein TAS­SO ließ uns fol­gen­de Stel­lung­nah­me zukommen:

Ger­ne kom­men wir auf Ih­re An­fra­ge vom 24.07.2017 zu­rück, bit­ten je­doch um Ver­ständ­nis, dass wir in­ter­ne Prü­fungs- und Kon­troll­ver­fah­ren nicht of­fen legen.

So­fern durch die Re­gis­trie­rung ei­nes Men­schen als Hund ein Straf­tat­be­stand ver­wirk­licht wür­de und/​oder TAS­SO ein fi­nan­zi­el­ler oder sons­ti­ger Scha­den zu­ge­fügt wür­de, be­hal­ten wir uns die Ein­lei­tung al­ler er­for­der­li­cher recht­li­cher Schrit­te, sei es straf- als auch zi­vil­recht­li­cher Na­tur na­tür­lich vor.

Ani­mal­da­ta aus Ös­ter­reich schreibt:

In Ös­ter­reich ist durch das Tier­ärz­te­ge­setz si­cher ge­stellt, dass Mi­kro­chip­im­plan­ta­tio­nen nur von Tier­ärz­ten an Tie­ren durch­ge­führt wer­den dür­fen, wo­durch von die­ser Sei­te ei­ne Im­pla­ta­ti­on an Men­schen aus­ge­schlos­sen ist.

Soll­te ei­ne bei ANI­MAL­DA­TA auf ei­nen Hund re­gis­trier­te Mi­kro­chip­num­mer tat­säch­lich ei­nem Men­schen im­plan­tiert wor­den sein, so ent­zieht sich dies un­se­rem Ein­fluss und un­se­rer Ver­ant­wor­tung. Soll­te uns der­ar­ti­ges zur Kennt­nis ge­lan­gen, wür­den wir dies der Be­hör­de zur An­zei­ge bringen.

Das ERO­NI­TE Dating

Lei­der kei­ne Ant­wor­ten er­hielt un­se­re Pres­se­stel­le vom Deut­schen Tier­schutz­bund, Hun­de­re­gis­ter Nie­der­sach­sen (bei­de Deutsch­land), Do­gID (Bel­gi­en), Vet­zo­ne (Ös­ter­reich) so­wie der Tier­re­gis­trie­rung (Deutsch­land und Österreich).

Dar­um lässt sich die jun­ge Skla­vin ei­nen Hun­de-Chip einpflanzen

Ganz ein­fach: Die­se jun­ge Frau möch­te als Skla­vin ih­rem Herrn ih­re gan­ze Un­ter­wür­fig­keit zei­gen, ihm rest­los ge­hö­ren und so als "Tier" nicht nur im Rah­men des Pet­play, son­dern 24/7 (Was ist das?) zu die­nen und zur Ver­fü­gung ste­hen. Qua­si als Er­wei­te­rung ei­nes Skla­ven­ver­trags. Man­che las­sen sich ih­re SZN (Skla­ven­re­gis­trie­rungs­num­mer) tä­to­wie­ren, aber die Im­plan­ta­te ge­hen nun noch ei­nen Schritt wei­ter und ma­chen aus dem Men­schen ein Tier. Was ihr Herr zu die­ser Idee sagt, ist uns lei­der nicht bekannt.

Wahn­sinn! Was kommt als nächs­tes? Ein GPS-Chip zur dau­er­haf­ten Or­tung der aus­häu­si­gen Skla­vin zur Über­wa­chung auf Schritt und Tritt?


So funk­tio­niert ein Chip, der ei­nem Hund im­plan­tiert wird

Ein Chip, der ei­nem Hund im­plan­tiert wird, wird auch als Mi­kro­chip be­zeich­net und dient da­zu, den Hund zu iden­ti­fi­zie­ren und ihn mit sei­nen Be­sit­zern zu ver­bin­den. In die­sem Blog­ab­schnitt wer­den wir uns die Funk­ti­ons­wei­se ei­nes sol­chen Chips ge­nau­er an­se­hen und die ver­schie­de­nen Aspek­te der Im­plan­ta­ti­on und des Ab­le­sens des Chips untersuchen.

Die Funk­ti­ons­wei­se des Chips

Der Mi­kro­chip be­steht aus ei­ner win­zi­gen An­ten­ne und ei­nem Chip, der in ei­nem bio­kom­pa­ti­blen Glas­rohr oder ei­nem Po­ly­mer­ge­häu­se un­ter­ge­bracht ist. Der Chip ist un­ge­fähr so groß wie ein Reis­korn und wird in der Re­gel zwi­schen den Schul­ter­blät­tern des Hun­des implantiert.

Der Chip ent­hält ei­ne ein­deu­ti­ge Num­mer, die mit­hil­fe von Funk­wel­len von ei­nem Le­se­ge­rät ab­ge­ru­fen wer­den kann. Die­se Num­mer ist in ei­ner Da­ten­bank re­gis­triert und ent­hält In­for­ma­tio­nen über den Hund und sei­nen Besitzer.

Es gibt zwei Ar­ten von Mi­kro­chips: pas­si­ve und ak­ti­ve. Pas­si­ve Chips er­hal­ten ih­re En­er­gie vom Le­se­ge­rät und ha­ben kei­ne in­ter­ne Strom­quel­le, wäh­rend ak­ti­ve Chips über ei­ne in­ter­ne Bat­te­rie ver­fü­gen, die es ih­nen er­mög­licht, Si­gna­le aus­zu­sen­den, die von ei­nem Le­se­ge­rät emp­fan­gen wer­den können.

Im­plan­ta­ti­on des Chips

Die Im­plan­ta­ti­on des Chips ist ein ein­fa­cher und schmerz­lo­ser Pro­zess, der nor­ma­ler­wei­se in we­ni­gen Mi­nu­ten durch­ge­führt wird. Der Tier­arzt in­ji­ziert den Chip mit ei­ner ste­ri­len Na­del un­ter die Haut des Hun­des. Der Chip kann auch wäh­rend ei­ner Ope­ra­ti­on oder wäh­rend der Kas­tra­ti­on des Hun­des im­plan­tiert werden.

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Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass die Im­plan­ta­ti­on des Chips mit mi­ni­ma­len Ri­si­ken ver­bun­den ist. In sel­te­nen Fäl­len kann es zu ei­ner In­fek­ti­on oder ei­ner un­er­wünsch­ten Re­ak­ti­on auf das Ma­te­ri­al des Chips kom­men, aber die­se sind sehr selten.

Re­gis­trie­rung des Chips

Nach der Im­plan­ta­ti­on des Chips ist es wich­tig, den Chip zu re­gis­trie­ren, um si­cher­zu­stel­len, dass die In­for­ma­tio­nen in der Da­ten­bank kor­rekt sind und der Hund mit sei­nen Be­sit­zern ver­bun­den ist. Die Re­gis­trie­rung er­folgt nor­ma­ler­wei­se über ei­ne On­line-Re­gis­trie­rungs­platt­form oder über den Tierarzt.

Die Re­gis­trie­rung des Chips ist ein ent­schei­den­der Schritt, um si­cher­zu­stel­len, dass der Hund im Fal­le ei­nes Ver­lus­tes oder ei­ner Ent­füh­rung schnell und si­cher zu sei­nen Be­sit­zern zu­rück­keh­ren kann.

Ab­le­sen des Chips

Das Ab­le­sen des Chips er­folgt nor­ma­ler­wei­se mit ei­nem Le­se­ge­rät, das ei­ne Funk­ver­bin­dung zum Chip her­stellt und die Num­mer des Chips an­zeigt. Das Le­se­ge­rät wird über die Haut des Hun­des ge­hal­ten und die Num­mer wird auf ei­nem Bild­schirm angezeigt.

Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass das Ab­le­sen des Chips nur funk­tio­niert, wenn das Le­se­ge­rät mit dem rich­ti­gen Fre­quenz­be­reich ar­bei­tet. Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Le­se­ge­rä­ten auf dem Markt, da­her ist es wich­tig, si­cher­zu­stel­len, dass der Tier­arzt oder das Tier­heim über das rich­ti­ge Le­se­ge­rät ver­fügt, um den Chip abzulesen.

Vor­tei­le und Nachteile

Es gibt vie­le Vor­tei­le bei der Im­plan­ta­ti­on ei­nes Chips bei ei­nem Hund. Ei­ner der größ­ten Vor­tei­le ist die Mög­lich­keit, den Hund schnell zu iden­ti­fi­zie­ren und ihn mit sei­nen Be­sit­zern zu ver­bin­den, falls er ver­lo­ren geht oder ge­stoh­len wird. Der Chip kann auch da­zu bei­tra­gen, ei­nen ge­stoh­le­nen Hund wie­der­zu­fin­den und ihm da­bei hel­fen, sei­nen Weg zu­rück zu sei­nen Be­sit­zern zu finden.

Ein wei­te­rer Vor­teil des Chips ist, dass er es den Tier­ärz­ten er­mög­licht, die me­di­zi­ni­sche Ge­schich­te des Hun­des schnell zu über­prü­fen und wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen über All­er­gien oder Vor­er­kran­kun­gen zu er­hal­ten. Dies kann ins­be­son­de­re in Not­fall­si­tua­tio­nen von ent­schei­den­der Be­deu­tung sein.

Das ERO­NI­TE Dating

Es gibt je­doch auch ei­ni­ge Nach­tei­le bei der Im­plan­ta­ti­on ei­nes Chips bei ei­nem Hund. Ei­ni­ge Tier­hal­ter ha­ben Be­den­ken hin­sicht­lich der Si­cher­heit des Chips und be­fürch­ten, dass der Chip ge­hackt wer­den kann, um den Hund zu lo­ka­li­sie­ren oder die In­for­ma­tio­nen in der Da­ten­bank zu än­dern. Es gibt je­doch kei­ne Be­wei­se da­für, dass dies in der Ver­gan­gen­heit pas­siert ist.

Ein wei­te­rer Nach­teil ist, dass ei­ni­ge Tier­hal­ter Be­den­ken hin­sicht­lich der mög­li­chen Aus­wir­kun­gen des Chips auf die Ge­sund­heit des Hun­des ha­ben. Es gibt je­doch kei­ne Hin­wei­se dar­auf, dass der Chip die Ge­sund­heit des Hun­des in ir­gend­ei­ner Wei­se beeinträchtigt.

Zu­sam­men­fas­sung

Ins­ge­samt ist die Im­plan­ta­ti­on ei­nes Chips bei ei­nem Hund ei­ne ein­fa­che und schmerz­lo­se Mög­lich­keit, den Hund zu iden­ti­fi­zie­ren und ihn mit sei­nen Be­sit­zern zu ver­bin­den. Der Chip ist ei­ne ef­fek­ti­ve Mög­lich­keit, um den Hund im Fal­le ei­nes Ver­lus­tes oder ei­ner Ent­füh­rung schnell zu fin­den und ihm da­bei zu hel­fen, sei­nen Weg zu­rück zu sei­nen Be­sit­zern zu finden.

Es gibt kei­ne Hin­wei­se dar­auf, dass die Im­plan­ta­ti­on ei­nes Chips die Ge­sund­heit des Hun­des be­ein­träch­tigt oder dass der Chip ge­hackt wer­den kann, um den Hund zu lo­ka­li­sie­ren oder die In­for­ma­tio­nen in der Da­ten­bank zu ändern.

Ins­ge­samt ist die Im­plan­ta­ti­on ei­nes Chips ei­ne gu­te Mög­lich­keit, um die Si­cher­heit und Ge­sund­heit des Hun­des zu ge­währ­leis­ten und ihn mit sei­nen Be­sit­zern zu ver­bin­den. Es ist je­doch wich­tig, den Chip zu re­gis­trie­ren und si­cher­zu­stel­len, dass die In­for­ma­tio­nen in der Da­ten­bank kor­rekt sind, um ei­ne schnel­le und ef­fek­ti­ve Iden­ti­fi­ka­ti­on des Hun­des zu gewährleisten.

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