Wichs­an­lei­tung für gei­le Männer

In der Ero­tik wer­den vie­le Tech­ni­ken prak­ti­ziert, um sich oder den Part­ner zu be­frie­di­gen. Da­zu ge­hö­ren auch Wichs­an­lei­tun­gen (Jerk Off In­s­truc­tions), die häu­fig mit der Ab­kür­zung JOI be­zeich­net wer­den. Hu­ren und Cam­girls bie­ten die­sen Ser­vice re­la­tiv häu­fig an. 

Was sind Wichsanleitungen?

Der deut­sche Na­me Wichs­an­lei­tung sagt es be­reits. Es han­delt sich um ei­ne spe­zi­el­le Art von Dir­ty Tal­king. Jer­king ist eng­li­scher Slang für Wich­sen. Durch gei­le An­wei­sun­gen soll der Mann zum Wich­sen und am En­de zum Ab­sprit­zen ge­bracht wer­den. In den meis­ten Fäl­len wird ei­ne Wichs­an­lei­tung bei Web­cam­sex oder manch­mal auch beim Te­le­fon­sex an­ge­bo­ten. Da­bei prä­sen­tiert sich das Cam­girl dem User meis­tens nicht ein­fach nackt, son­dern in ei­nem nut­ti­gen Out­fit mit Des­sous und High Heels, in­klu­si­ve auf­fäl­li­gem Make-up und lan­gen künst­li­chen Fingernägeln.

Um dem User zu zei­gen, was er zu tun hat, ver­wen­det sie häu­fig ei­nen Dil­do, der na­tur­ge­treu ei­nem stei­fen Schwanz nach­ge­bil­det ist. Bei den Jerk Off In­s­truc­tions zeigt sie dem User am Dil­do, wie sie sei­nen Schwanz be­rüh­ren wür­de oder sagt ihm, was er mit sei­nem stei­fen Schwen­gel ma­chen soll. Für die meis­ten Män­ner ist es sehr an­re­gend, wenn ei­ne at­trak­ti­ve Frau, die of­fen­sicht­lich zum Sex be­reit ist, sich nicht nur zeigt, son­dern den Mann mit der Wichs­an­lei­tung rich­tig in Fahrt bringt. Das größ­te Sex­or­gan des Man­nes ist sein Kopf. Ge­nau der wird durch die Wichs­an­lei­tung an­ge­spro­chen. Bei ei­ner in­ter­ak­ti­ven Web­cam kann das Cam­girl auch den User se­hen und ge­nau be­ob­ach­ten, wie er ab­spritzt. 

Wichs­an­lei­tun­gen im BDSM

Das ge­ra­de be­schrie­be­ne Bei­spiel ist mit po­si­ti­ven Ge­füh­len ver­knüpft. Der User soll durch die Wichs­an­lei­tung da­zu ge­bracht wer­den, so schnell wie mög­lich ab­zu­sprit­zen. Mit­un­ter stoppt das Cam­girl so­gar die Zeit bis zum Ab­sprit­zen. Die Tech­nik JOI gibt es aber auch im BDSM. Hier ist sie ei­ne Me­tho­de der Or­gas­mus­kon­trol­le. Ei­ne Do­mi­na oder Hot­wi­fe gibt ih­rem Skla­ven bzw. Cuck­old An­wei­sun­gen zum Wich­sen, die er ex­akt be­fol­gen muss. Da­zu zieht sie sich ein hei­ßes Out­fit an, zum Bei­spiel ei­nen Wet­look-Cat­su­it oder Over­kne­es und Cor­sa­ge und be­fiehlt ih­rem Skla­ven, sei­nen Schwanz zu wich­sen.

Deut­sche Erotikstars

Bei die­ser Form von JOI ist es dem Mann aber strikt ver­bo­ten zu kom­men. Ab­sprit­zen wird streng be­straft. Die Her­rin lässt ihn wich­sen bis er kurz vor dem Hö­he­punkt ist. Dann muss er stop­pen und war­ten, bis die Er­re­gung ab­ge­klun­gen ist. Da­nach be­ginnt das grau­sa­me Spiel von vorn. Nach ei­ni­gen Run­den sol­cher Wichs­an­lei­tun­gen ist der ar­me Kerl so scharf, dass sei­ne Ei­er fast zu plat­zen dro­hen. Die Wichs­an­lei­tung ist ei­ne psy­cho­lo­gi­sche Folter.