Mein Ge­ständ­nis: Auf ei­nem Kon­zert von SO­MA back­stage gefickt

Mein Geständnis: Auf einem Konzert von SOMA backstage gefickt
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Back­stage fi­cken ist das Geils­te überhaupt

Es ist ein Er­leb­nis, von dem ich mei­nen En­keln noch er­zäh­len wer­de. Nicht nur, dass ich es ge­schafft ha­be, wäh­rend ei­nes Kon­zer­tes ei­ner mei­ner Lieb­lings­künst­ler in den Back­stage­be­reich zu ge­lan­gen. Nein, ich ha­be so­gar back­stage ge­fickt. Wer kann das schon von sich be­haup­ten? Aber ich grei­fe vor. Am bes­ten, ich er­zäh­le von An­fang an.

Vor­be­rei­tun­gen für ei­nen hei­ßen Abend

Als Hip-Hop Fan der ers­ten Stun­de freu­te ich mich na­tür­lich wahn­sin­nig. SO­MA, ei­ner mei­ner ab­so­lu­ten Lieb­lings­künst­ler, gab ein Kon­zert di­rekt in un­se­rer Stadt. Mei­ne Freun­din­nen und ich re­de­ten seit Ta­gen von nichts an­de­rem. Die Lo­ca­ti­on, in der das Event statt­fand, lag di­rekt ne­ben ei­ner S‑Bahn Sta­ti­on. Al­so brauch­ten wir kei­ne Fahr­ge­mein­schaf­ten bil­den und durf­ten an die­sem Abend so­gar dem Al­ko­hol frönen.

Mein Geständnis: Auf einem Konzert von SOMA backstage gefickt

Seit Ta­gen über­leg­te ich fie­ber­haft, was ich denn zu dem Kon­zert an­zie­hen woll­te. Se­xy soll­te es sein. Schließ­lich woll­te ich die Auf­merk­sam­keit von SO­MA auf mich len­ken. Ich bin zwar kein Grou­pie, aber für den Kerl woll­te ich ei­ne Aus­nah­me ma­chen. Al­ler­dings muss­ten mei­ne Kla­mot­ten ge­nug Be­we­gungs­frei­heit zu­las­sen. Schließ­lich woll­te ich tan­zen. Be­reits Wo­chen im Vor­feld hat­te ich mir auf You­tube Vi­de­os an­ge­se­hen, in de­nen man neue, se­xy Tanz­mo­ves ge­zeigt bekommt.

Ich hat­te flei­ßig ge­übt und war mitt­ler­wei­le ei­ne ech­te Ero­tik-Gra­na­te auf der Tanz­flä­che. Und ge­nau die­se Fä­hig­kei­ten woll­te ich SO­MA zeigen.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Ich ent­schied mich für die schwar­zen Hot­pants und da­zu knie­ho­he Stie­fel. Das rü­cken­freie Ober­teil hat­te ei­nen se­xy Aus­schnitt und ver­riet je­dem, dass ich kei­nen BH dar­un­ter trug. So konn­te ich mei­nem Schwarm un­ter die Au­gen treten.

Das Kon­zert von SOMA

End­lich war der Tag ge­kom­men. Mit mei­nen Freun­din­nen en­ter­te ich die Kon­zert­hal­le und kämpf­te mich in die ers­te Rei­he vor. Das Ab­sperr­git­ter erst ein­mal in der Hand, ließ ich es nicht mehr los. Nicht, dass mir ir­gend­je­mand mei­nen Platz strei­tig mach­te. Von hier aus hat­te ich ei­nen gu­ten Blick auf SO­MA und was noch viel wich­ti­ger war, er auch auf mich.

Mein Geständnis: Auf einem Konzert von SOMA backstage geficktDie Mu­si­ker ka­men un­ter don­nern­dem Ap­plaus auf die Büh­ne und war­te­ten so­gleich mit ei­nem ham­mer­mä­ßi­gen Set auf. Je­der ein­zel­ne Song brach­te die aus­ver­kauf­te Hal­le noch mehr zum To­ben. Be­reits vom ers­ten Lied an zog ich sämt­li­che Re­gis­ter mei­nes Kön­nens. Ich tanz­te, wie ich noch nie ge­tanzt hat­te. Ich ließ die Hüf­ten krei­sen, wa­ckel­te mit dem Hin­tern und brach­te mei­ne Bei­ne im­mer wie­der zur Geltung.

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Mei­ne Ober­wei­te war mei­ne bes­te Waf­fe. Oh­ne BH wa­ckel­te al­les rich­tig schön und ich zog ei­ne Men­ge Bli­cke auf mich. Das mach­te mich so scharf, dass ich mir sel­ber mit den Hän­den im­mer wie­der über den Kör­per fuhr. An­fangs noch et­was schüch­ter­ner, aber spä­tes­tens ab dem drit­ten Song ver­lor ich jeg­li­che Hem­mun­gen. Im­mer wie­der griff ich mir vor al­len Leu­ten zwi­schen die Beine.

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Ein un­glaub­lich gei­les Ge­fühl. Ich war so heiß, dass ich mir so­gar im­mer wie­der von ei­ner Freun­din auf den Hin­tern klat­schen ließ. Fast al­le Män­ner der ers­ten drei Rei­hen blick­ten nicht mehr zur Büh­ne, son­dern haupt­säch­lich zu mir.

Die Hoff­nung, back­stage ge­fickt zu werden

Un­ter dem her­me­ti­schen Ju­bel der Fans spiel­te SO­MA das letz­te Lied. Die Mu­si­ker ver­beug­ten sich und ver­schwan­den von der Büh­ne. Das Licht ging an und die Men­ge ström­te nach draußen.
Ich blieb. So weit ich konn­te, lehn­te ich mich über das Ab­sperr­git­ter und war­te­te, bis mich end­lich je­mand be­merk­te. Es dau­er­te nicht lange.

Mein Geständnis: Auf einem Konzert von SOMA hinter der Bühne gebumst

"Was machst du da? Das gan­ze Git­ter kippt noch um we­gen dir." Es war ei­ner der Ord­ner. Sei­ne Au­gen wan­der­ten über mein Ge­sicht wei­ter nach un­ten und blie­ben bei mei­nem ver­schwitz­ten Bu­sen kleben.

"Lässt du mich Back­stage?" Ich schenk­te ihm ein sü­ßes Lä­cheln. "Ich zei­ge mich auch erkenntlich."
"Schon­mal back­stage ge­fickt worden?"

Die­se Fra­ge über­rasch­te mich dann doch. Der Ord­ner schien mei­ne Re­ak­ti­on rich­tig zu deu­ten. An­statt auf sei­ne For­de­rung zu be­har­ren, leg­te er die ge­öff­ne­te Faust in die Nä­he sei­nes Mun­des und ging da­mit auf und ab. Nach ei­ner kur­zen Über­le­gung wil­lig­te ich ein. Ein Blo­wjob klang fair.

Di­rekt zu FanCentro

Er öff­ne­te mir das Git­ter und ich ging mit ihm in ei­nen Sei­ten­be­reich ne­ben der Büh­ne. Mei­ne Freun­din­nen glotz­ten mich teil­wei­se un­gläu­big, teil­wei­se nei­disch an. Mein Traum, back­stage ge­fickt zu wer­den schien zum Grei­fen nah.

Hem­mungs­los hin­ter der Büh­ne gefickt

Ge­konnt öff­ne­te ich dem Ord­ner sei­ne Ho­se und zog sie her­un­ter. Sein Glied stand be­reits, wahr­schein­lich hat­te er mich das gan­ze Kon­zert über be­ob­ach­tet. Breit­bei­nig stell­te ich mir vor ihn, beug­te mich nach vor­ne und nahm sein bes­tes Stück in den Mund. An­fangs nahm ich noch die Hand zur Hil­fe, da­mit es schnel­ler ging.

Mein Geständnis: Auf einem Konzert von SOMA hinter der Bühne gebumst

Doch dann fand ich Ge­fal­len dar­an und ließ mir Zeit. Ge­nüss­lich saug­te ich die Geil­heit aus dem Ty­pen her­aus. Stets in der Hoff­nung, dass ei­ner der Mu­si­ker mich se­hen konnte.
Dann spür­te ich zwei Hän­de auf mei­nem Hin­tern. Und es wa­ren nicht die von dem Ord­ner, mit dem ich ge­ra­de zu­gan­ge war. Be­vor ich rich­tig ver­stand, was los war, spür­te ich auch Hän­de auf mei­nen Tit­ten, an den Schul­tern und den Ober­schen­keln. Der Ord­ner sprit­ze mir in den Mund und ich schluck­te die gan­ze La­dung herunter.

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Nun konn­te ich mich wie­der auf­rich­ten und um­se­hen. Mitt­ler­wei­le war ich von vier Ord­nern um­ringt, die eben­falls al­le hin­ter der Büh­ne ge­fickt wer­den woll­ten. Der Griff an mei­nen Arsch­ba­cken wur­de an­ge­nehm schmerz­haft, mein Ober­teil her­un­ter­ge­ris­sen. Fühl­te es sich im­mer so an, back­stage ge­bumst zu wer­den? Ich war noch nie so geil wie in die­sem Au­gen­blick. End­lich wur­de mir die Hot­pants her­un­ter­ge­ris­sen und kurz dar­auf war der Ers­te von ih­nen be­reits in mir drin. Er schien ein gro­be­rer Typ zu sein.

Oh­ne Rück­sicht auf Ver­lus­te wur­de ich gna­den­los back­stage ge­fickt, bis er keu­chend von mir ließ. Es gab kei­ne Pau­se, denn Num­mer zwei stand schon be­reit, um eben­falls hin­ter der Büh­ne ge­vö­gelt zu wer­den. Auch ihm be­sorg­te ich es. Der Drit­te brach­te mich zum Or­gas­mus. Ich konn­te nichts mehr zu­rück­hal­ten. Es war zu geil, back­stage ge­fickt zu werden.

Frei­kar­ten forever

Seit die­ser Ak­ti­on darf ich kos­ten­los zu je­dem Kon­zert. Die Se­cu­ri­ty sieht mich und weiß, dass nach dem Kon­zert back­stage­ge­fickt wird. Mitt­ler­wei­le ha­be ich fast auf je­den Kon­zert back­stage ge­fickt und wür­de es je­der­zeit wie­der tun.

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