Erotiklexikon: Cuck­old

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Im­mer ein ex­trem de­vot ver­an­lag­ter Mann?

Das Be­son­de­re an ei­nem Cuck­old ist, dass ihn die Un­treue sei­ner Part­ne­rin scharf macht. Er schaut ihr beim Sex mit an­de­ren Ker­len zu und wird da­bei to­tal geil. Ein klas­si­sches Wi­fesha­ring al­so. Die un­ter­wür­fi­ge Hal­tung drückt sich nicht nur se­xu­ell, son­dern auch im so­zia­len Ver­hal­ten aus. In Por­nos kommt der Cuck­old über­wie­gend im Zu­sam­men­hang mit BDSM und ta­bu­lo­sem Part­ner­tausch M.I.L.F. vor. Wei­te­re Be­grif­fe sind auch CuckiCuck oder Cux.

Cuckold Eronite FilmeCuck­old teilt Frau mit an­de­ren Männern

Es gibt die­sen Män­ner­typ mit ex­trem de­vo­ter Ver­an­la­gung gar nicht so sel­ten. De­nen macht es nichts aus, in Sex­fil­men als ge­hörn­ter Ehe­mann auf­zu­tre­ten. Denn sie wis­sen, dass es vie­le Zu­schau­er gibt, die ge­nau auf die­ses Sze­na­rio ste­hen. Im Grun­de ist es ei­ne Art von Voy­eu­ris­mus, wenn der Cuck­old sei­ner Part­ne­rin beim Fi­cken zu­sieht. Und ei­nen gei­len Span­ner beim Zu­schau­en zu be­ob­ach­ten, er­regt wie­der­um be­stimm­te Por­no­fans. In wel­chem Rah­men der Sex vor den Au­gen des Gat­ten oder Part­ners statt­fin­det, bleibt der Fan­ta­sie über­las­sen. Bi­zar­rer Sex ist ge­fragt und prä­sen­tiert sich in den un­ter­schied­lichs­ten Fa­cet­ten. Das Am­bi­en­te kann be­wusst schmud­de­lig ge­wählt wer­den, doch es ist auch ei­ne be­tont ed­le Ku­lis­se denkbar.

Wo­her kommt das Wort Cuckold?

Der Be­griff lei­tet sich von den eng­li­schen und fran­zö­si­schen Wör­tern für "Ku­ckuck" ab: Cuc­ckoo oder Coucou. Im glei­chen sprach­li­chen Zu­sam­men­hang steht das auch bei uns be­kann­te Wort "Ku­ckucks­kind". Seit dem Mit­tel­al­ter sind da­mit Kin­der ge­meint, die ei­ne Ehe­frau nicht mit ih­rem An­ge­trau­ten ge­zeugt hat, ihm die­se aber als ei­ge­nen Nach­wuchs un­ter­schiebt. Seit dem 16. Jahr­hun­dert kennt man in Eng­land das "Cuck­ol­ding" als Be­schrei­bung von nicht­mo­no­ga­men Beziehungen.

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Es exis­tiert au­ßer­dem ei­ne Be­zeich­nung für ei­nen weib­li­chen Cuck­old: die Cuck­que­an. Ei­ne Ver­wandt­schaft mit dem Wort "Queen" (Kö­ni­gin) ist vor­han­den, ob­wohl "que­an" ei­gent­lich ein eher ab­wer­ten­des Wort ist. Es wird für ein Flitt­chen ver­wen­det. Bei ei­ner Cuck­que­an ver­hält es sich ähn­lich wie beim Cuck­old: Im Zu­schau­en liegt für die­se Men­schen der Reiz. Un­ter­wür­fig wird ei­ne sol­che Frau Zeu­gin von se­xu­el­len Hand­lun­gen ih­res Part­ners mit an­de­ren und so­gar mit frem­den Frauen.

Als Cuck­old wer­den al­so Män­ner be­zeich­net, die ih­ren Frau­en ak­tiv beim Sex zu­schau­en, al­so meist so­gar da­ne­ben sit­zen oder sich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he aufhalten.

Es macht sie se­xu­ell an, wenn sie zu­schau­en, wie ih­re Liebs­te von ei­nem an­dern durch­ge­na­gelt wird.

Zu­schau­en, wäh­rend ein Frem­der sie durchbumst

"Cuck­old" nennt sich ei­ne se­xu­el­le Prak­tik, bei der man beim Fremd­vö­geln zuguckt.

An­ders als beim Span­ner, der heim­lich Voy­eu­ris­mus be­treibt, ge­schieht hier das Zu­schau­en beim Sex ein­ver­nehm­lich. Ka­na­di­sche Wis­sen­schaft­ler ha­ben her­aus­ge­fun­den, dass ca. 70 % der Män­ner und 40 % der Frau­en ger­ne an­de­ren beim Bum­sen zuschauen.

Je­der, der sich Por­no­fil­me rein­zieht, ist im Prin­zip ein Voy­eur. Die Por­no-In­dus­trie er­lebt mo­men­tan, in Zei­ten von Ho­me­of­fice und der Re­zes­si­on, ei­nen nie da­ge­we­se­nen Auf­schwung. Man könn­te fast be­haup­ten, oh­ne fi­nan­zi­el­le Ein­nah­men über die Por­no­gra­fie wä­re das "World Wi­de Web" wirt­schaft­lich nicht trag­bar. Es ist ei­ne nack­te Tat­sa­che: Das In­ter­net be­steht zu ei­nem Drit­tel aus por­no­gra­fi­schen In­hal­ten. Auch hier weiß die Sta­tis­tik ei­ni­ge wei­te­re Zah­len zu liefern.

Ei­ner bel­gi­schen Stu­die zu­fol­ge schau­en sich Män­ner im Durch­schnitt täg­lich bis zu 70 Mi­nu­ten Por­nos an. Die häu­figs­ten Zu­grif­fe auf Sex-Film­chen wer­den in der Zeit von 9 bis 17 Uhr re­gis­triert, al­so wäh­rend der Ar­beits­zeit. Sat­te 12,4% des welt­wei­ten Por­no-Traf­fics im In­ter­net fällt al­lein auf Deutsch­land zu­rück. Deutsch­land ist so­mit Por­no-Welt­meis­ter. Was aber hat das al­les mit Cuck­old zu tun?

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Der Mensch neigt im­mer da­zu, mit dem Fin­ger auf an­de­re zu zei­gen und ver­gisst da­bei, sich an die ei­ge­ne Na­se zu fas­sen. Viel­mehr fas­sen sich Män­ner an ih­ren ei­ge­nen Schwanz und mas­tur­bie­ren beim Por­no-Gu­cken. "Guck" und "Cuck" sind pho­ne­tisch mit­ein­an­der ver­wandt und be­schrei­ben den­sel­ben Vor­gang – Zu­gu­cken. Die Gren­zen zwi­schen vir­tu­el­lem Sex und dem ech­ten Er­le­ben ver­schwim­men im­mer mehr. Es macht kaum ei­nen Un­ter­schied, ob man sich ein Cuck­old-Vi­deo rein­zieh­to­d­er live da­bei ist. Man bleibt Voyeur.

Beim klas­si­schen Cuck­old ist man aber stets live da­bei. Meis­tens schaut der Mann ger­ne zu, wäh­rend sich sei­ne Part­ne­rin von ei­nem Frem­den le­cken und durch­vö­geln lässt. Sel­ten, aber durch­aus Usus, kann es auch mal die Frau sein, die dem Mann da­bei zu­sieht, wie er ei­ne Nut­te fickt. In bei­den Fäl­len nimmt der ei­ne Part­ner am Sei­ten­sprung des an­de­ren teil. Sehr oft wird die se­xu­el­le Hand­lung mit dem Han­dy ge­filmt, spä­ter als Ama­teur-Vi­deo, mit dem Hash­tag "Cuck­old" ver­se­hen und auf Por­no-Por­ta­len hoch­ge­la­den. Schon schließt sich wie­der der Kreis.

Do­mi­nanz und Devotismus

Cuck­old hat sei­nen Ur­sprung in der BDSM-Sze­ne. Ge­füh­le wie Ei­fer­sucht und De­mü­ti­gung, ver­mischt mit se­xu­el­ler Er­re­gung sol­len im pas­siv Zu­schau­en­den pro­vo­ziert wer­den. Da­bei nimmt in der Re­gel die Frau die do­mi­nan­te Rol­le ein. Wäh­rend sie sich von ei­nem wil­den Hengst die Mu­schi be­ar­bei­ten lässt, wirft sie ih­rem de­vo­ten Part­ner teils ver­ächt­li­che, teils las­zi­ve Bli­cke zu.

Auf die­se Art und Wei­se wer­den ex­trem wi­der­sprüch­li­che Emo­tio­nen im Mann er­zeugt, zwi­schen Scham, Wut und Begierde.

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Nicht sel­ten kommt es vor, dass die Frau von ih­rem de­vo­ten Part­ner wäh­rend der Or­gie di­rek­te un­ter­wür­fi­ge Hand­lun­gen ver­langt. Zum Bei­spiel soll er nackt und auf al­len Vie­ren ihr als Tisch die­nen, auf dem sie und ihr Lo­ver den Pro­sec­co ab­stel­len kön­nen. Schnell wird der "Tisch" aber zum Ta­bu­rett um­funk­tio­niert. Sie setz­te sich seit­lich dar­auf und der frem­de Lieb­ha­ber (der so­ge­nann­te Bull) stößt ih­re saf­ti­ge Va­gi­na ge­nüss­lich nach al­len Re­geln der Kunst bis zum Or­gas­mus. Als Hö­he­punkt der Un­ter­wer­fung wird der De­vo­te von dem frem­den Kerl anal hart pe­ne­triert oder soll fi­nal das frem­de Sper­ma schlu­cken. Die Ehe­fot­ze hin­ge­gen ver­fällt in zy­ni­sches Ge­läch­ter oder wüs­te Be­schimp­fun­gen und Be­lei­di­gun­gen. Da­mit macht sie deut­lich klar, dass der ge­hörn­te und eh­ren­lo­se Part­ner kein Al­lein­recht auf sie ha­ben kann, niemals.

Die Re­de­wen­dung "ge­hörn­ter Mann" stammt üb­ri­gens aus dem si­zi­lia­ni­schen Sprach­ge­brauch und be­schreibt hier nicht den Teu­fel, son­dern den Och­sen. Als Och­se wird der Mann ver­spot­tet, der sich von sei­ner Frau die Hör­ner hat auf­set­zen las­sen, sprich: wenn sie fremd ge­gan­gen ist.

Beim BDSM ge­hört das Fremd­ge­hen zur bun­ten Pa­let­te der sa­do­ma­so­chis­ti­schen Macht­spie­le. Zwi­schen dem de­vo­tem Die­ner und der do­mi­nan­ten Her­rin bzw. um­ge­kehrt, zwi­schen dem Ge­bie­ter und sei­ner er­ge­be­nen Zo­fe wer­den so "spie­le­risch" die Un­tie­fen des Schmer­zes und der Lust ausgelotet.

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Sol­che bi­zar­ren se­xu­el­len Aus­schwei­fun­gen sind aber nicht je­der­manns Sa­che. Wich­tig ist: Rol­len­spie­le müs­sen frei­wil­lig blei­ben und dür­fen nur im ge­gen­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men ge­sche­hen, mit Ak­zep­tanz und Re­spekt voreinander.

Es exis­tie­ren aber auch sof­te­re Va­ri­an­ten des Cuck­old. So­zu­sa­gen hat sich die­ser Be­griff heut­zu­ta­ge er­wei­tert und um­fasst ei­ni­ge Nu­an­cen mehr.

Ge­teil­tes Glück ist dop­pel­tes Glück

Manch ein Mann liebt sei­ne Frau so sehr, dass er ihr ein be­son­de­res Ver­gnü­gen be­rei­ten möch­te. Oft ist das der Fall, wenn er sei­ne bes­ten Jah­re be­reits hin­ter sich hat und wenn es mit der Erek­ti­on nicht mehr so rich­tig klappt. War­um soll al­so sei­ne ge­lieb­te Ehe­frau des­we­gen das Nach­se­hen ha­ben? Da­mit er wei­ter­hin sei­nen Ehe­gat­ten-Pflich­ten nach­kom­men kann, muss ei­ne al­ter­na­ti­ve Lö­sung her.

Um an die­ser Stel­le noch ein­mal die Sta­tis­tik zu be­mü­hen: 50% al­ler Frau­en wün­schen sich ins­ge­heim ei­nen Sei­ten­sprung. Auf die­se Art und Wei­se wol­len sie her­aus­fin­den, ob sich ein frem­der Mann wo­mög­lich mehr Mü­he im Bett gibt, als der Pan­tof­fel-Held da­heim auf der Couch. Oben­drein tut ei­ne se­xu­el­le Selbst­be­stä­ti­gung dem Ego gut. Die Frau will als at­trak­tiv und be­geh­rens­wert wahr­ge­nom­men wer­den. Wäh­rend sie ih­rem Gat­ten das Abend­essen zu­be­rei­tet, träumt sie vom Be­gat­ten. Sie lässt ih­re Fan­ta­sie in wei­te Fer­ne schwei­fen und sieht sich um­ge­ben von braun­ge­brann­ten Gi­go­los mit gro­ßen har­ten Schwän­zen, die ihr un­ter die Kü­chen­schür­ze wol­len. "Oh wie so trü­ge­risch, sind Wei­ber­her­zen.", heißt es nicht um­sonst in Giu­sep­pe Ver­dis Oper "Ri­go­let­to".

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Der Ehe­mann un­ter­des­sen hat da­von nur ei­ne va­ge Ah­nung. Um des lie­ben Frie­dens wil­len und we­gen der vie­len treu­en Ehe­jah­re be­schlie­ßen bei­de, sich auf ein se­xu­el­les Cuck­old-Aben­teu­er ein­zu­las­sen. Ein Ur­laub in exo­ti­sche Ge­fil­de wird gebucht.

Vie­le jun­ge, gut­aus­se­hen­de, ein­hei­mi­sche Bur­schen mit braun­ge­brann­ten Ado­nis-Kör­pern ken­nen die ge­hei­men Be­gier­den eu­ro­päi­scher Frau­en sehr gut. Sie wis­sen ganz ge­nau, was die La­dys wol­len – näm­lich ei­nen ech­ten BBC, ei­nen "Big Black Cock".

Als Strand-Ca­sa­no­va ver­dient man zu­dem ganz gut und hat selbst noch Spaß dabei.
In ei­ner Cock­tail-Bar am Pal­men­strand kommt man mit den Tou­ris­tin­nen lo­cker ins Ge­spräch, flir­tet und ver­ein­bart ei­nen Preis. In die­sem Fall zahlt be­reit­wil­lig der Ehe­mann und ab geht es zu dritt zum "Cuck­old-Sex" auf das Hotelzimmer.

Dort nimmt der al­te Herr be­quem im Ses­sel Platz, um sei­ner Hot­wi­fe beim Sex zu­zu­schau­en – wie sie den Me­ga-Schwanz De­zi­me­ter für De­zi­me­ter ge­nießt. Exo­ti­sche Män­ner sind sehr aus­dau­ern­de und er­fah­re­ne Lieb­ha­ber. Wer mit ei­nem BBC bis­her noch kei­ne Er­fah­rung ge­macht hat, dem sei ge­sagt – hier muss man als Be­ob­ach­ter sehr viel Ge­duld und Zeit mit­brin­gen. Der Sex-Akt kann ei­ni­ge Stun­den dau­ern. Stun­den ent­zü­cken­der Wol­lust und mul­ti­pler Or­gas­men, die die Frau nie ihn ih­rem Le­ben wie­der ver­ges­sen wird.

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Zu­wei­len kommt es vor, dass auch der zu­schau­en­de Part­ner von den ero­ti­schen Vi­bra­tio­nen im Raum an­ge­steckt und er­regt wird, trotz ver­meint­li­cher Erek­ti­ons­stö­run­gen. Er holt dann auch sei­nen Schwanz raus und fängt an zu ona­nie­ren. Oder sei­ne Frau bläst ihm zwi­schen­durch ei­nen, wäh­rend der Gi­go­lo sie Dog­gy­style nimmt.

Manch ein Gen­tle­man bleibt ein­fach nur ein stil­ler Cuck­old-Ge­nie­ßer und freut sich für sei­ne stöh­nen­de Ehe­gat­tin. Da­bei blät­tert er see­len­ru­hig in der ei­nen oder an­de­ren Zeit­schrift und zählt im Stil­len ih­re Or­gas­men mit. Hin und wie­der hält er mit der Ka­me­ra drauf, um spä­ter ei­ne net­te Ur­laubs­er­in­ne­rung zu ha­ben, von der bei­de noch lan­ge zeh­ren kön­nen. Und wer weiß, viel­leicht lan­det auch die­ses "Ur­laubs­vi­deo" auf Um­we­gen im Internet.

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