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Mümmelschwanz

von Peter Frenulo

Es sollte ein einfaches, gemütliches und entspanntes Campingwochenende am Baggersee in der Eifel sein. Für Hans war das, was die Freunde vorhatten, die Höchststrafe. Gemeinsam wollten sie im besoffenen Kopf nackig baden gehen. Beim zweiten Kasten Bier am Lagerfeuer im Arm mit den genauso beschwipsten Frauen fassten sie den Plan. Eigentlich etwas, was sie schon immer vorhatten, aber nie in die Tat umgesetzt hatten. Aber heute... So nach dem Motto, wenn man auf die 50 zugeht, muss man noch was erleben, was man als 19-Jähriger nicht geschafft hat. Der Badesee, der an den Campingplatz angrenzte, war nachts natürlich gesperrt. So war es für die drei, Ali, Ede und Jupp eine besondere Herausforderung genau gegen diese Regel zu verstoßen. Ungemein abenteuerlustig kamen sie sich vor, über einen Zweimetergartenzaun zu klettern.

Wobei Hans klar war, dass die drei Männer eher darauf spannten, die Ehefrauen der jeweils anderen nackt zu sehen. Immer wieder flogen auf dem Campingplatz zottige Kommentare der Männer quer über die alkoholbeladenen Tische. Die Frauen, die ebenfalls dem Alkohol nicht abgeneigt waren, machte das wenig. Sie begrüßten vermutlich, einmal andere Drittbeine als das des eigenen Ehemanns zu sehen. Gucken geht doch immer. So waren alle sechs wohlgemut, außer Hans. Er war der einzige Junggeselle.

Der Zaun um den Weiher war keine wirkliche Hürde, gegenseitig konnte man ihn gut überwinden. Hans war ein geschickter Kletterer, schlank, nicht so wie Ede und Jupp, deren Fettbäuche im Mondlicht leuchteten. Gemeinsam halfen sie den Frauen, denen der Alkohol beim Klettern wohl mehr zu schaffen machte, über den Zaun. Wobei sich Lotte, die Frau von Jupp heftig bei Hans in dessen ausgebreitete Arme fallen ließ. Dass sie mit ihren dicken Brüsten genau in Hans Händen landete, war sicher ein oder doch kein Zufall? Hans war es unangenehm so angebaggert zu werden. Er wusste, dass solche Schwimmbadkapriolen in allerlei neckischen Spielchen ausarten würden. Er löste sich recht schnell von Lottes Massen.

Hans war als Erstes im Wasser: gemütlich und verkrampft schwamm er eine Runde, während die anderen sich noch gegenseitig auszogen. Weniger das Ausziehen war das Problem, sondern jede und jeder wollte dabei unbedingt sehen, was frau oder man zu bieten hatte. Keiner sprach es aus, aber die Blicke verrieten lustvolles Interesse an den körperlichen Utensilien der Camper. Das Mondlicht machte es möglich.

Lotte schwamm zu Hans. Ihre dicken Möpse schienen im Wasser zu schweben. An Land hingen sie schon bedenklich, sehr zum Unwohlsein von Jupp, nach unten. Wie zwei große Beiboote pflügten sie den Weg für die massige Fregatte in Form von Lottes ausufernder Figur. Hans bekam es mit der Angst zu tun. Schon wieder Lotte...

Helga plumpste lachend ins Wasser. Ihren dicken Hintern sah man glänzen. Ali beeilte sich neben ihr zu sein. Er war zwar mit Jasmin verheiratet, aber wer wollte jetzt schon seine eigene Frau beobachten? Wenn es nach etlichen Jahren der gemeinsamen Campingurlaube endlich mal klappte, dass es etwas freizügiger wurde, dann musste man das doch nutzen... Während Lotte etwas rundlich konfiguriert war und ihre dicken Brüste gut zu ihrem massigen Körper passten, war Helga normal gebaut. Umso mehr sprangen einem ihre dicken Möpse ins Auge. Hoffte vielleicht Ali, dass sie ihm vom Auge in die Hand sprangen? Bewundert schaute er auf ihren Unterleib, wo er einen schmalen Streifen dunkelbraunen Rasens die Herrlichkeit einrahmen sah.

Herrlich, wie Brüste und Hintern so auf dem Wasser schwammen. Ali beeilte sich ins kühle Nass zu kommen. Bei einem Boot würde man sagen, er hatte das Schwert schon im Rumpf auf maximalen

Widerstand gestellt. Oder der Segelmast war bereit für ein großes Segel. Ali wurde allseits bewundert. War er doch mit seinen türkischen Wurzeln vom Teint etwas dunkler, gut gebaut und mit einem Arbeitsgerät ausgestattet, das man gerne als S-Klasse bezeichnen durfte.

Nun schritt Jasmin, die Frau von Ali die Leiter in den See hinunter. Sie war schlank mit normalen kleinen, zu ihrer Figur passenden Brüsten ausgerüstet. Sie konnte im BH kaum verbergen, dass sie geile, sehr spitze und lange Nippel ihr eigen nannte. Wenn es dann noch kalt wurde....

Man wusste von ihrem Mann Ali, dass er sich mehr Grifffläche wünschte. Aber die Körperformen sind nicht unbedingt ein Wunschkonzert. Lotte wollte dagegen weniger dick sein und Helga mochte ihren ausgeprägten Arsch nicht so. Jasmin war nun mal so oben rum wie es eben war. Dafür glänzte ihre fein rasierte Möse im Nachtlicht. Hans sah es von weitem, was Ali immer wieder gern, wenn die Frauen bereits im Bett lagen, erzählte. Seine Frau hatte mächtige Lustlippen, die schwulstig um ihr Loch herum gebaut waren. Es sah fast so aus, als könnten sie einen Schwanz von weitem heranziehen und sich selbst hineinstecken. Sie selbst schämte sich dafür, aber alle Männer waren natürlich sabbernd, wenn Ali es erzählte. Sie wurde von den neugierigen Blicken von Jupp und Ede flankiert. Klar, dass diese beiden Alis Erzählungen überprüfen wollten.

Deren beider Schwänze wedelten schon weniger, einerseits weil man im halbstarken Zustand nicht mehr so gut wedeln konnte. Zum anderen weil Jupps Gemäch laufend an den dicken Bauch anschlug. Und bei Ede war es eine Selbstüberschätzung der Größe seines besten Freundes. Er wird ja nicht dadurch größer, dass man glaubte, er wäre groß.

Bis hierhin hatte jeder das bekommen, was er oder sie wollte. Ein paar begehrliche Blicke auf den Partner oder die Partnerin der anderen war drin gewesen. Die Frauen hatten sich natürlich auch einen visuellen Eindruck von den Ausstattungen der Männer genommen. Ali kam am Bestenb weg. Aber wo war Hans?

Ausgelassen wurde die Stimmung. Schabernack, Wasserspritzen und Untertauchen, was man halt so tut. Klar, dass dabei eine Hand versehentlich an fremde Teile gelangte, wo sie nicht hingehörte. Halt, für Hans war es sicher kein Vergnügen. Spätestens als ihm Lotte im Überschwang ihrer Gefühle und sicher dem Alkohol geschuldet voll an die Männerpracht griff, zuckte sie verstört zurück und murmelte nur halb entschuldigend: „Ach, es ist sicher zu kalt für den Kleinen.“

„Sei still, sag nix“, presste Hans kleinlaut hervor. Lotte nickte kurz.

Wie das bei guten Freunden so ist, man verspricht sich, es keinem weiterzusagen und doch erfährt es die ganze Gemeinde. Bald schauten alle auf Hans. Als er endlich aus dem Wasser gestiegen war, nahmen ihn die anderen nicht mehr vorsichtig oder rücksichtsvoll unter die Lupe. Steht da „Lupe“? Passt irgendwie.

„Och, wie niedlich“, kam von Ede, Er sah sich das süße kleine Ding von Hans an und war mächtig stolz auf seine eigenen wenigen Zentimeter. Ja, unter den Blinden ist der Einäugige König.

„Nee, das hab ich nicht gewusst“, kam mit bedauernder Miene von Helga. „Den würde ich gar nicht merken, wenn er in mich kommen würde. Dabei sieht Hans doch gut aus.“

Ali meinte: „ Ich hab zu Hause Hasen in der Zucht, die haben nen größeren Mümmelschwanz.“ Nur Jasmin zeigte sich etwas rücksichtsvoller: „Vielleicht kann er dafür gut lecken?“

Jupp, dessen männliche Ausbuchtung im normalen Bereich angesiedelt war, streckte mächtig stolz den Unterleib unter dem dicken Bauch nach vorne. Es sah, wenn man mal von Ali absah, aus, als habe er eine Riesenkarpfen Im Teich: „Also nächstes Jahr wollten unsere Frauen eine längere Session

nach Spanien machen, halt ohne uns Männer. Bisher habe ich gesagt, nicht ohne männlichen Schutz. Also Hans, dich würde ich mit ihnen mitfahren lassen.“

Hans waren diese Reaktionen vertraut. Deshalb hatte er auch keine Frau. Wenn er sich mal an eine herangearbeitet hatte und blank ziehen musste, war der harmloseste Kommentar noch: „Wird der noch größer oder ist das alles?“

Traurig und geknickt ging er in seinen Wohnwagen. Das Image desjenigen, der irgendwo eine geheime Liebe habe, sie aber nicht herumzeigtewar erschüttert. Alle wussten jetzt, warum er solo war und nie mit seinen männlichen Taten prahlte. Es war nicht etwa Zurückhaltung gewesen, nach dem Motto, stille Wasser sind tief...

In der Nacht schlich sich Jasmin zu ihm. „Du, ich war mal bei einem Arzt und wollte mir dicke Möpse, wie die von Lotte machen lassen. Auch die Lustlippen, die bei anderen schon mal wie Lappen und bei mir wir Lumpen aussehen, wollte ich mit wegmachen lassen. Aber ich hab es einfach gelassen. Es fickt sich auch so gut. Ali hat sich mit den kleinen Knilchen oben arrangiert. Und unten liebt er, wen er die Lippen ausgiebig fummeln kann. Das erzählt er ja auch jedem. Ich hab aber dort beim Arzt gehört, dass man auch eine Schwanzverlängerung einbauen kann. Hier die Adresse.“

Zwei Tage später saß Hans im Wartezimmer, krebsrot vor Aufregung. Drum herum alle möglichen Leute, die sich vielleicht die Brüste vergrößern oder verkleinern, die Schwänze dicker oder dünner machen ließen. Die Helferin Julia, wie sich später herausstellte, nicht die hellste Kerze am Weihnachtsbaum, rief ihn zum Arzt: „Herr Glans, das sind Sie doch mit dem Minischwanz? Bitte mitkommen!“

Dr. Ficklein zog die Augenbrauen hoch: „O, da ist wirklich nicht viel. Das reicht gerade zum Pinkeln. Ein echter Mümmelschwanz. Da müssen wir uns Mühe machen.“

Die Helferin pflichtete ihm bei: „Ja, ne Frau macht er damit nicht glücklich, den kann ich ja zum Blasen gar nicht in die Hand nehmen.“ Sie griff mit spitzen Fingernägeln nach Hans Herrlichkeit. Der saß auf der Liege und ließ es geschehen.

„Ich kann ihn gerade so greifen. Und die Eier, echt nicht viel mehr als Hasenknödel.“ Der Arzt schaute sie missbilligend an. Hans war fertig. Dabei gefiel ihm die Helferin absolut gut. Sie erinnerte ihn etwas an Lotte, zumindest die dicken Brummer, die sie vor sich hertrug. Jetzt wo sie leicht vornüber gebeugt an seinem Schwanz herumwurschtelte bot sie einen interessanten Einblick auf ihre prallen Früchte. Hans stellte sich vor, wie die Nippel bei ihr aussahen und malte sich aus, wie es wäre, wenn er ihr an den fetten Brüsten spielte. Sie riss ihn aus dem Traum: “Kommen Sie, packen Sie die Kleinigkeiten ein, wir gehen zum Röntgen.“ Es war halt wie im richtigen Leben. Da sagte man ja auch, dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln ernten würden.

Bei den Kartoffeln an Julia hätte Hans auch über ihre Talentfreiheit hinweggesehen. Er fühlte sich, als würden ihm alle Helferinnen, die irgendwo herumstanden, bedauernd hinterhersehen.

Die einzige, die etwas mehr an Wertschätzung verbreitete, war die Röntgenassistentin, Thea. Eine schon etwas ältere Frau, die die meisten Fickorgien schon hinter sich hatte und vermutlich nur noch ab und zu zu Höchstform auflief. Mit freundlichem Gesicht empfing sie Hans: „Dann lassen sie mal sehen. Jeder Pimmel macht Gebimmel – will sagen, keiner darf je aufgegeben werden. Unser Doktor ist zwar etwas grobschlächtig, unsere liebe Julia etwas naiv, aber er kann ihnen vermutlich helfen.“

„Wem sagen Sie das2, erwiderte Hans.

„Ach die meint es nicht so. Sie hat halt das meiste ihrer Intelligenz nicht oberhalb der Schultern sondern eher unterhalb, wenn Sie verstehen.“ Thea machte das Zeichen für dicke Möpse mit ihren Händen. Julia schien zu überlegen, was sie meinte. Thea tätschelte ihr verständnisvoll die Wange.

Thea betrachtete sich die Bilder. „Ich darf ja nichts dazu sagen, das macht der Arzt, aber ich denke es sieht gut aus. Er wird es Ihnen erklären. Wenn sie operiert werden, wovon ich ausgehe, dann sollten sie ein lohnendes Ziel für all die Qualen haben. Was wünschen sie sich?“

Thea nestelte an sich herum. Sie schien darüber nachzudenken, ob sie einen Knopf ihres Kittels mehr oder weniger aufmachen sollte. Eine wirklich wichtige Entscheidung. Alle drei standen im Vorraum der Röntgenkabine. Hans überlegte nicht lange. Es platzte einfach so aus ihm heraus: „Mit ihrer Kollegin, der da. Das wäre was.“

Thea lachte. „Ein lohendes Objekt. Kann ich mir vorstellen.“ Sie zwinkerte mit den Augen. „Was hältst du davon, Julia?“

Julia verstand nicht: „Was soll ein lohnendes Objekt sein? Und was muss ich dabei tun?“

Thea schüttelte den Kopf: „Nur den Arsch hinhalten, wenn Herr Glans nach der OP zurückkommt, sonst nix.“

„Och, das kann ich gut“, gab Julia mehr oder weniger ihr Einverständnis.

„Ich drück ihnen die Daumen. Für beides.“ Mit einer Hand deutete sie auf seinen Pimmel, mit der anderen auf Julias Brüste.

„Herr Glans, da, schauen sie sich das Bild selbst an. Sie haben einen Inverterpenis.“

Hans sah Dr. Ficklein fragend aus.

Der holte einen kleinen Zeigestock und deutete der Reihe nach auf unterschiedliche Bereiche des Röntgenbildes. „Ach sie kennen sowas nicht? Also, es ist so, dass der Großteil ihres Penis innen zu liegen kommt. Er hat vergessen, in der Kindheit nach außen zu wachsen. Blöd nicht wahr?“

Hans konnte nur zustimmen. So etwas wie leichte Freude kam in ihm auf. Hatte er ein Leben lang mit einem dicken Penis gelebt, der halt nur innen lag? Hatte er sich deshalb alle Freuden versagen müssen, noch nicht mal richtig Wichsen konnte er.

„Den holen wir raus und spritzen noch etwas Fett unter, dann wird er so, dass ihre Freunde neidisch werden. Sie werden der Sieger in jedem Wettbewerb am Strand.“

Zum ersten Mal seit Jahren reckte sich Hans hoch, straffte die Figur und grinste über beide Backen.

„Also wenn sie noch was drauf legen, das ist halt keine Kassenleistung dann bauen wir noch ein pneumatisches Ventil ein, das wird unter dem Hodensack bedient. Sieht keiner, völlig unauffällig. Beim Herzschrittmacher sieht man ja von außen auch nix.“

Hans schaute wieder fragend. Dr. Ficklein war in seinem Element. Damit er Zustimmung bekam, wendete er sich scherzhaft an Julia, die Helferin: „Julia, was halten Sie davon, dem Herrn einen dicken Schwanz zu verpassen, damit er mal ordentlich bumsen kann? Hat er ordentlich Nachholbedarf?!“

Ja, nein, also ich hab ja schon Thea versprechen müssen, dass ich ihn mal auf mich lasse, weil er das braucht.“

Dr. Fickleins Mund stand weit offen, hatte er bei der Einstellung seiner neuen Helferin wirklich nach objektiven Kriterien gehandelt? Dann besann er sich: „Also, wenn es schon beschlossen ist, kann ich ja auch nichts machen. Es ist gewissermaßen ihre medizinische Pflicht das auszuprobieren.“ Zu Hans gewandt zwinkerte er heftig mit einem Auge.

„Nun, ich erklär Ihnen die Pumpe. Zuerst müssen Sie es schaffen, dass er hart wird. Das muss allerdings von ihrer Seite erfolgen, sonst funktioniert es nicht. Wird denke ich nach fast 30 Jahren ohne Sex sicher bestens funktionieren. Dann drücken Sie unauffällig unten auf den unter der Haut liegenden Knopf. Das Ventil, das wir unter die Haut einbauen, verhindert den Blutabfluss und Sie haben sechs Stunden lang eine geile und ungemein harte Granate. Mein Kollege Prof. Kock wird Sue persönlich operieren.“

Hans grinste wieder.

„Nur Vorsicht. Nach sechs Stunden sollten sie bedenken, dass sie der Haut ne Pause geben, sonst fault er ab. Und das meine ich wirklich, dann ist er völlig kaputt. Wäre nicht gut, bei dem Haufen Geld was Sie das kostet.“

Hans winkte ab: „Ich wäre ja froh er wäre wenigstens mal für ne halbe Stunde so groß, wie die von meinen Freunden. Er dachte an den Abend mit den Campingfreunden, die außer Ali wahrlich nicht besonders ausgerüstet waren, aber ihn um Länge schlugen.

„Was halten Sie von einem Fick mit einer sechsstündigen Dauer mit einem Riesenschwanz?“ Jetzt langte der Doc verbal gegenüber Julia kräftig zu.

„Mein Freund hat auch nen großen Schwanz, aber der brauch nach ner halben Stunde erst mal ne Pause. Da mach ich es mir immer selbst, bis er wieder kann. Sechs Stunden wäre der Wahnsinn.“ Dem Blick, den Julia gerade aufsetzte, schien man entnehmen zu können, dass sie sich dieses Ereignis gerade in Bildern ausmalte. „Meinen Sie Chef, dass ich das meinem Freund erzählen muss?“

Dr. Ficklein fasste sich an den Kopf, als wenn er furchtbare Kopfschmerzen bekommen hätte: „ Nein, natürlich nicht, das ist ein medizinisches Geheimnis, das bekommen Sie fast den Nobelpreis für, also stille halten!“

„Nicht wahr, das ist ein geiler Pornodarsteller?“ Julia hob den finger, so als wenn man kinder beim Lügen erwischt habe.

Dr. Ficklein wendete sich ab: „Ja und wenn wir schon dabei sind, mit den Eier können sie ja auch keinen Preis gewinnen. Preiselbeeren sind nicht so beliebt .. Passt von den Dimensionen nicht dazu.“

Hans schaute ihn böse an.

́“Ach gucken sie nicht so, meine Helferin steckt mich vermutlich an. Wir verpassen ihnen ein paar schöne Hühnereier Größe A+, da kann ne Frau kaum drum rum fassen. Die sind zwar wie unechte Brüste aufgespritzt, aber gut tätschelbar.

„Meine sind nicht aufgespritzt, alles echtes Tittenfleisch“, erboste sich Julia.

Als Dr. Ficklein genauso wie Hans herausfordernd guckten, ließ Julia die Hüllen fallen: „Hier sehen Sie her, keine OP-Narbe alles bestes Fleisch.“

Um den Doktor war es geschehen: „dann fassen Sie mal dran Herr Glans, das müsste sich echt anfühlen, wenn nicht... und genauso fühlen sich anschließend ihre Testes, eh Eier an.“

Hans nickte, befummelte die dicken Titten, zog lange an den kräftigen Nippeln und unterschrieb sofort den Vertrag.

Vier Monate nach der OP kam Hans zur Visite zu Dr. Ficklein. Die Julia war noch immer da. Hans wunderte sich nicht. Vielleicht hatte Dr. Ficklein ihre wahren Vorzüge erkannt? Sie schien ihn nicht zu erkennen. Sie pfiff aber durch die Zähne als sie das Ergebnis sah. „Oh, das ist aber ne Latte!“ Ihr stockte der Atem. Der Hals wurde rot, wurde sie gerade geil? „Darf ich mal anfassen?“

Der Arzt schaute zufrieden. „Jetzt müssen wir noch sehen, wie es aussieht, wenn er etwas an Härte gewinnt. Julia, wenn sie schon mal gerade dabei sind..“

Bald bekam sie noch größere Augen. Ihr Puls ging schnell. „Man ist der dick man.. und diese Eier, alles viel größer wie bei meinem Freund.“

„Jetzt noch ein Röntgenbild und sie sind in die Freiheit entlassen. Ich möchte mal Mäuschen spielen, wenn sie so herummausen...“

Die Röntgenassistentin Thea erkannte ihn sofort. „Was hab ich gesagt?“ Sie überzeugte sich auf den Bildern, dass alles am richtigen Platz war. Julia schaute ihr über die Schulter um auch ein paar Blicke auf den geröntgen Schwanz zu erhaschen.

Hans schaute sie beide freudestrahlend an. Thea flüsterte Julia etwas ins Ohr. Sie verließen das Vorzimmer und wechselten in den Aufenthaltsraum der Praxis. Es duftete nach Kaffee. Thea schaute Julia an: „Zeig ihm die Dinger, von denen er in den schweren Zeiten der OP geträumt hat!“

„Ich weiß nicht, mein Freund.....“

„Dein Freund bekommt sie jeden Tag. Herr Glans hat weder Mühen noch Kosten gescheut. Jetzt los.“ Sie zog höchstpersönlich Julias Kittel aus.

„Aber wenn er es erfährt?“

„Von uns beiden wird es ihm niemand sagen. Thea hatte schon die Haken gelöst, die Brüste plumpsten leicht nach unten. Ob jetzt die Brüste so viel Schwerkraft entwickelten oder der Schwanz so groß war oder ob einfach die Größenverhältnisse der beiden Personen so waren wie sie waren, jedenfalls kam die Eichel von Hans direkt an ihre Nippel. Hans vernaschte die Teile. Etwas unbeholfen, weil ihm die Erfahrung fehlte, aber sehr fordernd.

Dann drückte Thea Julia nach unten. Julia konnte nun nichts mehr Dummes sagen. Sie war mündlich beschäftigt. Mit beiden Händen unterstützte sie ihre Blasorgie, mit der rechten wichste sie den dicken Riemen, mit der Linke wog sie die dicken Eier in der Hand.

Die Röntgenfrau war unerbittlich. Thea holte einen Stuhl, ließ sich Julia vornüber beugen und zog ihr die Hose mit samt dünnen Slip nach unten. „Jetzt wirst du von einem Monsterschwanz gefickt, meine Liebe, das wolltest du doch immer?“

Hans wurde rot. Der Anblick eines schlanken und geilen Arsches war noch nie so verlockend gewesen. Vor allem, weil er nicht nur drauf schauen konnte wie das Arschloch vor Erregung zuckte, nein, weil er sich bewusst wurde, dass er in das nasse Loch darunter bald seinen schwanz würde verschwinden lassen.

Er setzte an. Julia mit einer letzten Versuch: „Mein Freund..“

„Den hast du bald vergessen“, lachte Thea. „Da halt dich an den Eutern fest und dann immer feste in die Muschi.“

Hans fühlte, wie sich seine dicke Eichel, die noch nie eine Frauenpussy durchpflügt hatte, wie sie sich den Weg durch ihre großen und nassen Lustlippen bahnte. Weihnachten und Ostern fielen gerade

zusammen. Ja auch Ostern war betroffen, denn Julia staunte: „Diese dicken Eier, wie sie einem an die Beine klatschen. Oh wie fein. Los komm, fick mich. Da kann ich meinen Freund glatt vergessen.“

Nach kurzer Zeit hatte es Hans heraus, wie er es am besten machen konnte, weil Ficken ja eigentlich gar nicht schwer ist und an sich jeder kann. Julia war bald entzückt.“ Du bist genau an meinem Muttermund, das Ding ist so geil, ich bin so ausgefüllt. Mach es mir.“

Gut, das erste Mal war Hans noch etwas unbeholfen, aber die Thea half mit guten Tipps weiter. An diesem Tag half Julia bei keinem der Untersuchungen von Dr. Ficklein mehr. Sie wurde volle sechs Stunden von Hans beansprucht. Julia stellte sich, auf Anraten von Thea und Dr. Ficklein für die nächsten zwei Monate bei den Kontrolluntersuchungen zur Verfügung bis Hans der beste Ficker der Stadt geworden war.

+++

Die Campingsaison begann. Wie das letzte Jahr auch, schauten Hans die Camperfreunde eher mitleidig an. Hinter seinem Rücken gab es schon Bemerkungen von wegen Mümmelschwanz. Natürlich hatte er seinen Kameraden noch nichts von der OP erzählt. Die Frauen beachteten ihn weniger, wer interessierte sich schon für einen Minischwanz?

Hans fragte so beiläufig es eben ging, ob seine Freunde noch immer ihre Frauen zum Alleinurlaub mit ihm fahren lassen wollten. Jupp schlug ihm auf die Schulter. „Natürlich, du bekommst sie alle drei mit. Kannst du wenigstens mal fette Titten beim Baden sehen. Im Morgenland war es früher doch auch so, dass die Königinnen einen Eunuchen dabei hatten.“ Er dachte, es sei ein guter Scherz.

Was er vermutlich nicht wusste, war, dass es auch im Harem Eunuchen gab, die zwar zeugungsunfähig waren, die aber durchaus dem Sultan seine männliche Arbeit abnehmen konnten. Schließlich wollten auch dort, alle Frauen befriedigt werden.

Der erste Abend in Spanien kam. Der erste Abend auf dem ersten spanischen Campingplatz. Der Wohnwagen mit dem sie unterwegs waren, hatte vier Schlafplätze. Normalerweise hätte man erwartet, dass die drei Damen im Wohnwagen schliefen und Hans im Vorzelt. Aber sie führten ihn eher in der Kategorie „kleiner Junge“. So hatten sie auch keine Scheu davor, sich vor ihm nackend auszuziehen, wenn sie sich umzogen. So, als wenn der Mümmelschwanz keine Gefühle entwickelt haben würde. Hans schaute sich alles genau an. Lotte mit ihren fetten Brummern, ein leichter Bauch überdeckte einen Teil ihrer Scham. Der Rest wurde eingerahmt von wilden schwarzen Haaren, die den Zugang zu ihrem Einkaufskörbchen verdeckten.

Helga mit ihrer adretten Figur und dem feinen Hintern streckte ihm sogar ihren Arsch so hin, dass Hans Ausblick auf beide Köcher gewann, die für seinen Pfeil wir gemacht erschienen. Ihre dicken Brüste schaukelten derb hin und her. Ihre Scham war mit einer kleinen Frisur verziert. Verlockend schienen die Lustlippen hindurch. Hans musste aufpassen, dass seine Shorts die Stellung hielt. Noch wollte er sein Geheimnis nicht lüften.

Hans hatte das Bett neben Jasmin „gewonnen“. Die schlanke Frau mit den riesigen Lustlippen drehte sich in einem unruhigen Schlaf hin und her. Unruhig stöhnte sie vor sich hin. Er wusste von Ali, dass Jasmin es häufig brauchte. Machte sie es sich gerade selbst? Zwar musste man bei allem, was man Ali erzählen hörte, zwanzig Prozent abziehen, aber selbst dann war Jasmin ziemlich häufig spitz.

Hans kroch zu ihr. Zwar hatte Hans wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen, aber eine nasse Pussy und eine Hand, die darin Lustgefühle erzeugte, das kannte er wohl. Er drückte sich von hinten an sie heran. . „He, du gehst aber rein, Mümmelschwanz. Schade, dass du mir nicht mehr geben kanst, ich könnte es gerade gut gebrauchen. Ich muss es letzte Zeit häufiger mit den Fingern machen, Ali ist

nicht mehr so topfit, wie er immer tut. Der benutzt das Teil häufiger als Wasserleitung, statt öfter mal mit kräftigem Strahl nach vorne zu stoßen. Ach könnt ich es brauchen, aber ist schon gut, wenn du mal die Möpschen vernaschst.“

Hans sagte nichts. Er ließ sie sich selbst fingern und spielte mit den spitzen Nippeln. Jasmin stöhnte heftig. „Sol ich dir helfen, einen geilen Orgasmus zu bekommen“, fragte Hans.

“Wenn du das schaffen würdest, das hätte was..“, bekam er zur Antwort.

Langsam dränge seine Speerspitze nach vorne. Er fühlte wie sich dieses Teil zwischen den Arschbacken von Jasmin bis zu ihren übergroßen Lustlippen durchschlängelte. Jasmin atmete schwer: „Was ist das?“ ER steckte ihn zwischen die Lustlippen und bewegte ihn hin und her. Jasmin schnurrte wie ein Kätzchen, als er ihre Klit mit den Händen zwirbelte.

„Ich fühle als hättest du mehr in der Hose als früher“, kam es Jasmin über die Lippen. Wie zum Beweis, überwand die Eichel von Hans ihre Barriere, die außen von innen trennt. Langsam glitt er in sie hinein.

„Was ist mit dir, du hast ja nen Hengstschwanz, komm rein geil, wie gut.“ Hans gab ihr, was sie begehrte. Heftige Stöße bis tief in ihre innerste Stelle ihrer Pussy ließen sie heftig stöhnen. Es ließ sich nicht vermeiden, dass die beiden anderen Frauen von dem Stöhnen wach wurden. Hans fickte sie heftig. Schließlich wollte er sich bei ihr für den Vorschlag mit der Schwanz-OP bedanken. Es war ein grandioser Dank.

Jasmin hatte einen Abgang der so laut war, dass vermutlich der gesamte Campingplatz wach wurde. Interessiert hob Helga die Decke, Sie trug unter der Decke nichts, nur Haut. Hans sah in riesige Augen und auf riesige Titten. Er winkte sie neben die befriedigte Jasmin und stieß zu. Helga machte mit. Sie streckte die Beine weit von sich nach oben weg. Ließ sich von ihm durchpflügen.

„Ich hab meinem Gatten versprochen auf unserem Urlaub mit keinem anderen Mann das Bett zu teilen außer dir. Also stelle ich jetzt ja auch nichts an.“ Sie war genauso laut wir Jasmin. Hans stieß und stieß. Helga genoss die heftigen und langen Stöße eines kräftigen Schwanzes. „Oh, zu Hause habe ich so einen geilen Harten nicht, komm, fick weiter, wie geil.. ich komme.“

Der kleine Hans stand seinen Mann dank eingebauter Pumpe in außerordentlicher Weise. Helga war entzückt, dass keine Schwäche eintrat.

Lotte war die letzte im Bunde: „Ich hab euch bumsen gehört und jetzt gesehen. Wie kann man da schlafen? Wenn ich sehe, wie Hans vögelt, bekommt man einfach Lust. Was haben sie dir für einen Schwanz verpasst? Grandios, so ein fettes Teil und du scheinst unermüdlich zu sein.... Aber sicher brauchst du jetzt eine Pause. Der wird doch sicher mal schlaff?“

Hans lag da, nassgeschwitzt und winkte ihr. Sie ließ sie auf sich setzen.. Lotte hatte sicherlich eine gut eingefahren Möse. Da waren früher etliche Schwänze unterwegs gewesen. Dazu hatte sie drei Kinder bekommen. Also alles gut gedehnt. Aber selbst sie meinte: „Wow ist das ein Schwanz, der hat was, der ist so schön dick, keiner unserer Männer kommt da ran. Ich fick dich jetzt in den Himmel.“ Gut, bis ganz dorthin ging nicht, aber bis zu Jasim, die Hans von hinten die Eier bediente.

Jasmin streckte ihm den Arsch hin. Sie kannte das von Ali, der gern auch mal einen Arschfick abgeneigt war. Sie war ja seinen etwas kräftigeren Schwanz gewohnt. Sollte also gehen. Hans legte sie beiden anderen Frauen neben sich. Mit beiden Händen wühlte Hans in dem weißen Gold, was er Lotte und Helga spendiert hatte: Mit seinen Fingerübungen hielt er die beiden bei Laune. Der Arschfick gelang gut, Jasmin kam wieder mit einem kräftigen Stöhnen. Bei Lotte war es anschließend ebenfalls ein Arschfick. Bei Helga leckte er erst seine Saft heraus, während die es sich nicht nehmen

ließ, ihn gehörig zu blasen. Sie genoss das Spiel mit weit aufgerissenem Mund. Der Fick danach mit ihr war Ehrensache. Dann wurde es undurchsichtig. Immer wieder hatte Hans andere Mösen vor seinem heißen Rohr. Diese Weiber waren in der Tat ausgehungert. Hans hatte jede Menge Nahrung für sie in vielen unzähligen Mahlzeiten. Der Morgen kam, müde schaltete Hans die Pumpe aus. Sechs Stunden Ficken war schon anstrengend.

Hans ließ es sich nicht nehmen, am nächsten Tag am FKK Strand aufzutauchen. Früher wäre das das letzte gewesen, was er gewollt hätte. Mit Genuss fickte er vor allem Jasmin dort vor etlichen Zuschauern. Sie erwiese sich als gute Partnerin. Aber auch die beiden anderen ließ er nicht in Ruhe.

In den folgenden vierzehn Tagen besorgte er es nicht nur den drei Begleiterinnen, nein, vier weitere Frauen erlagen seinem voluminösen Anblick. Was ein dicker Schwanz nicht alles bewirkt. Jede der drei Begleiterinnen schenkte Hans schließlich eine Kette mit so vielen Perlen wie er mit ihnen gefickt hatte. Er führte Buch über seine Fickereien, wenn man lange darauf verzichtete, dann musste das schriftlich festgehalten werden. Er würde es seinen Freunden gerne erklären, woher die große Anzahl der Perlen herrührte.

Und die Moral? Lästere nicht über einen Mümmelschwanz, sonst kann es dir passieren, dass du irgendwann deine Frau fragen musst, wo sie die dicht besetzte Perlenkette herhat.

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Chris Hartmann, unser jugendlicher Held, sitzt bei großer Sommerhitze in seinem Zimmer, statt, wie andere Jugendliche, ins Schwimmbad zugehen. Er wartet auf die Ankunft der neunen Nachbarin.

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Karin Groß ist Ende 30, attraktiv und wirkt auf ihn äußerst anziehend. Ihr souveränes Auftreten, ihre lockere Ausstrahlung und ihre frauliche Erscheinung sind gerade richtig für einen gerade 18-Jährigen, der mit seinen Hormonen gerne eine Zigarrenschatulle befüllt. Da er noch keine intime Erfahrung mit Frauen hat, beflügelt sie seine Fantasie immens. So sehr, dass er nichts unversucht lässt, irgendwie an sie heran zu kommen.

Es bleibt nicht bei dem Wunsch, sie heimlich zu beobachten, wobei er sich dabei schon eine Menge Mühe gibt. Er hilft Bäume vor ihrem Schlafzimmerfenster zu roden, um einen besseren Blick auf sie zu werfen, bietet sich als Hilfe beim Rasenmähen an, nur um einen Blick auf sie zu werfen. Und, ja und weitere spezielle Ideen setzt er um. Es gelingt ihm, Karin in verfänglichen Situationen zu beobachten.

Bald reicht das voyeurhafte Sehen nicht aus, er will mehr. Viel mehr. Gegen viele Widerstände, gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Schwester Sabrina, zu der Nachbarin Vertrauen aufzubauen. Aber jedes Mal, wenn er sich am Ziel wähnt, stolpert er über seine voyeuristische Ader und verspielt alles Kapital gegenüber der Nachbarin. Er will schließlich mit ihr sein erstes Mal. Karin ist entsetzt. Wird er durch sie zum Mann?

Ein spritziger Sommerspaß, der von geheimnisvollen Männern in gefährliche Fahrwasser getrieben wird. Das Schiff der Millionäre von dem in dem Buch die Rede ist, das gibt es tatsächlich. Mit allen steuerlichen Schlussfolgerungen, von denen hier berichtet wird. Die amourösen Abenteuer sind vielschichtig in eine erlebnisreiche Story eingebaut, so dass das lesen der Rahmenhandlung zusätzlich Vergnügen bereitet.

Ergötzen Sie sich am Verlauf und den Wendungen des Schicksals von Chris. Ekstatische Momente inklusive....

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Seit gut 1.500 Jahren gibt es die Beichte schon. Die Praxis der geheimen Geständnisse kann auf eine lange Tradition zurückblicken – und hatte schon immer ihren Reiz. Je verdorbener die perversen Beichten sind, umso mehr Lust bereiten sie. Sicher kennst du den Nervenkitzel am Bericht über ein Tabu, das man gebrochen hat und darüber, was man alles mit sich hat machen lassen.

Das Beichthaus - Telefonsex

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Erzähle von versauten Phantasien und schmutzigen Erlebnissen

Heute musst du für perverse Geständnisse nicht eine Kirche aufsuchen. Das online-Beichthaus gibt dir rund um die Ohr Gelegenheit dazu. Du kannst sexuelle Beichten ablegen, die sogar von noch mehr als nur einer Person wahrgenommen werden. Beschreibe deine dunklen Geheimnisse. Lege einfach offen, was du getan hast und wie du dabei empfunden hast. Du hast eine besonders heftige Erfahrung hinter dir, für die du dich einerseits schämst, die dich andererseits geil macht? Halte sie fest und du wirst erfahren, wie andere Menschen darüber denken. Das kann entlastend wirken oder deine Lust noch weiter steigern.

Das ERONITE Dating

Vielleicht hast du auch einen Seitensprung begangen und möchtest um Absolution bitten. Auch dafür ist das online-Beichthaus genau der richtige Orte. Absolution gibt es jedoch nur bei einem ausführlichen Geständnis. Du musst also detailreich beschreiben, was du getan hast und was passiert ist. Lasse auch deine Gefühle und persönlichen Gedanken nicht aus. Nur eine vollumfängliche Beichte erleichtert dein Gewissen. Sprich perverse Geständnisse aus und lege alle Details deiner Erlebnisse offen. Dann kannst du am Ende um Absolution bitten. Wie viele andere Menschen wirst du erkennen, wie die Beichte deine Lebensführung positiv beeinflussen kann. Das gilt gerade auch bei intimen Beichten.

Geschichten werden besser, wenn du sie erzählst

Das online-Beichthaus versammelt Beichten unterschiedlichster Art. Lies sie dir durch und du wirst erkennen, dass viele Personen sexuelle Beichten ablegen und dabei die unterschiedlichsten Kinks und Erfahrungen zum Ausdruck kommen. Sexuelle Beichten ablegen hilft dir, mit deinen eigenen Erfahrungen ins Reine zu kommen. Eine Beichte kann dir auch dabei helfen, eigene Lüste auszuleben, ohne dass diese die Kontrolle über dein Leben bekommen. Du kannst dir eine Absolution erteilen lassen und bist anschließend wieder auf der sicheren Seite.

Das Beichthaus - Telefonsex

Behalte deine geheimen Lüste nicht weiter für dich. Im online-Beichthaus kannst du sie mit anderen Menschen teilen. Bei der Beichte legst du einen sehr intimen Teil deiner Persönlichkeit offen. Möglicherweise sprichst du über Dinge, die du noch nie einem anderen Menschen erzählt hast. Das kann dazu führen, dass du dich selbst in neuen Rollen erlebst und deine Lust noch weiter geweckt wird. Bei Erotik geht es immer auch um diese Rollenspiele. Menschen, die sexuelle Beichten ablegen, beflügeln diese Art von Lust und gewinnen so noch mehr Spaß am Sex. Das mag im ersten Moment paradox klingen. Schließlich handelt es sich bei der Beichte um eine streng katholische Praxis.

Dieser Doppelcharakter macht Beichten aus

Sexbeichten haben jedoch genau den Doppelcharakter, den der Katholizismus manchmal hat. Obwohl es viele Verbote gibt, öffnet die Religion auch Chancen, diese zu übertreten. Für viele Menschen ist es nicht zuletzt das Verbot, dass die verbotene Sache so geil macht. Im Beichtstuhl kannst du erzählen, welche Verbote du selbst schon übertreten hast. Berichte bei den perversen Beichten davon, we du dich dabei gefühlt hast. Intimbeichten geben dir die Chance zum sexuelle Beichten ablegen. Eine sexuelle Beichte kann sogar der Ausgangspunkt für echte Gespräche mit Partnern oder Affären über heimliche Phantasien sein. Nutze die Chance dazu und entfalte deine geheimsten Lüste.

Das ERONITE Dating

Sprich offen aus, was für ein Tabu du gebrochen hast und leiste Abbitte. Wenn du deine Beichte noch einmal durchliest, wirst du spüren, wie du dazu stehst. Manchmal wirst du dann von der Sünde ablassen. Und in anderen Fällen fordert sie dich vielleicht noch sehr viel mehr heraus. Natürlich kannst du auch im online-Beichthaus um Absolution bitten. Oftmals kommt die Absolution aber nicht ohne Preis. Vielleicht musst du bestimmte Dinge erfüllen, um dein Gewissen reinzuwaschen. Darauf musst du dich einstellen, wenn du sexuelle Beichten ablegen willst.

Lerne dich und deine geheimen Phantasien kennen

Der Beichtstuhl ist auch der richtige Ort, um über Dinge zu reden, die du bislang nur in der Phantasie erlebt hast. Der Gedanke an einen Seitensprung wird von der katholischen Kirche auch bereits als Sünde begriffen. Sexbeichten geben dir die Chance zu erfahren, wie du wirklich zu dieser Phantasie stehst und was du davon verwirklichen willst. Mit Intimbeichten kannst du etwas über dich selbst und über deine Beziehung herausfinden. Möglicherweise traust du dich nach einer Beichte auch, deinem Partner perverse Geständnisse zu machen. Diese können zum Ausgangspunkt für neue Abenteuer werden.

Das Beichthaus - Telefonsex

Sexuelle Beichten ablegen ist eine weit verbreitete Praxis. Auch Menschen, die nicht religiös sind, machen davon Gebrauch. Manche erzählen beispielsweise engen Freunden was für ein Tabu sie gebrochen haben. Allerdings wird man dabei selten so ausführlich wie bei einer echten Beichte. Schließlich könnte die Freundin ansonsten schmutzige Dinge über einen denken. Im online Beichthaus kannst du in aller Ausführlichkeit sexuelle Beichten ablegen, perverse Geständnisse machen und doch um Absolution bitten.

So gehst du am besten vor

Perverse Beichten ablegen ist nicht schwer. Notiere Dir einfach zunächst die wichtigsten Eckdaten deiner Erlebnisse. Dabei wirst du feststellen, dass dir immer mehr Details einfallen und sich der Bericht von selbst ausschmückt. Am Ende entsteht eine umfassende Beschreibung deiner geheimsten Phantasien. Wenn du diese im Nachgang durchliest, können perverse Geständnisse deine Lust enorm befeuern.

Manche Menschen nutzen sie sogar als Vorlage bei der Selbstbefriedigung. Eine noch größere Herausforderung besteht natürlich darin, perverse Geständnisse Partnern oder Freunden vorzulegen oder nachzuerzählen. Wer weiß, vielleicht erfährst du im Gegensatz auch ein schmutziges Geheimnis deines Zuhörers.