Mit Fun­Do­ra­do im Hei­de­park auf Achterbahnfahrt

Mit FunDorado im Heidepark auf Achterbahnfahrt
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Han­se­stadt und Lü­ne­bur­ger Heide

Spaß, Busi­ness, Par­ty – die Ham­bur­ger wis­sen, wie's geht!

Es reg­ne­te am Mitt­woch in Ham­burg. Der Him­mel war wie so oft hier von ei­nem durch­zo­ge­nen Grau ge­zeich­net. Wenn auch kei­ne Sturz­bä­che von oben ka­men, so zer­mürb­te mich der Nie­sel­re­gen fast noch mehr, als ich durch die Stra­ßen der Han­se­stadt ging. Schnell woll­te ich ins Au­to, denn dort war es zu­min­dest tro­cken. Mor­gen soll­te es mit Fun­Do­ra­do in den Hei­de­park ge­hen. Das Cash­do­ra­do-Team von Fun­Do­ra­do rund um Jes­to­ro-Ge­schäfts­füh­rer Mir­ko Dren­ger hat­te Af­fi­lia­tes, Web­mas­ter, Part­ner, In­fluen­cer, Ero­tik­dar­stel­le­rin­nen und Cam­girls ein­ge­la­den. Tags­über Hei­de­park, spä­ter dann Abend­essen in ei­nem der an­ge­sag­tes­ten Ham­bur­ger Ho­tels na­he der Reeperbahn.

Branchenbericht: Mit FunDorado im Heidepark SoltauWie Klas­sen­tref­fen mit ho­hem Spaßfaktor

Am Don­ners­tag tra­fen sich al­le, dar­un­ter Dar­stel­le­rin­nen und Ero­tik­mo­dels Mi­cae­la Schä­fer, Le­na Ni­t­ro, Ma­ry Wet, Aische Per­vers und an­de­re, im Ho­tel zur ge­mein­sa­men Fahrt in die Lü­ne­bur­ger Hei­de zu dem Ver­gnü­gungs­park. In­fluen­cer und You­tuber wie Aa­ron Trosch­ke oder Ku­chenTV nebst Freun­din so­wie die Schau­spie­ler Imad Mardn­li (Dogs of Ber­lin, Blutz­brüd­az) und Yvonne Woel­ke (Tat­ort, Alarm für Co­bra 11) run­de­ten die lus­ti­ge Run­de ab. Fun­Do­ra­do steu­er­te ei­ni­ge Man­nen (und Frau­en) vom Team da­zu und so kam die Grup­pe mit al­len Ge­schäfts­part­nern auf et­wa 45 Per­so­nen. Wäh­rend der Bus­fahrt bil­de­ten sich die ers­ten Grüpp­chen und so wur­de ge­fach­sim­pelt und ge­klön­schnackt, was das Zeug hielt.

Ich selbst sprach mit dem Web­wolf über sei­nen neu­en Kurs, die Cash­cow. In die­sem Se­mi­nar für Af­fi­lia­te­mar­ke­ting, un­ter­legt mit vie­len In­for­ma­tio­nen auch zum Nach­le­sen, zeigt er al­len, die mit In­ter­net Mar­ke­ting Geld ver­die­nen möch­ten, wie's am bes­ten geht und wel­che Feh­ler Ein­stei­ger un­be­dingt ver­mei­den soll­ten. Aber auch Fort­ge­schrit­te­nen er­klärt er an­schau­lich, wel­che Stell­schrau­ben im Busi­ness noch ver­än­dert wer­den könn­ten, um den an­ge­streb­ten Er­folg zu maximieren.

» Hier über die Cash­Cow informieren

Ich muss sa­gen, dass die­ser Mann weiß, wie's geht. Er ist be­reits lan­ge auf die­sem Sek­tor ak­tiv und das nicht oh­ne ent­spre­chen­de Er­geb­nis­se. Mit der Cash­cow gibt der Ös­ter­rei­cher nun sein Wis­sen wei­ter, das ge­nau­so in Deutsch­land an­ge­wen­det wer­den kann. Na­tür­lich nicht ganz kos­ten­los, aber vor al­lem im Ver­gleich mit an­de­ren An­bie­tern re­gel­recht zu ei­nem Spott­preis von nicht ein­mal 150 Eu­ro – viel Spaß beim Geldverdienen!

Branchenbericht: Mit FunDorado im Heidepark SoltauDer Wet­ter­gott scheint Ero­tik­an­bie­ter wie Fun­Do­ra­do zu mögen

Ver­dammt, was hat­ten wir für ein Glück. Nach­dem es – so er­zähl­te man mir bei Fun­Do­ra­do – in der Elb­stadt zwei Wo­chen Dau­er­re­gen gab, riss der Him­mel pünkt­lich zur Ab­fahrt des Shut­tle­bus­ses auf und so­gar die Son­ne zeig­te sich. Ein un­trüg­li­ches Zei­chen, dass auch die Tem­pe­ra­tu­ren uns wohl ge­son­nen sein soll­ten. Im Bus wur­den die ers­ten Ge­trän­ke ge­reicht und schon nach ei­ner knap­pen Stun­de hat­ten wir un­ser Ziel, den Hei­de­park, er­reicht. Gut ge­launt ver­teil­te das Team die Ein­tritts­kar­ten und Gut­schei­ne für ein Me­nü im Piraten-Restaurant.

Als Grup­pe zo­gen wir al­so los und er­reich­ten zu­erst die Kra­ke, ei­ne Ach­ter­bahn, bei der man ganz oben an­hält, um dann in ei­nem Win­kel von na­he­zu 90 Grad – wir spre­chen qua­si von ei­nem Sturz­flug – in die Tie­fe zu rau­schen. Emp­fan­gen wur­den wir von ei­nem of­fe­nen Maul, in das man hin­ein ras­te. Über­all spritz­te Was­ser, als wir durch das Was­ser­be­cken jag­ten. Welch Gau­di! Ich glau­be, es sind al­le mit­ge­fah­ren und wir hat­ten ei­nen ver­dammt rie­si­gen Spaß al­le zusammen.

» Was bie­tet die­ses Por­tal ei­gent­lich an?

Selbst­re­dend soll­te das nicht die letz­te ge­mein­sa­me Fahrt blei­ben, denn Loo­ping- und Ach­ter­bahn gier­ten nur dar­auf, von uns be­nutzt zu wer­den. Lo­gisch, da lie­ßen wir uns nicht lan­ge bit­ten und pro­bier­ten ei­ne Bahn nach der an­de­ren aus. Blei­che Ge­sich­ter bei ei­ni­gen Fahr­ge­schäf­ten in­klu­si­ve. Be­son­ders bei dem Free­fall-Tower stand ei­ni­gen die Angst schon al­lein beim Zu­se­hen ins Ge­sicht ge­schrie­ben. Als al­ter Angst­ha­se, dem bei je­der kleins­ten Dre­hung schon spei­übel wird, ließ ich die­se At­trak­ti­on des Parks na­tür­lich aus. Ob­wohl es mich reiz­te, zugegeben.

Wäh­rend wir so durch den Park bum­mel­ten, der – wahr­schein­lich auf­grund der Groß­wet­ter­la­ge – nicht all­zu voll war, so­zu­sa­gen leer, ge­sell­ten sich ab und zu an­de­re Be­su­cher zu uns, um Sel­fies mit den In­fluen­cern oder Por­no­stars zu ma­chen. Be­son­ders Ku­chenTV und Aa­ron wur­den von den eher jün­ge­ren Gäs­ten belagert.

Branchentreffen in HamburgBol­ler­wa­gen, Pi­ra­ten­bur­ger und ein hän­gen­der Geschäftsführer

Nicht zu be­dau­ern wa­ren die bei­den Fun­Do­ra­do-Mit­ar­bei­ter, die die Bol­ler­wa­gen mit den vie­len Ge­trän­ken zie­hen muss­ten, aus de­nen wir uns im­mer mit Er­fri­schun­gen be­die­nen konn­ten. An die­ser Stel­le ein­mal vie­len Dank an die bei­den Bollerwagen-Kapitäne!

Im Lau­fe der Zeit war das Knur­ren un­se­rer Mä­gen lau­ter als das Rat­tern der Ach­ter­bah­nen. Ob wir woll­ten oder nicht – wir muss­ten ei­ne Pau­se ma­chen! so kehr­ten wir ins Re­stau­rant ein, um uns ge­mein­sam zu stär­ken. Ich glau­be, die Män­ner und Frau­en hin­ter der Be­dien­the­ke hat­ten mit solch ei­nem An­drang an­schei­nend nicht ge­rech­net, den­noch ging es recht fix und al­le hat­ten ihr Es­sen: kre­denzt wur­de ein Pi­ra­ten­bur­ger. Für ein Kan­ti­nen­es­sen recht gut, da­zu gab es Pom­mes und ein Erfrischungsgetränk.

Ei­ner muss­te sich krat­zen, der an­de­re kämpfte…

Nach­dem al­le ge­stärkt und ge­sät­tigt wa­ren, zo­gen wir wei­ter. In der Bob­bahn wur­den wir ziem­lich durch­ge­schüt­telt, ich kam mir vor wie auf ei­nem Wasch­brett. Es ru­ckel­te und zu­ckel­te wie ver­rückt. Von ei­ner sol­chen Bahn hat­te ich ei­gent­lich ein sanf­tes Da­hin­glei­ten er­war­tet. Wie auf Eis eben. Aber gut, Spaß mach­te es trotz­dem. Auch die an­de­ren Fahr­ge­schäf­te zo­gen uns in ih­ren Bann, nur den Peppa-Pig-Park für Kin­der lie­ßen wir links liegen.

Be­son­de­re Auf­merk­sam­keit weck­te dann ei­ne et­was an­de­re At­trak­ti­on: be­zahl zwei Eu­ro und du kannt ver­su­chen, zwei Mi­nu­ten an ei­ner Stan­ge zu hän­gen. Fit­ness-Stu­dio-Sel­fie-Freund Ma­nu­el ali­as Bang­boss trat an im Wett­streit ge­gen Fun­Do­ra­do-Ge­schäfts­füh­rer Mir­ko Dren­ger. Zwei Mi­nu­ten. 120 Se­kun­den. Nicht viel, könn­te man den­ken. Weit ge­fehlt: Ma­nu­el fiel als ers­ter von der Stan­ge – be­reits nach we­ni­gen Au­gen­bli­cken. Sei­ne Aus­re­de, er hät­te sich an sei­nem »Boss­cock« krat­zen müs­sen, konn­ten wir lei­der nicht gel­ten lassen.

Mir­ko hin­ge­gen kämpf­te und hol­te al­les aus sich her­aus. Ge­reicht hat es den­noch nicht. Nur 20 Se­kun­den vor dem Ab­lauf der Zeit ver­sag­ten sei­ne Mus­keln und auch er muss­te sich schluss­end­lich ge­schla­gen ge­ben. Egal, es war ein gro­ßer Spaß für uns (und si­cher­lich auch ihn), wir lach­ten viel und das noch gu­te Wet­ter be­feu­er­te un­se­re Laune.

Fin­ger­food, Häpp­chen und Fuß­ball bei der FunDorado-Party

Auf dem Rück­weg im Bus droh­ten die ers­ten Kol­le­gen ein­zu­schla­fen. Die Fahrt schlepp­te sich, aber den­noch konn­te ich gu­te Ge­sprä­che mit den Jungs ei­nes Part­ner­pro­gramms füh­ren, die ich per­sön­lich bis da­to noch nicht kann­te. Und ge­nau hier­für emp­fin­de ich sol­che Ver­an­stal­tun­gen als äu­ßerst wich­tig. Denn bei den Events kann ich nicht nur be­reits be­stehen­de Kon­tak­te auf­fri­schen oder ver­tie­fen, son­dern auch neue Be­kannt­schaf­ten knüp­fen, die in mei­nen Au­gen be­son­ders in der On­line-Welt wich­tig sind, da man sich im Ta­ges­ge­schäft ein­fach nicht se­hen kann. Von An­ge­sicht zu An­ge­sicht ist es we­sent­li­cher ein­fa­cher, sich (bes­ser) ken­nen­zu­ler­nen und ei­ne ge­mein­sam Ba­sis der Zu­sam­men­ar­beit zu fin­den. Ge­sagt, getan.

Be­vor wir das Ho­tel er­reich­ten, gab es noch ei­ne Durch­sa­ge, dass wir uns in ei­ner knap­pen Stun­de zur Ab­fahrt wie­der am Bus tref­fen wür­den. Der Zu­satz »Und kei­ner legt sich aufs Bett!« sorg­te für so man­ches Au­gen­zwin­kern und all­ge­mei­ne Er­hei­te­rung. Die nun so auf­ge­hell­ten Ge­mü­ter ver­schwan­den da­nach nach und nach auf den Zim­mern, ich zog mich für die abend­li­che Par­ty um und setz­te mich mit mei­nem Mac­Book in die Lob­by, um noch ein we­nig zu arbeiten.

Nach ei­ner knap­pen Stun­de tru­del­ten al­le Teil­neh­mer des Bran­chen­events wie­der ein und wir fuh­ren in ei­nes der an­ge­sag­tes­ten Ho­tels der Stadt. Ich kann­te es, denn war ich dort ein­mal ab­ge­stie­gen, als ich mich mit der Ge­schäfts­füh­rung des Ama­teur­por­tals Big7 traf. Das Zim­mer mit be­heiz­tem Was­ser­bett und im Rau­me frei­ste­hen­der Ba­de­wan­ne er­reg­te da­mals mei­ne be­son­de­re Auf­merk­sam­keit ge­nau wie das über­aus gu­te und üp­pi­ge Frühstück.

https://www.shorty.fun/fundo2019En­te, Rind und Sushi

Al­ler­dings war heu­te kein Es­sen am Mor­gen an­ge­sagt, son­dern abends auf der Par­ty. Ein­ge­läu­tet wur­de der Abend in ei­ner ab­ge­trenn­ten Lounge mit ei­nem Be­grü­ßungs­ge­tränk und ei­ni­gen Su­shi-Häpp­chen. Ich muss sa­gen, Fun­Do­ra­do lässt sich da nicht lum­pen und ser­viert groß­ar­ti­ges Es­sen, denn es folg­ten En­te, Rind, Sa­lat und noch al­ler­lei mehr le­cke­res Fingerfood.

Die Mu­sik war gut und vor al­lem nicht zu laut wie lei­der oft auf Ver­an­stal­tun­gen in den VIP-Loun­ges der Ho­tels oder Dis­ko­the­ken. Ein Un­ter­hal­ten war pro­blem­los mög­lich und so ver­tief­ten wir ei­ni­ge Ge­spräch. Busi­ness & Par­ty gin­gen hier Hand in Hand und das war auch gut so. Stei­fe Ver­an­stal­tun­gen oder Mes­sen gibt es zur Ge­nü­ge. Scha­de, dass an­de­re Por­tal­be­trei­ber es nicht wie Fun­Do­ra­do hal­ten und ih­re (gu­ten) Ge­schäfts­part­ner ein­fach mal zu solch ei­nem Event ein­la­den. Ein Kom­pli­ment üb­ri­gens an die an­we­sen­de Da­men­welt: Ihr saht wie­der be­zau­bernd aus in eu­ren se­xy Outfits!

Auf den Fern­se­hern wur­den die Bil­der des Ta­ges ge­zeigt. Ich hat­te gar nicht mit­be­kom­men, dass das Fun­Do­ra­do-Team über­haupt Fo­tos schoss im Hei­de­park. Aber da ich mich selbst auf den Bil­dern er­kann­te, muss­te dem wohl so ge­we­sen sein. In der 86. Mi­nu­te des Halb­fi­na­les der Eu­ro­pa Le­ague lie­ßen die Ver­ant­wort­li­chen den über­tra­gen­den Sen­der su­chen. Sie schal­te­ten das Fern­seh­pro­gramm ein, so dass wir noch die Ver­län­ge­rung so­wie das fol­gen­de Elf­me­ter­schie­ßen ge­mein­sam ver­fol­gen konn­ten. Nur scha­de, dass die deut­sche Mann­schaft (Ein­tracht Frank­furt) die El­fer-Lot­te­rie ver­lor und aus dem Wett­be­werb aus­schied. Okay, Gen­ger Chel­sea Lon­don war auch nicht ge­ra­de ei­ne klei­ne Num­mer im Fußball.

Branchenbericht: Mit FunDorado im Heidepark SoltauDoll­house und Ree­per­bahn – wir se­hen uns wieder!

Das En­de des Spiels mar­kier­te auch all­mäh­lich das En­de der Fun­Do­ra­do-Par­ty, je­doch noch lan­ge nicht das En­de des Abends! Ein biss­chen wur­de noch ge­trun­ken und ge­fei­ert, dann mach­ten sich noch ei­ni­ge Man­nen und Frau­en auf zur Ree­per­bahn, um sich dort noch im Doll­house zu ver­gnü­gen. Da ich be­reits im letz­ten Jahr nach dem Event auch noch mit in den Strip­club auf der Ham­bur­ger Frei­heit zog, wuss­te ich, dass ich es auch die­ses Mal mit ei­ner Ver­län­ge­rung um gut und ger­ne drei bis vier Stun­den zu tun ge­habt hätte.

Und dar­auf muss­te ich wohl oder übel ver­zich­ten, denn ein wei­te­rer Ge­schäfts­part­ner er­war­te­te mich be­reits um 13 Uhr in Ber­lin zum Mit­tag­essen. So fuhr ich al­so zu­rück, leg­te mich schla­fen und be­gab mich am Mor­gen auf den Weg von Ham­burg nach Ber­lin, von wo ich erst am kom­men­den Sonn­tag wie­der nach Hau­se flie­gen sollte.

Für die Ein­la­dung in die Freie und Han­se­stadt Ham­burg, wie sie sich of­fi­zi­ell nennt und wo auch zum glei­chen Zeit­punkt der Ha­fen­ge­burts­tag ge­fei­ert wur­de, möch­te ich mich bei Fun­Do­ra­do herz­lich be­dan­ken. Es hat wirk­lich viel Spaß ge­macht, das Am­bi­en­te war toll, das Es­sen gut und die Ge­sprä­che und Kon­tak­te in­ter­es­sant und um ei­ni­ge Er­fah­run­gen, auch um Wis­sen, bin ich nun rei­cher. Ich freue mich be­reits heu­te aufs nächs­te Jahr und al­le kom­men­den Veranstaltungen.

Zu­nächst je­doch ste­hen die Eu­ro­web­tain­ment in Pal­ma de Mal­lor­ca so­wie die Frank­furt Sum­mit 2019 in Hes­sen an, wäh­rend die Ve­nus erst im Herbst ein­ge­läu­tet wer­den wird, nach­dem The Eu­ro­pean Sum­mit in Prag im Sep­tem­ber dran war. Wir se­hen uns – passt al­le auf euch auf!


Ihr wollt auch zu sol­chen Events ein­ge­la­den werden?

Ihr habt euch auch schon ein­mal ge­fragt, wie man im Af­fi­lia­te-Mar­ke­ting Geld ver­die­nen kann? Der Wolf mit sei­ner Cash­cow zeigt euch, wie's geht – klickt ein­fach hier: Ja, ich möch­te im In­ter­net Geld ver­die­nen! Wenn du dies ge­tan hast, schau dir sei­nen Kurs an und leg los mit dem Geldverdienen:

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