Wenn die Ehefrau gemeinsam vernascht wird
Viele Menschen in einer langfristigen Beziehung merken, dass sie nach einigen Jahren den Partner bzw. die Partnerin nicht mehr so stark begehren wie am Anfang. Es ist nachgewiesen, dass Langeweile der Beziehungskiller Nummer Eins ist. Eine gute Methode, um Langeweile zu vermeiden, ist Wifesharing.
Was bedeutet Wifesharing?
So wird eine Sexpraktik genannt, die seit der sexuellen Revolution in den sechziger und siebziger Jahren bis heute populär geblieben ist. Wifesharing bedeutet wörtlich übersetzt Teilen der Ehefrau. Der Ehemann gestattet einem anderen Mann, Sex mit seiner Frau zu haben. Das passiert meistens bei einem Dreier. Seine Frau hat gleichzeitig mit zwei Männern Sex. Im Gegensatz zum Cuckold nimmt der Wifesharer aktiv am Sex teil. Er genießt es, zu beobachten wie seine Frau von einem anderen Man gebumst wird. Häufig läuft das Wifesharing so ab, dass einer der Männer in ihre Möse eindringt, während sie dem anderen einen Blowjob gibt.
Je nach Lust und Laune werden die Positionen getauscht. Manchmal erlebt die Frau auch eine Double Penetration. Alle beiden Löcher werden gleichzeitig benutzt. Das ist für alle Beteiligten sehr reizvoll. Wifesharing ist quasi ein (einseitiger) “kleiner Partnertausch“.
Wer ist der zweite Mann beim Wifesharing?
Oft handelt es sich um einen guten Bekannten des Ehepaars. Es kann auch ein Freund, Nachbar oder Arbeitskollege sein. Häufig ist es ein und derselbe Mann über viele Jahre. Er wird dann leicht ironisch Hausfreund genannt. In der letzten Zeit holen sich immer mehr Ehepaare den zweiten Mann für das Wifesharing aus dem Internet.
Allein im deutschsprachigen Raum gibt es ca. 2.000 Kontaktbörsen, wo Inserate für Sexpartner eingestellt werden können. Wenn Sie ein sexy Foto von sich einfügt, quillt die Mailbox bald von Nachrichten über.
Schadet Wifesharing der Beziehung?
Diese Vermutung hat sich als falsch herausgestellt. Zum größten Teil geht der Impuls zum Wifesharing vom Ehemann aus. Männer, die ihre Frau mit anderen teilen, sind nicht eifersüchtig. Sie empfinden Lust dabei, wenn sie ihre Frau beim Sex mit anderen beobachten können. Wifesharer gehen nicht fremd. Ihre eigene Frau genügt ihnen. Übrigens stellten Forscher bei Umfragen fest, dass sich durch das Wifesharing bei Zweidrittel der Ehepaare die Beziehung verbessert hat. Weniger als zwei Prozent waren danach unglücklicher.
» Die besten Wifesharing Geschichten
« zurück zum Index
Die Buch-Empfehlung unseres Chefredakteurs Mario Meyer:
"Künstliche Intelligenz – Werden wir alle vernichtet?"