WHO: Jeder Vier­te lei­det an Geschlechtskrankheit

WHO: Jeder Vierte leidet an Geschlechtskrankheit
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Sophioosh nackt - Erst 18, aber schon versaut!

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Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Welt­wei­te Zunah­me von HIV, Syphi­lis, Chlamydien

Unsicht­ba­re, töd­li­che Gefahr für jeden Vierten

Schät­zun­gen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO zufol­ge ste­cken sich welt­weit pro Tag mehr als eine Mil­lio­nen Men­schen im Alter zwi­schen 15 und 49 Jah­ren mit soge­nann­ten STIs an (STI ist die Abkür­zung für »sexu­al­ly trans­mit­ted infec­tions«, auf deutsch »sexu­ell über­trag­ba­re Infek­tio­nen«, also Geschlechtskrankheiten).

Wäh­rend Anste­ckun­gen mit dem AIDS ver­ur­sa­chen­den Huma­ne-Immun­de­fi­zi­enz-Virus (HIV) glück­li­cher­wei­se rück­läu­fig sind, neh­men jene mit Syphi­lis, Chla­my­di­en, Tricho­mo­na­den und Gono­kok­ken zu. Mit den letz­ten vier infi­zier­ten sich 2016 gemäß der WHO 376 Mil­lio­nen Men­schen im Jahr. Oft erwer­ben sie hier­bei aber auch mehr als eine STI gleichzeitig.

Die Zahl der Neu­an­ste­ckun­gen ist um 5% höher als jene 2012. Welt­weit lei­det somit jeder Vier­te an einer oder meh­re­ren Geschlechts­krank­hei­ten, also fast zwei Mil­li­ar­den Menschen.

WHO: Jeder Vierte leidet an GeschlechtskrankheitAuf­grund des schwä­che­ren Immun­sys­tems: Mehr Frau­en als Män­ner betroffen

Obwohl die Zahl der Neu­an­ste­ckun­gen kei­nen nen­nens­wer­ten Unter­schied zwi­schen Män­ner und Frau­en erken­nen lässt, lei­den mehr Frau­en als Män­ner an STIs. Frau­en haben natur­ge­mäß ten­den­zi­ell ein schwä­che­res Immun­sys­tem, sodass die Viren und Bak­te­ri­en von Geschlechts­krank­hei­ten in ihren Kör­pern in der Regel län­ger über­dau­ern und gra­vie­ren­de­re Fol­gen haben.

Für Peter Sala­ma, dem Direk­tor für flä­chen­de­cken­de Gesund­heits­ver­sor­gung der WHO, sei dies ein Weck­ruf. »Wir brau­chen gemein­sa­me Anstren­gun­gen, damit jeder Mensch über­all Diens­te in Anspruch neh­men kann, um die­sen beein­träch­ti­gen­den Krank­hei­ten vor­zu­beu­gen und sie zu behan­deln«, kom­men­tier­te die­ser die aktu­el­le Entwicklung.

Fol­gen einer STI

Bin­de­haut­ent­zün­dun­gen, aber auch Tot­ge­bur­ten und nicht sel­ten auch der eige­ne Tod können

Die WHO hat hier­für zusam­men mit unab­hän­gi­gen Exper­ten 130 Stu­di­en und 900 Daten­sät­ze aus­ge­wer­tet. Zusätz­lich wür­den sich aber auch jähr­lich Mil­lio­nen Men­schen mit Geni­tal­her­pes und Huma­nen Papil­lom­vi­ren (HPV) anste­cken. Die Schwe­re der Fol­gen und der dadurch beding­ten Beein­träch­ti­gun­gen vari­ie­ren je nach Geschlechts­krank­heit und je nach Ver­fas­sung des Patienten.

Hier lie­ber nicht klicken…

Neben Bin­de­haut­ent­zün­dun­gen und Gelenk­schmer­zen in Form von Arthro­sen kön­nen auch Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, Eilei­ter­schwan­ger­schaf­ten, Unfrucht­bar­keit und Tot­ge­bur­ten Fol­gen einer Geschlechts­krank­heit sein. Auf­grund der lang­fris­ti­gen und zuneh­men­den Schwä­chung des Immun­sys­tems ist nicht sel­ten auch der eige­ne Tod Fol­ge einer STI-Infek­ti­on. Dies gilt ins­be­son­de­re für AIDS und Syphi­lis, wobei ers­te STI nicht in oben genann­ter Stu­die der WHO berück­sich­tigt wurde.

Vor allem Infek­tio­nen mit Tricho­mo­na­den und Chlamydien

Ver­hält­nis­mä­ßig harm­los, aber auch schlecht erkennbar

Die am häu­figs­ten auf­tre­ten­de Geschlechts­krank­heit ist gemäß die­ser Unter­su­chung die Tricho­mo­na­den-Infek­ti­on. In mehr als 40 Pro­zent der unter­such­ten Anste­ckungs­fäl­le liegt eine sol­che Infek­ti­on vor. Somit sind hier­von pro Jahr 156 Mil­lio­nen Men­schen betrof­fen. Besag­te ein­zelli­ge Para­si­ten füh­ren zu einer Ent­zün­dung der Geschlechts­or­ga­ne und der Harnwege.

Da dies zunächst oft nicht mit gra­vie­ren­den Schmer­zen oder grö­ße­ren Beein­träch­ti­gun­gen ver­bun­den ist, über­tra­gen vie­le Men­schen die Tricho­mo­na­den beim Geschlechts­ver­kehr an den oder die Sexu­al­part­ner, weil sie nicht wis­sen, dass sie damit infi­ziert sind. Selbst über Oral­ver­kehr ist das mög­lich. 127 Mil­lio­nen und somit 36 Pro­zent der Neu­in­fi­zier­ten steck­ten sich 2016 mit Chla­my­di­en an.

Eben­so wie bei Tricho­mo­na­den tre­ten Schmer­zen beim Was­ser­las­sen oder Beschwer­den wie bei­spiels­wei­se Geni­tal­aus­fluss erst spät auf. Somit ist auch hier­bei ein beson­ders gro­ßes Risi­ko bezüg­lich einer unwil­lent­li­chen und unwis­sent­li­chen Über­tra­gung gegeben.

Vor allem auf­grund der hohen Sterblichkeitsrate:

Neu­an­ste­ckun­gen mit Syphi­lis waren 2016 mit am Abstand am seltensten

Eben­so ver­gleichs­wei­se harm­los sind Gono­kok­ken (umgangs­sprach­lich auch Trip­per genannt). Hier­mit infi­zie­ren sich jähr­lich 87 Mil­lio­nen (23%) Men­schen. Die­se grei­fen neben den Schleim­häu­ten der Harn­we­ge und Geschlechts­or­ga­ne oft auch die Bin­de­häu­te der Augen an. Bes­ten­falls ver­ur­sa­chen sie nur eine Bin­de­haut­ent­zün­dung, schlimms­ten­falls kön­nen sie aber auch zur Erblin­dung führen.

Vor allem da in den aus sexu­al­me­di­zi­ni­scher Sicht kri­ti­schen Regio­nen oft­mals noch nicht ein­mal die Mög­lich­keit eine anti­bio­ti­schen Behand­lung von Bin­de­haut­ent­zün­dun­gen besteht. Rela­tiv weni­ge Men­schen infi­zier­ten sich im Jah­re 2016 mit der nach AIDS zweit­schlimms­ten Geschlechts­krank­heit Syphi­lis. 6,3 Mil­lio­nen Men­schen bzw. knapp 2% der Neu­in­fi­zier­ten steck­ten sich im Lau­fe des Jah­res mit Syphi­lis an.

Der Haupt­grund hier­für ist jedoch nicht etwa, dass die­se Geschlechts­krank­heit per se sel­ten oder nicht beson­ders anste­ckend ist. Viel­mehr ist dies bedingt durch die hef­ti­gen, nicht zu über­se­hen­den Fol­gen und die hohe Fata­li­tät (also Sterb­lich­keits­ra­te) von Syphilis.

Die gute Nachricht

Geschlechts­krank­hei­ten sind ein­fach vor­zu­beu­gen und gut heilbar

Das Haupt­pro­blem bei allen Geschlechts­krank­hei­ten abge­se­hen von AIDS ist wie so oft nicht, dass sie prin­zi­pi­ell nicht ein­fach zu behan­deln sind. Viel­mehr ist die Schwie­rig­keit, die­se in Län­dern, in denen die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung nicht so gut ist wie in den Län­dern der soge­nann­ten Ers­ten Welt, zu denen auch Deutsch­land gehört, recht­zei­tig zu bemer­ken und zu behandeln.

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Auch eine ordent­li­che Auf­klä­rung und Vor­beu­gung gestal­tet sich dort oft­mals erheb­lich schwie­ri­ger als hier­zu­lan­de. Den­noch soll­ten sich auch die Deut­schen nicht der Aus­ein­an­der­set­zung mit die­sem wich­ti­gen The­ma entziehen.

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