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"Outies" - Darum benennen manche Frauen sie so

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"Ou­ties" ist ein Be­griff, der häu­fi­ger Ver­wen­dung fin­det. Ins­be­son­de­re Frau­en be­nut­zen ihn und dis­ku­tie­ren häu­fi­ger über ih­re Vor- und Nach­tei­le. Doch was mei­nen Frau­en ge­nau da­mit? Ist das nor­mal? Neh­men sie Ein­fluss auf Sex? Fra­gen, de­ren Ant­wor­ten Frau­en wis­sen sollten.
Ninajoy Pornos - Blondine zeigt ihre schamlosen Sexclips

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Nina­joy und Por­nos sind ei­ne Ein­heit. Sie ver­fügt über zahl­rei­che Ei­gen­schaf­ten, die sie zu ei­ner be­son­de­ren Por­no- und Ero­tik-Dar­stel­le­rin ma­chen. Sie ist stän­dig auf der Su­che nach Part­nern, die ihr zu­schau­en oder mit­ma­chen und hat sich zu ei­ner be­lieb­ten Con­tent-Crea­to­rin ent­wi­ckelt. Wer sich von die­ser jun­gen La­dy und ih­ren se­xu­el­len Vor­zü­gen ver­füh­ren las­sen möch­te, soll­te sie un­be­dingt kennenlernen.
Vika Viktoria revolutioniert mit Vikamodels die Erotikbranche

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Die Ero­tik­bran­che be­fin­det sich im Um­bruch: Frü­her zähl­te vor al­lem die Ge­mein­schaft, doch heu­te sind es Fol­lo­wer­zah­len und Reich­wei­te, die den Er­folg be­stim­men. Die Rol­le der Mo­dels wie Vi­ka Vik­to­ria hat sich ge­wan­delt – von klas­si­schen Web­cam­dar­stel­le­rin­nen zu mo­der­nen Ero­tik-In­fluen­ce­rin­nen, die ih­re Kar­rie­ren ei­gen­stän­dig pla­nen und steu­ern müssen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Warmer Bruder

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Booty Call

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.
Be­richt über die My Dir­ty Porn­da­te 11 in Geest­hacht bei Ham­burg am 31.05.2014

MyDirtyPorndate 11 mit EroniteMy­Dir­ty­Po­rn­da­te 11: Zu­ge­ge­ben, ich fah­re mit ge­misch­ten Ge­füh­len zur pro­mi­nen­tes­ten Par­ty der deut­schen Por­no-Com­mu­ni­ty. Vier Stun­den Fahrt, Ber­lin – Ham­burg, das ist okay. Ich bin über­näch­tigt. Ich fol­ge ei­ner per­sön­li­chen Ein­la­dung des Ver­an­stal­ters: Schmei­chel­haft für ein Sze­ne­jün­gel­chen wie mich. Aber der ein oder an­de­re – sa­gen wir – Pro­mo-Gag im Vor­feld stellt ge­wis­se Er­war­tun­gen an die Si­tua­ti­on vor Ort. Im Ge­päck ha­be ich mei­ne lieb­rei­zen­de Ka­me­ra­as­sis­ten­tin Ani­ken und un­se­re Hoff­nungs­trä­ge­rin Kim­ber Lee, die ma­kel­lo­se Trans-Bom­be. Die An­kunft be­ginnt herz­lich: Die Ver­an­stal­ter, die Club­be­trei­ber vom „The Fre­aky Rock“ und die frei­wil­li­gen Hel­fer emp­fan­gen uns mit Rund­gang, Ge­trän­ken und ei­nem war­men Buf­fet der Ex­tra­klas­se: Es­sen, Trin­ken und die ers­ten Tit­ten wer­den sicht­bar – da­mit sind rund 70% mei­ner Grund­zu­frie­den­heit ge­währ­leis­tet. Zeit, ein biß­chen auf­zu­tau­en. In den ers­ten Ge­sprä­chen mit an­de­ren Gäs­ten der Ama­teur-Sze­ne (das er­gibt sich von selbst) wird schnell klar: Ich bin hier be­kann­ter als ich ge­dacht ha­be – „Ja, ich weiß, wer Du bist!“; „Wir sind auf Face­book be­freun­det“; „Ich hab dies und das von dir ge­se­hen.“ bis hin zu: „Ja, ja, na­tür­lich ken­ne ich Dich, ich ha­be im Vor­feld stun­den­lang Dei­net­we­gen rum­te­le­fo­niert, um die Si­tua­ti­on zu be­ru­hi­gen.“ – Aaah ja! Und das von Leu­ten, die ich vor­her kaum dem Na­men nach kann­te. Of­fen­sicht­lich hat man mei­nen Beef mit ei­nem Ex-Ar­beits­ge­fähr­ten et­was erns­ter ge­nom­men als ich: „Nein, nein, ich woll­te heu­te ei­gent­lich nie­man­den auf dem Grill bra­ten. Au­ßer­dem bin ich bis oben­hin voll mit Opi­um, da ist mir nicht nach Hek­tik.“ Ent­setz­te Bli­cke. Ir­gend­wie tei­len die Leu­te nicht ganz mei­nen Hu­mor, be­kom­me ich das Gefühl.

Kim­ber Lee be­kommt es nach knapp ei­ner Stun­de von mir zu­ge­flüs­tert: „Al­le dre­hen sich nach Dir um. Ich glau­be, Du bist die Kö­ni­gin hier.“ Kim lacht nur und lässt ele­gant das wei­ße iPho­ne und ihr Sekt­glas in den Fin­gern tan­zen. Et­li­che Ver­eh­rer, Dreh­an­wär­ter, Fans tum­meln sich mit klop­fen­den Her­zen um un­se­re Ex­klu­siv­dar­stel­le­rin. Mein Selbst­be­wußt­sein steigt, wir ha­ben hier ei­ne ver­dammt gu­te Aus­gangs­po­si­ti­on. Für den wei­te­ren Abend ste­hen schon die ers­ten Ver­ab­re­dun­gen zum Fil­men, jetzt wol­len wir „warm wer­den“. Be­herzt ge­he ich mit mei­ner trans­se­xu­el­len Pa­ris Hil­ton un­ter­ge­hakt durch die Men­ge und ver­tei­le nach je­weils kur­zer Rück­spra­che Kom­pli­men­te an die breit­ge­bau­ten männ­li­chen Ama­teur­dar­stel­ler: „Hey, un­se­re Kim­ber Lee hier hat ein Au­ge auf Dich ge­wor­fen: Drehst Du?“ Die ers­ten Zu­sa­gen zie­hen wir ruck-zuck in eins der kom­for­ta­blen Zim­mer. Dort läßt Kim so­fort wie ein Pro­fi sämt­li­chen An­stand fal­len und zeigt den Jungs, wo­zu sie ge­macht ist: Deepthroat, Gag­ging und ein Arsch­fick nach dem an­de­ren. Wahn­sinn! Ani­ken und ich fil­men flei­ßig mit. Zwi­schen­drin lau­fen mir auch gu­te Freun­de und Be­kann­te wie Se­bas­ti­an von Rom­berg über den Weg, der so­fort für ei­nen Dreh mit Kim­ber Lee ein­ge­spannt wird. Mit ge­schwol­le­ner Brust wer­fen wir uns mit un­se­rer nun­mehr halb­nack­ten TS-Gra­na­te zu­rück in die an­lau­fen­de Par­ty. Zeit für mich, mich end­lich wie ein chau­vi­nis­ti­scher Voll­spas­tie aufzuführen.

My­Dir­ty­Po­rn­da­te 11 – Dre­hen, dre­hen, drehen

Die ers­ten Drehs sind im Kas­ten, ich bin im Be­triebs­mo­dus und das heißt für mich: Es gibt kein Hal­ten mehr. Mit ir­ren Au­gen und mal­men­dem Kie­fer lau­fe ich durch die Men­ge und su­che „Stoff“: Schnell kom­men wir mit der ul­tra­schar­fen Mia Bitch zu­sam­men. Rrrrrr. Wir zau­bern mit den Jungs und Mä­dels vom Kie­ler La­bel Ma­niax-Me­dia ei­ne schar­fe TS/­Girl-Sze­ne zu­sam­men. Es sind sa­ge und schrei­be sechs Ka­me­ras im Ein­satz. Es hat et­was ir­rea­les. Ich lie­be das. Die Leu­te sind su­per in der Zu­sam­men­ar­beit! Wei­ter geht’s: Drei Jungs, Tür­ste­her, Bun­des­wehr­sol­da­ten, Bor­dell­be­trei­ber: An­tre­ten! Wo ist ei­ne Frau, die sich von den Ker­len an­sprit­zen lässt? Ich fin­de die wahn­sin­nig sym­pa­thi­sche cra­zyangel im Gar­ten mit der Hand zwi­schen den ge­spreiz­ten Bei­nen, ei­ni­gen Bau­leuch­ter und Schwän­ze auf sie ge­rich­tet. Stimmt, die woll­te heu­te Buk­ka­ke-Sze­ne ma­chen. Fan­tas­tisch! „Hättst du Lust, gleich mit ein paar Jungs ei­ne Blo­wjob-Sze­ne zu dre­hen?“ Jack­pot, sie ist da­bei! Ih­re Ka­me­ra­as­sis­tenz und sie sind ein­fach su­per an­ge­nehm und un­kom­pli­ziert. Wir dre­hen die Sze­ne ge­mein­sam ab und ver­spre­chen uns ein Wie­der­se­hen. Ani­ken und Kim­ber Lee kom­men mir, kaum ist die Sze­ne be­en­det, mit ei­nem gro­ßen gut­aus­se­hen­den Kerl ent­ge­gen: Nächs­te Sze­ne! Kei­ne Pau­sen. Nur noch: Dre­hen, dre­hen, dre­hen! Geil! Ich lie­be die­sen Rausch!

Kimber Lee | Exklusiv bei Eronite.comLang­sam wer­de ich über­mü­tig: Ich ge­he ziel­ge­rich­tet auf die schöns­ten Frau­en im Raum zu und ver­wick­le sie in Ge­sprä­che. Ich ge­he mit Te­le­fon­num­mern und Face­book-Kon­tak­ten nach Hau­se, die ich vor drei Jah­ren viel­leicht noch sehn­süch­tig vorm hei­mi­schen Rech­ner an­ge­him­melt hät­te: Nie­mals hät­te ich mir vor­stel­len kön­nen, mit sol­chen Per­len der deut­schen Por­no-Sze­ne zu­sam­men­ar­bei­ten zu dür­fen. Un­ter­des­sen lässt sich auch die ers­te Pro­mi­nenz bli­cken – An­ni-An­gel, ei­ne Iko­ne der deut­schen Ama­teur-Com­mu­ni­ty, ist mit höchst at­trak­ti­ven Be­glei­te­rin­nen an­ge­kom­men. Kei­ne Wor­te! Die­se Frau ist Pro­fi und spielt et­li­che Li­gen über mir. Ich spre­che den Ver­an­stal­ter auf sie an: „Ich möch­te un­be­dingt mit An­ni-An­gel dre­hen, kannst du hel­fen?“ – „Sprich sie ein­fach an, sie sitzt um die Ecke.“ Leich­ter ge­sagt als ge­tan. Ich weiß, daß sie und Kim­ber Lee ein­an­der ken­nen. Viel­leicht er­leich­tert das den Ein­stieg. „Du, ent­schul­di­ge die Stö­rung -" ich klin­ge so, als hät­te ich noch nie mit ei­ner Frau ge­spro­chen „- ich fin­de dei­ne Ar­beit ein­fach groß­ar­tig. Gibt’s 'ne Chan­ce, daß Du und Kim­ber Lee ei­ne Sze­ne zu­sam­men dre­hen?“ Rie­sen­über­ra­schung: Die Frau ist to­tal of­fen­her­zig: „Du, dar­um las­se ich mich nicht bit­ten, das woll­te ich so­wie­so. Aber -" ich rech­ne mit dem Schlimms­ten „- nur wenn Se­xy Ju­les auch mit­dre­hen darf.“ Over­kill in mei­nem Kopf! Ich be­kom­me Kim­ber Lee, An­ni-An­gel und die me­ga­hei­ße Se­xy Ju­les vor mei­ne ver­damm­te Ka­me­ra… Fuck­ing god, das wird ein Kunst­werk. Was für ei­ne Eh­re! Von die­sem Mo­ment an bin ich nur noch auf­ge­kratzt. Ich ren­ne von ei­nem Ort zum nächs­ten und be­rich­te mei­nen zahl­rei­chen Neu­be­kannt­schaf­ten von mei­nem Glück.

Ich bel­le wie ein auf­ge­scheuch­tes Hünd­chen durch das Dreh­zim­mer: „Auf­merk­sam­keit!“ Die Stim­mung ist aus­ge­las­sen, es ist schon spät und al­le sind er­schöpft. Ich di­ri­gie­re mit Müh und Not ei­ni­ge Grup­pen­fo­tos und das un­ge­fäh­re Sze­nen­kon­zept zu­sam­men. Vier Ka­me­ras, drei Girls der Ex­tra­klas­se und mein Set. Wahn­sinn! Nach we­ni­gen Mi­nu­ten Ab­spra­che las­sen wir die Mäd­chen auf­ein­an­der los: Sie le­cken, fin­gern, wich­sen was das Zeug hält. Zwi­schen­drin er­greift An­ni-An­gel ge­konnt die Si­tua­ti­on: „Na, mir wä­re jetzt noch nach ei­ner war­men Du­sche…“ Und schon ma­nö­vriert sie die zwei Ge­spie­lin­nen durch ei­ne an­ony­me, lau­schen­de Fan-Men­ge vor der Tür in Rich­tung Dusch­ka­bi­ne: Vier Ka­me­ras drän­gen sich um die bes­te Sicht durch den schma­len Zu­gang. Mit ei­nem Grin­sen ver­schlie­ßen die Mä­dels nach ei­ni­ger Zeit die Milch­glas­tür: „Das war’s für heu­te, ihr Sü­ßen…“ Cut!

Ich kom­me lang­sam wie­der run­ter… Kim­ber Lee schläft zwi­schen­zeit­lich fast mit dem Kopf auf mei­ner Schul­ter ein, ich selbst star­re nur noch apa­thisch auf die Po­le­dance- und sons­ti­gen Per­for­man­ces. Ein paar letz­te Ge­sprä­che mit den treu­en See­len der Par­ty: Vor al­lem das Drei­er­ge­spann Uwe Ra, Mi­cha In­tim und Quai­sy hat’s mir an­ge­tan – das sind drei Jungs, die eh­ren­amt­lich die My Dir­ty Porn­da­te un­ter­stüt­zen und das nicht zu knapp: Sie sind wie ein So­cial Me­dia-Sturm­trupp. Und sie ver­spre­chen mir: Ab jetzt bist du ei­ner un­se­rer Freun­de. Noch ah­ne ich gar nicht, was das in der Fol­ge der Par­ty für ei­nen Po­pu­la­ri­täts­schub für mich, Kim­ber Lee und die Ero­ni­te Mo­vie Pro­duc­tions be­deu­ten wird. Mein Kopf ist wie leer­ge­fegt. So lang­sam pa­cken wir al­le un­se­re Sa­chen zu­sam­men. Ich ste­he mit mei­ner weiß-schwar­zen Ar­beits­klei­dung und der Ka­me­ra­ta­sche an der Schul­ter in ei­nem nun­mehr fast lee­ren Swin­ger­club. Die letz­ten An­we­sen­den sind ein­an­der aus­nahms­los wohl­ge­son­nen. Man ver­ab­schie­det sich. Drau­ßen ist es hell. Wir stei­gen ins Au­to. Zu­rück nach Ber­lin. Den Kopf vol­ler Ein­drü­cke, die die meis­ten Men­schen ihr Le­ben lang nicht ma­chen wer­den. Zu­hau­se war­tet das Bett. Ich wa­che erst nach 24 Stun­den Schlaf am Mon­tag mor­gen wie­der auf wie aus ei­nem ta­ge­lan­gen Traum. Die nächs­te My­Dir­ty­Po­rn­da­te ist am 05.07.2014 er­neut im „Fre­aky Rock“ in Geest­hacht, die­ses Mal als Som­mer­par­ty: Ra­fa­el San­te­ria von den Ero­ni­te Mo­vie Pro­duc­tions ist in je­dem Fall dabei!

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