Meinem Stiefbruder bei der Selbstbefriedigung geholfen

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Meinem Stiefbruder bei der Selbstbefriedigung geholfen
Meinem Stiefbruder bei der Selbstbefriedigung geholfen

4.2
(18)

Eigenen Stiefbruder bei der Selbstbefriedigung erwischt

Mein Name ist Jessica, ich bin 19 Jahre alt und schlank. Trotzdem verfüge ich über sexy Rundungen und einen üppigen Busen, den ich immer wieder ins rechte Licht rücke. Aber heute geht es gar nicht um mich. Mein Geständnis betrifft eigentlich meinen Stiefbruder, dem ich zu einem Höhepunkt verholfen habe.


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Mein Geständnis betrifft Kevin

Meinem Stiefbruder bei der Selbstbefriedigung geholfenMein Geständnis beginnt vor circa drei Wochen, ich kam etwas früher von der Arbeit nach Hause. Eigentlich dachte ich, ich wäre alleine, aber aus dem Zimmer meines Stiefbruders hörte ich komische Geräusche. Da die Tür nur angelehnt war, er war wohl auch der Meinung, alleine zu Hause zu sein, konnte ich in das Zimmer sehen und sah, dass Kevin, so heißt mein Stiefbruder, mit heruntergelassener Hose vor dem Laptop sitzt und seinen mächtigen Penis in der Hand hält.

Dass mein Bruder über so ein riesiges Teil verfügt, hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Eigentlich war ich zu Beginn schockiert und wollte schon weitergehen, aber irgendwie fesselte mich die Szene doch. Aus dem ersten Schock wurde Neugier und aus Neugier wurde Erregung und ich konnte nicht mehr wegsehen. Wie gebannt beobachtete ich Kevin, wie er die Vorhaut zurückzog und wieder nach vorne schob. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine und ich massierte meinen Venushügel und meinen Kitzler durch die Jeans.

Erregt betrat ich das Zimmer

Ich öffnete die Tür und betrat Kevins Zimmer. Er war total überrascht und versuchte hektisch seine Hose hochzuziehen, was aber wegen der Steife seines Freudenspenders nicht so leicht war. Ich stellte mich neben ihn und wie von selbst wanderte meine Hand zu seinem Penis und ich umschloss ihn.

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Kevin war so überrascht, dass er nur mehr röchelte und stöhnte. Langsam massiert ich seinen Schaft und sah, wie sich seine Gesichtszüge lösten und er immer lauter stöhnte. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meine Jeans, damit er meinen Kitzler verwöhnen konnte.

Es dauerte nicht lange und mit einem lauten Schrei spritzte die warme, weiße Sahne aus seiner Eichel und im hohen Bogen auf den Schreibtisch. Auch ich wurde nass zwischen den Beinen, was Kevin natürlich auch spürte. Es bedurfte nicht vieler Worte. Ich ging langsam wieder aus dem Zimmer und seither haben wir auch nie mehr darüber gesprochen. Das war mein Geständnis.

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