Ver­rück­te Idee: Stu­den­ten for­dern Glo­ry­ho­les im Hörsaal

Verrückte Idee: Studenten fordern Gloryholes im Hörsaal
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Bembelbitch

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Maulfick

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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Augs­bur­ger Uni­ver­si­täts­de­bat­te um Glo­ry­ho­les im Lernzentrum

Ein au­ßer­ge­wöhn­li­cher Vor­schlag an der Uni­ver­si­tät Augs­burg hat für reich­lich Ge­sprächs­stoff ge­sorgt. Ei­ne Grup­pe von Stu­den­ten hat die In­stal­la­ti­on von Glo­ry­ho­les im Hör­saal­zen­trum ins Ge­spräch gebracht.

Der Vor­schlag mit dem Hör­saal im Detail

Ei­ni­ge Augs­bur­ger Stu­den­ten ha­ben in ei­nem of­fi­zi­el­len An­trag ge­for­dert, dass im Hör­saal­zen­trum Glo­ry Ho­les ein­ge­rich­tet wer­den soll­ten. Die­se An­ony­mi­täts­lö­cher, ty­pi­scher­wei­se für se­xu­el­le Be­geg­nun­gen, sol­len ge­gen­über dem Ein­gangs­be­reich, an dem ak­tu­ell In­for­ma­ti­ons­an­zei­gen an­ge­bracht sind, po­si­tio­niert wer­den. Der Vor­schlag wur­de laut "Pres­se Augs­burg" für die Ab­stim­mung in der kom­men­den Kon­vents­sit­zung aufgenommen.

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Die In­itia­to­ren be­grün­de­ten ih­ren An­trag da­mit, dass solch ein Ort der Ent­span­nung und Stress­re­duk­ti­on für Stu­den­ten bei­trägt und ei­ne po­si­ti­ve At­mo­sphä­re am Cam­pus schaf­fen könnte.

Zu­sätz­li­che Maß­nah­men und ih­re Bedeutung

Verrückte Idee: Studenten fordern Gloryholes im Hörsaal
Ver­rück­te Idee: Stu­den­ten for­dern Glo­ry­ho­les im Hörsaal

Die Stu­den­ten, die die­sen An­trag ge­stellt ha­ben, ha­ben sich auch Ge­dan­ken über zu­sätz­li­che Aus­stat­tung und Be­din­gun­gen ge­macht. Sie schla­gen vor, ne­ben den Glo­ry­ho­les auch Hy­gie­ne­ar­ti­kel, ei­ne Schall­mau­er und Sicht­schutz so­wie wei­che Un­ter­la­gen zum Knien be­reit­zu­stel­len. Ein bar­rie­re­frei­er Zu­gang ist eben­falls ein in­te­gra­ler Be­stand­teil ih­res Vorschlags.

Ein zen­tra­les Ar­gu­ment für die­sen Vor­schlag ist die Idee, die Uni­ver­si­tät als ei­nen Raum zu po­si­tio­nie­ren, der ge­gen He­te­ro­nor­ma­ti­vi­tät ist. Dies wird durch die An­er­ken­nung von "Kink" als nicht-he­te­ro­nor­ma­ti­ve Pra­xis un­ter­stützt. Das von den Stu­den­ten vor­ge­leg­te Do­ku­ment be­tont, dass ei­ne sol­che deut­lich que­e­re Po­si­tio­nie­rung das Po­ten­zi­al hät­te, die uni­ver­si­tä­re Teil­nah­me und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den von quee­ren Stu­den­ten zu verbessern.

Kon­tro­ver­se Reaktionen

Wäh­rend die Idee ei­ni­ge Be­für­wor­ter ge­fun­den hat, gibt es auch er­heb­li­che Ge­gen­re­ak­tio­nen. Der Ring Christ­lich-De­mo­kra­ti­scher-Stu­den­ten (RCDS) in Augs­burg hat sich ent­schie­den ge­gen die Idee po­si­tio­niert. Sie ha­ben in ei­nem of­fe­nen Brief, adres­siert an die Prä­si­den­tin der Uni­ver­si­tät und die ge­sam­te Stu­den­ten­schaft, ih­re Be­den­ken geäußert.

Die Kri­tik des RCDS kon­zen­triert sich dar­auf, dass Glo­ry-Ho­les ty­pi­scher­wei­se in Ero­tik­lä­den oder ähn­li­chen Ein­rich­tun­gen zu fin­den sind. Ih­re An­we­sen­heit an ei­nem Bil­dungs­ort wie ei­ner Uni­ver­si­tät, die sich der Bil­dung, For­schung und per­sön­li­chen Ent­wick­lung ver­schrie­ben hat, wird als un­an­ge­mes­sen, ab­surd und un­ver­ant­wort­lich betrachtet.

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Hin­ter­grün­de und Kontext

Der Hin­ter­grund die­ses un­ge­wöhn­li­chen Vor­schlags zeigt, wie sich die Uni­ver­si­täts­kul­tur und ‑dis­kus­si­on im Lau­fe der Jah­re ent­wi­ckelt hat. Das The­ma Se­xua­li­tät und des­sen Aus­druck sind in vie­len Tei­len der Welt im­mer of­fe­ner ge­wor­den, und vie­le Uni­ver­si­tä­ten sind zu Zen­tren des Wan­dels und der De­bat­te ge­wor­den. Der An­trag zu den Loch­wän­den ist nur ein wei­te­rer Aus­druck da­für, wie Stu­den­ten ver­su­chen, den Dis­kurs über Se­xua­li­tät und Iden­ti­tät in den Hör­saal­zen­trum zu bringen.

Die De­bat­te um Glo­ry­ho­les ist nicht nur ei­ne Dis­kus­si­on über Räu­me für an­ony­men se­xu­el­len Kon­takt, son­dern auch ei­ne tie­fe­re Aus­ein­an­der­set­zung mit Fra­gen der Iden­ti­tät, des Wohl­be­fin­dens und der Selbstbestimmung.

Was be­deu­tet das für die Uni­ver­si­tät Augsburg?

Verrückte Idee: Studenten fordern Gloryholes im Hörsaal
Ver­rück­te Idee: Stu­den­ten for­dern Glo­ry­ho­les im Hörsaal

Un­ab­hän­gig da­von, wie die end­gül­ti­ge Ent­schei­dung aus­fällt, wird die Uni­ver­si­tät Augs­burg von die­ser Dis­kus­si­on be­ein­flusst wer­den. Es ist ein kla­res Zei­chen da­für, dass die Stu­den­ten­schaft be­reit ist, auch kon­tro­ver­se The­men of­fen an­zu­spre­chen und Ver­än­de­run­gen zu fordern.

Die Uni­ver­si­tät steht vor der Her­aus­for­de­rung, ei­ne Ba­lan­ce zwi­schen den Be­dürf­nis­sen und Wün­schen al­ler ih­rer Mit­glie­der zu fin­den. Die­ser Vor­schlag wird si­cher­lich zur wei­te­ren Re­flek­ti­on über die Wer­te und Nor­men der Uni­ver­si­täts­ge­mein­schaft führen.

Blick in die Zukunft

Es ist un­wahr­schein­lich, dass die Dis­kus­si­on um sol­che Vor­schlä­ge in der nächs­ten Zeit en­den wird. Mit ei­ner wach­sen­den Ak­zep­tanz ver­schie­de­ner Le­bens­wei­sen und Iden­ti­tä­ten wer­den Uni­ver­si­tä­ten wei­ter­hin Or­te sein, an de­nen die­se The­men dis­ku­tiert und her­aus­ge­for­dert werden.

Die Uni­ver­si­tät Augs­burg hat nun die Mög­lich­keit, ein Bei­spiel zu set­zen – sei es durch die An­nah­me, Mo­di­fi­ka­ti­on oder Ab­leh­nung des Vor­schlags. Es ist si­cher, dass an­de­re In­sti­tu­tio­nen die Ent­schei­dung ge­nau be­ob­ach­ten wer­den, um ih­re ei­ge­nen Schluss­fol­ge­run­gen für zu­künf­ti­ge Ent­schei­dun­gen in ähn­li­chen Si­tua­tio­nen zu ziehen.

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Die De­bat­te über den An­trag zeigt, wie viel­fäl­tig und dy­na­misch Dis­kus­sio­nen an Uni­ver­si­tä­ten sein kön­nen. Wäh­rend die Be­für­wor­ter be­to­nen, dass solch ein An­ge­bot zu ei­nem of­fe­ne­ren und in­klu­si­ve­ren Um­feld im Hör­saal­zen­trum füh­ren könn­te, se­hen die Geg­ner dar­in ei­ne kla­re Über­schrei­tung von Gren­zen und Nor­men. Es bleibt ab­zu­war­ten, wie die Uni­ver­si­tät Augs­burg letzt­lich entscheidet.

Up­date: Wie der Nach­rich­ten­sen­der ntv ver­mel­de­te, konn­ten sich die Be­für­wor­ter des An­trags nicht durch­set­zen und fan­den kei­ne Mehr­heit. Der An­trag wur­de vom Stu­den­ten­kon­vent abgelehnt.

Quel­len: t‑online / ntv

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