Mein Ge­ständ­nis: San Va­len­ti­no in der Piz­ze­ria verführt

Mein Geständnis: San Valentino in der Pizzeria verführt
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San Va­len­ti­no – ein Piz­za­bä­cker mit Stehvermögen

Der schwarz­ge­lock­te San Va­len­ti­no trägt zwar den Na­men ei­nes Hei­li­gen. Doch der Si­zi­lia­ner ist bei­lei­be kei­ner, das hat die brü­net­te Hes­sin Li­sa auf den ers­ten Blick ge­peilt. Sie geht mit ih­rer Freun­din Sa­rah ei­ne Wet­te ein, wer von ih­nen bei­den den hei­ßen San Va­len­ti­no als Ers­te ver­nascht.

Wahr­schein­lich wird Li­sa nie er­fah­ren, ob San Va­len­ti­no tat­säch­lich der Tauf­na­me ih­res Schwarms ist. Dann hät­ten sei­ne El­tern ihm ei­ne ganz schö­ne Hy­po­thek mit­ge­ge­ben. Wer in die fun­keln­den Au­gen des durch­trai­nier­ten Piz­za­bä­ckers schaut, kommt un­wei­ger­lich auf ver­sau­te Ge­dan­ken. Sei­ne vol­len Lip­pen strah­len eben­falls ei­nen un­glaub­li­chen Sex­ap­peal aus.

Mein Geständnis: San Valentino in der Pizzeria verführtUnd dann sein se­xy ita­lie­ni­scher Ak­zent – der lässt die Her­zen der Girls in der hes­si­schen Klein­stadt hö­her schla­gen und sorgt für feuch­te Hös­chen. In­ner­halb von zwei Wo­chen hat es der char­man­te San Va­len­ti­no mit dem sinn­li­chen Au­gen­auf­schlag zum ab­so­lu­ten Frau­en­schwarm geschafft.

Am An­fang steht ei­ne Wette

"Wet­ten, dass ich San Va­len­ti­no vor dir her­um­krie­ge?" Zu­erst war die­se Fra­ge nur als Scherz ge­meint, aber Li­sas bes­te Freun­din Sa­rah stieg so­fort drauf ein. "Da wä­re ich mir aber in dei­ner Stel­le nicht so si­cher", mein­te sie schnip­pisch. "Wenn du wüss­test, was für Bli­cke der Typ mir schon zu­ge­wor­fen hat…" Die bei­den Girls ei­nig­ten sich auf ei­nen Wett­ein­satz von 50 Euro.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Den Ein­satz wol­len sie aber in al­ler Freund­schaft ge­mein­sam in der Piz­ze­ria ver­pras­sen, in der San Va­len­ti­no ar­bei­tet. Die Gäs­te dort kön­nen ihm da­bei zu­schau­en, wie in­ten­siv er den Piz­za­teig be­ar­bei­tet. Wie er an ihm zieht und zupft und ihn in Form bringt.

Manch­mal er­tönt so­gar Bei­fall, wenn der at­trak­ti­ve Piz­za­bä­cker ei­nen Teig­fla­den in die Luft wirft und ge­schickt wie­der auf­fängt. Jetzt hin­ter ihm ste­hen und ihm un­ter die Schür­ze fas­sen, hat Li­sa schon mehr­mals ge­dacht. Da wä­re ge­nau mein Ding. Und seins wahr­schein­lich auch.

Li­sa star­tet ih­re Offensive

Mein Geständnis: San Valentino in der Pizzeria verführtAm nächs­ten Tag nach der Wet­te mit Sa­rah schiebt Li­sa im Job ei­nen Arzt­ter­min vor, so dass sie zur Öff­nungs­zeit um 11.30 Uhr die Piz­ze­ria be­tritt. Sie ist der ers­te Gast und die Kell­ner sind noch gar nicht am Start. Nur das Ob­jekt ih­rer Be­gier­de wer­kelt be­reits in der of­fe­nen Kü­che und be­rei­tet sei­ne Ar­beit vor. Klar hat er sie so­fort im Blick, denn Li­sa ver­steckt ih­re Rei­ze nicht. Ih­re brü­net­ten Haa­re sind heu­te mal nicht zum Pfer­de­schwanz ge­bun­den, son­dern of­fen. Den Schmoll­mund hat sie sich wein­rot an­ge­malt. Li­sa weiß, dass Ita­lie­ner auf gro­ße Tit­ten ste­hen. Und die kann sie vor­wei­sen. In dem eng an­lie­gen­den hell­ro­ten Top kom­men sie gut zur Gel­tung, eben­so ih­re schma­le Taille.

"Ciao bel­la", ruft San Va­len­ti­no ihr fröh­lich zu. "Heu­te Piz­za Frut­ti di ma­re, bue­nis­si­mo!" Li­sa leckt sich in­stink­tiv die Lip­pen, ja, auf Mee­res­früch­te steht sie to­tal. "Kann ich mal se­hen?", fragt sie. "Si, komm mal schnell!" Sie beugt sich über den Tre­sen und nimmt al­les in Au­gen­schein, was er an Sea­food zu bie­ten hat. Er wid­met sich wäh­rend­des­sen ein­ge­hend dem An­blick ih­res De­kol­le­tés und schnalzt an­er­ken­nend mit der Zun­ge. Als Li­sa zu ih­rem Platz zu­rück­geht, spürt sie förm­lich, wie er auf ih­ren pral­len Hin­tern und ih­re stram­men Schen­kel starrt. Ge­nau rich­tig, dass ich mei­nen kür­zes­ten Mi­ni an­ha­be, denkt sie.

Sie be­stellt nur ei­nen Es­pres­so und bleibt im Au­gen­kon­takt mit San Va­len­ti­no. Schließ­lich fragt sie ihn: "Wann hast du denn hier Schluss? "Um drei," ant­wor­tet er. "15 mi­nu­ti, da­nach bin ich ganz al­lein hier." Das ist deut­lich, Li­sa winkt ihm zu und sagt tro­cken: "Na, dann bis spä­ter!" Sei­ne Au­gen blit­zen auf und er wirft ihr ei­nen Hand­kuss zu. "Ich freu mich, ra­gaz­za bellissima!"

Li­sa geht bei San Va­len­ti­no aufs Ganze

Li­sa kann sich nicht er­in­nern, wann sie zu­letzt so er­regt war. Am liebs­ten wür­de sie zu Hau­se auf dem Bett mas­tur­bie­ren, aber die Vor­freu­de soll ru­hig län­ger an­hal­ten. Sie ruft im Job an und mel­det sich für heu­te krank. Am liebs­ten möch­te sie Sa­rah al­les er­zäh­len, aber das geht we­gen der Wet­te na­tür­lich nicht. Al­so setzt sie sich auf ei­ne Bank am Fluss, schließt die Au­gen und träumt vom Sex mit San Va­len­ti­no. Sie weiß nicht, war­um sie da­von über­zeugt ist, dass er ei­nen be­son­ders schö­nen gro­ßen Schwanz hat. Sie schätzt den Piz­za­bä­cker auf An­fang 30. Li­sa ist ge­ra­de 20 geworden.

Um vier­tel nach drei steht sie im Hin­ter­hof der Piz­ze­ria. Sie spürt, wie sich ih­re Nip­pel auf­rich­ten, so auf­ge­regt ist sie. Ihr Schwarm öff­net die Hin­ter­tür und lässt sie ein­tre­ten. Er lotst sie in die Vor­rats­kam­mer, wo sie vor neu­gie­ri­gen Bli­cken ge­schützt sind. Li­sa lehnt sich an eins der Re­ga­le und flüs­tert leicht be­nom­men: "Krass, so vie­le Nu­deln…" Er hat die Schür­ze ab­ge­nom­men, sie blickt auf sei­ne Ho­se und sieht sei­ne Erek­ti­on. Mit ei­nem Schäl­chen in der Hand kommt San Va­len­ti­no auf sie zu. "Frut­ti di ma­re", sagt er lä­chelnd, "de­li­cio­so". Und schiebt ihr ei­ne saf­ti­ge Gar­ne­le in den Mund. Wirk­lich köst­lich! Er kommt noch nä­her und lässt die Fin­ger von ih­rem Ohr über ih­ren Hals glei­ten. Li­sa zit­tert vor Ver­lan­gen und schluckt die Gar­ne­le has­tig herunter.

Und schon hat der feu­ri­ge Si­zi­lia­ner die Ar­me um ih­re Tail­le ge­schlun­gen und be­ginnt sie zu küs­sen. Das al­te Holz­re­gal quietscht ein biss­chen, weil San Va­len­ti­no sie so stür­misch da­ge­gen presst. Sie er­wi­dert sei­ne Küs­se vol­ler Lei­den­schaft und öff­net sei­ne Ho­se. Sei­ne Hän­de hal­ten ih­re nack­ten Brüs­te, die er un­ter lau­tem Stöh­nen strei­chelt und küsst. Er knab­bert an ih­ren har­ten Nip­peln und schiebt ei­ne Hand un­ter ih­ren Mi­ni. Sie spürt, wie sein Schwanz in ih­rer Hand wächst, und er muss füh­len, wie nass ih­re Mu­schi schon ist.

So ei­nen Lo­ver wie San Va­len­ti­no hat­te Li­sa noch nie

Hof­fent­lich hält er ei­ne Wei­le durch, wünscht sich Li­sa ins­ge­heim. Trotz­dem kann sie nicht an­ders: Sie muss die be­ein­dru­cken­de Lat­te des Si­zi­lia­ners un­be­dingt in den Mund neh­men und an sei­ner glän­zen­den Ei­chel sau­gen. Sie ist da­für in die Knie ge­gan­gen, und er ge­nießt ih­ren Blo­wjob of­fen­kun­dig, hält sich aber mit dem Eja­ku­lie­ren zurück.

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Ir­gend­wann aber zieht er Li­sa hoch, drückt sie ge­gen ei­nen Spind, um­fasst ih­re Brüs­te von hin­ten und schiebt ihr sei­nen Stän­der an ih­rem Mi­nistring vor­bei in die Mö­se. Sei­ne tem­pe­ra­ment­vol­len Stö­ße und Lust­schreie wird sie nie im Le­ben ver­ges­sen. Er riecht nach To­ma­ten, Schweiß und Frut­ti di ma­re – ein­fach nur geil, bes­ser als Ur­laub in Rimini.

Li­sa er­lebt ei­nen un­glaub­li­chen Or­gas­mus im Vor­rats­raum der Piz­ze­ria. Sie lä­chelt San Va­len­ti­no über­mü­tig an und denkt: Ich ha­be die Wet­te ge­gen Sa­rah ge­won­nen. Und es hat sich voll gelohnt!

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