Ekel-Alarm: Frau in S-Bahn mit Sperma besudelt

Von Carlos Galvez Otoño
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Ekel-Alarm: Frau in S-Bahn mit Sperma besudelt
Ekel-Alarm: Frau in S-Bahn mit Sperma besudelt

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Junge Frau mit Sperma besudelt: Polizei sucht Sperma-Spritzer

Ekel-Alarm in der S-Bahn-Linie 6 in Frankfurt am Main

Während der Fahrt mit der S-Bahn in Frankfurt am Main ist eine Frau eingeschlafen. Als sie wieder aufwachte, stellte sie fest, dass sie mit Sperma besudelt war. Obwohl sie den Täter verfolgte und stellte, sucht die Polizei nun nach dem Sextäter.


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Ekel-Alarm: Frau in S-Bahn mit Sperma besudeltEingeschlafen: überall mit Sperma besudelt

In der Mainmetropole kam es zu einem widerlichen Vorfall: am vorletzten Sonntag stieg in Frankfurt an der Konstabler Wache in die S-Bahn der Linie 6 ein Frau ein und wollte nach Friedberg fahren, etwa 20 Kilometer nordöstlich gelegen. Sie setzte sich in den vorderen Bereich eines Waggons, nahm dort Platz in einem Vierer-Abteil. Wie nun ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelhessen via Pressemitteilung verlauten ließ, platzierte sich ein Mann schräg gegenüber der jungen Frau und nutzte die «Gunst» der Stunde, als die 20jährige einschlief, und hatte sie offenbar mit Sperma besudelt, ihren Körper besamt. Als die Dame aufwachte, bemerkte sie, dass sie mit dem Sperma besudelt war. Im Halbschlaf habe sie gemerkt, dass sie berührt worden war, doch deutete sie dies scheinbar falsch bzw. gar nicht nicht.

Der Mann ergriff die Flucht – aber sie holte ihn ein

Als die Frau, die jetzt mit Sperma besudelt war, aufwachte, rannte der Mann weg. Sie konnte ihn jedoch einholen und zur Rede stellen. Der Mann, Mitte 30, bestritt jedoch die widerwärtige Tat und stieg am S-Bahnhof Nieder-Wöllstadt schließlich aus. Inzwischen ermittelt die Polizei gegen den Mann, da die Frau Stranfanzeige erstattete. Der Perversling soll etwa 1,80 m groß sein, braune Haare haben und sehr blass sein. Er trug eine kurze, dunkle Hose, ein helles T-Shirt sowie eine dunkle Baseball-Kappe. Die Polizei erbitten sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer (069) 130 145 1103.

Der vor allem bei Männern verbreitete Besudelungstrieb (in der Fachsprache Saliromanie) ist immer wieder ausschlaggebend für sexuell motivierte Übergriffe gegen Frauen und in dieser Form wie in Frankfurt strafbar, wenn eine Person ohne ihr Einverständnis mit Sperma besudelt wird.

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