Gefährlicher als Covid-19: der Corona-Fetisch

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Gefährlicher als Covid-19: der Corona-Fetisch
Gefährlicher als Covid-19: der Corona-Fetisch

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Covid-19 ist momentan in aller Munde

Täglich schauen die Menschen auf die aktuellen Zahlen, die ständig anwachsen. Harmloser und gleichzeitig gefährlicher ist der Corona-Fetisch. Dabei handelt es sich um eine Frau, die im Internet nach einem willigen Sexsklaven sucht. So kannst du der Krankheit entfliehen und dich in eine andere Abhängigkeit begeben.


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Der Corona-Fetisch: viel schlimmer als der VirusDer Corona-Fetisch ist anhänglich

Corona ist eine Frau aus Germersheim. Sie ist eine 45-jährige Domina, die einen willigen Sexsklaven benötigt. Sie sagt von sich selbst, dass sie viel schlimmer sei als das Corona-Virus. Wer einmal mit dem Corona-Fetisch infiziert ist, wird diese Krankheit so schnell nicht mehr los. Der Betroffene ist auch nicht dagegen immun. Es gibt keine Impfung dagegen und wird es auch nie geben. Immer, wenn Corona sich bei ihm meldet, muss er tun was sie will. Sie sucht zusammen mit ihren Freundinnen nach devoten Männern, die alles brav umsetzen, was sie von ihm verlangen. Diese müssen ihr natürlich auch rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

» Diese Frau trotzt Corona

Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Männer viel Zeit haben. Da momentan ohnehin viele zuhause sind, dürfte es für die meisten Sklaven kein Problem sein, dem Corona-Fetisch zu frönen. Allerdings nehmen viele Männer nach dem Ende der Krise ihre Arbeit wieder auf. Besser wäre es für den Corona-Fetisch, wenn der Bewerber arbeitslos wäre. Diese haben viel Zeit und können Corona bedienen. Selbst wer keine Wohnung hat, braucht nicht auf den Corona-Fetisch zu verzichten. Die Domina hat eine eigene Wohnung und genügend Platz für ihren Sklaven.

Was erwartet den Sklaven beim Corona-Fetisch?

Leider schweigt sich Corona darüber aus, was sie vom Sklaven erwartet. Man könnte das auch so interpretieren, dass der Sklave einfach alles ertragen muss. Sei es Erniedrigung, Schmerzen und enge Bekleidung aus Lack und Leder. Wer Lust hat, sich auf ein unbekanntes Abenteuer einzulassen, ist hier genau richtig. Wer ein wenig mehr über den Corona-Fetisch erfahren will, meldet sich auf dieser Internetseite bei der Dame. Dann kann er Corona eine Nachricht schreiben. Tatsache ist, dass sie einen Sklaven will. Ein Sub kann sich weder seine Herrin noch die Art seiner Tätigkeit aussuchen. Was immer der Corona-Fetisch genau beinhaltet, der Mann muss es wortlos über sich ergehen lassen.

Corona ist mit ihren 45 Jahren zwar nicht mehr ganz jung, doch das macht nichts. Das bedeutet für den Sklaven, dass sie viel Erfahrung hat und genau weiß, was sie will. Der devote Mann kann also nicht erwarten, dass er mit Samthandschuhen angefasst wird.

Eine wichtige Eigenschaft, die der Bottom unbedingt mitbringen sollte, ist ein geringes Schlafbedürfnis. Er hat es nicht nur mit dem Corona-Fetisch zu tun, sondern auch mit ihren Freundinnen. Auch denen muss er nämlich rund um die Uhr zur Verfügung stehen. So kann es passieren, dass er mitten in der Nacht zum Dienst gerufen wird. Auf den Schlaf muss er dann verzichten (können).

Wenn der Sklave Corona nicht genügt

Wer glaubt, dass er der passende Sklave für Corona ist, kann sich im Internet bewerben. Natürlich gibt es keine Garantie, dass der Corona-Fetisch für den Sklaven das Richtige ist. Allerdings hat ein Versagen weitreichende Konsequenzen. Er muss damit rechnen, dass er von den Damen bestraft wird. Das kann schmerzhaft oder erniedrigend sein. Wer also in dieser Beziehung empfindlich ist, lässt lieber die Finger vom Corona-Fetisch. Darüber schreibt die Herrin nichts in ihrem Profil. Da es sich um eine Domina handelt, ist jedoch davon auszugehen. Bei einer Domina in Lack und Leder sind auch die Handschellen und die Peitsche nicht weit entfernt.

» Das ist schlimmer als der Virus

Wenn sich der Leser jedoch das zutraut und auch die Schmerzen nicht scheut, dann spricht eigentlich nichts dagegen, sein Leben als Sklave weiterzuführen. Am besten, er packt seine Habseligkeiten zusammen und zieht zu Corona und ihren Freundinnen. Dort bekommt er ein Zimmer. Das ist sicherlich in unmittelbarer Nähe der Damen, so dass er ihnen immer zur Verfügung steht.

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