Die wei­ße Skla­vin: Vom schwar­zen Mas­ter zum Sex gezwungen

Die weiße Sklavin: Vom schwarzen Master zum Sex gezwungen
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Beu­te ja­gen oder Beu­te werden?

Be­reits als Teen­ager fühl­te sich Bi­an­ca eher zu dun­kel­häu­ti­gen Män­nern hin­ge­zo­gen. Groß und stark muss­ten sie sein. Schon da­mals stand sie auf Män­ner, die den Ton an­ge­ben. In der Be­zie­hung ge­nau­so wie im Bett. Doch dass sie ei­nes Ta­ges ei­ne wei­ße Skla­vin für ei­nen schwar­zen Mas­ter sein wür­de, hät­te sich die hüb­sche Blon­de nicht gedacht.

Bi­an­ca zog ih­re schwar­zen Hot­pants an und ent­schied sich für das eben­so schwar­ze Bus­tier. Wie im­mer fuhr sie sich ein paar­mal mit der Hand durch die Haa­re und stell­te sich da­bei vor den Spie­gel. Sie ließ ih­re Hüf­te krei­sen und ver­ge­wis­ser­te sich, dass sie für ihr Vor­ha­ben se­xy ge­nug war.

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Bi­an­ca hat­te ein aus­ge­präg­tes Fai­ble für schwar­ze Män­ner. Mitt­ler­wei­le war sie Mit­te zwan­zig und an ih­ren Vor­lie­ben hat­te sich nichts ge­än­dert. Da­her war sie auch in die Nä­he ei­ner Ka­ser­ne ge­zo­gen, in der ame­ri­ka­ni­sche Sol­da­ten sta­tio­niert wa­ren. Schnell hat­te sie her­aus­ge­fun­den, in wel­chem Fit­ness­stu­dio ei­ni­ge der Jungs trai­nier­ten und sich eben­falls dort angemeldet.

Die wei­ße Skla­vin und ih­re Tricks

Ei­ne ih­rer Tak­ti­ken be­stand dar­in, sich für al­le Leu­te sicht­bar an der Brust­pres­se so rich­tig zu ver­aus­ga­ben. Da­nach glänz­te ih­re Haut vor Schweiß und ih­re Brüs­te zwäng­ten sich mit her­vor­ste­hen­den Nip­peln in dem, ei­nen Tick zu klei­nem, Bus­tier. Ein wei­te­rer Trick wa­ren ih­re Dehn­übun­gen. Hier konn­te man sei­nem Schwarm buch­stäb­lich den Arsch ent­ge­gen­stre­cken und trotz­dem vor­ge­ben zu trai­nie­ren. All die­se, über die Jah­re im­mer wei­ter ver­fei­ner­ten Tak­ti­ken hat­ten sie zu ei­ner ge­fähr­li­chen Män­ner­jä­ge­rin wer­den lassen.

Die weiße Sklavin: Vom schwarzen Master zum Sex gezwungen
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Wie im­mer, wenn sie das Fit­ness­stu­dio be­trat, blick­te sie sich nach al­len Sei­ten um. Der La­den war gut ge­füllt und es wa­ren auch Män­ner an­we­send, die in ihr Beu­te­sche­ma pass­ten. Bi­an­ca setz­te sich an die freie Brust­pres­se und be­gann mit ih­ren Übun­gen. Es dau­er­te nicht lan­ge, bis die ers­ten Män­ner im­mer wie­der ver­stoh­len in ih­re Rich­tung blick­ten. Sie ge­noss die Auf­merk­sam­keit und mach­te sich ei­nen Spaß dar­aus, vor je­der Wie­der­ho­lung kurz mit den Tit­ten zu wackeln

Ei­ne tie­fe Stim­me mel­de­te sich und bat sie, ei­nen Mo­ment in­ne­zu­hal­ten. Kurz dar­auf be­trat ein schwar­zer Hü­ne Bi­an­cas Blick­feld. Sie nahm sich ei­nen Mo­ment, um die im­po­san­te Er­schei­nung zu be­gut­ach­ten. Der Kerl hat­te ei­ne Glat­ze, brau­ne Au­gen und ein sym­pa­thi­sches Ge­sicht. Sein Ober­kör­per strot­ze nur so vor Mus­keln, die sich ihr in die­sem Mo­ment ver­schwitzt ent­ge­gen­streck­ten. Un­merk­lich leck­te sich Bi­an­ca über die Lip­pen. Das war ein Mann ganz nach ih­rem Geschmack.

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Der Hü­ne griff zu den Ge­wich­ten, die sie mit der Brust­pres­se be­weg­te. Bi­an­ca sah, wie er die An­zahl von drei­ßig auf sieb­zig än­der­te. Dann nick­te er ihr zu und be­trach­te­te sie neu­gie­rig. Zu­erst hielt sie es für ei­nen Scherz, doch dann ver­such­te sie es. An­fangs schien es noch, als könn­te sie die Übung be­en­den, aber schließ­lich schwan­den ih­re Kräf­te und ga­ben nach. Ih­re Ar­me pral­len zurück.
Der Hü­ne beug­te sich zu ihr. Wie­der war die­se wun­der­bar tie­fe Stim­me zu ver­neh­men. Er mein­te, dass den Ge­sichts­aus­druck von schei­tern­den Frau­en toll fän­de. Au­ßer­dem wür­de sich ei­ne per­fek­te wei­ße Skla­vin ab­ge­ben. Dann ließ er sie sit­zen und ging wo­an­ders hin.

Fas­sungs­los dach­te Bi­an­ca über das eben ge­hör­te nach. Sie hat­te am gan­zen Kör­per ei­ne Gän­se­haut. Lag das an den zu schwe­ren Ge­wich­ten oder an der Stim­me des Hü­nen? Er hat­te sie ei­ne wei­ße Skla­vin ge­nannt. Was soll­te das?

Dann be­merk­te sie noch et­was. Ihr Schlüp­fer war feucht. Das Ge­re­de über ei­ne wei­ße Skla­vin hat­te sie erregt.

Ein Arsch­fick für den Auftakt

Nach ih­rer ers­ten Be­geg­nung hat­te Bi­an­ca all ih­ren Mut zu­sam­men ge­nom­men und den Hü­nen nach sei­ner Adres­se ge­fragt. Das lag nun zwei Ta­ge zu­rück und heu­te woll­te sie sich end­lich mit ihm tref­fen. Das schwar­ze Mi­ni­kleid hat­te sie ex­tra noch et­was nach oben rut­schen las­sen. Sie at­me­te tief durch und be­tä­tig­te die Klingel.

Die Tür wur­de ge­öff­net und der Hü­ne ließ sie freund­lich lä­chelnd ein­tre­ten. Sei­ne Woh­nung ließ kei­nen Zwei­fel dar­an, dass die­ser Mann mit Leib und See­le beim Mi­li­tär war. Über­all hin­gen Fo­tos von Leu­ten in Uni­form. Meh­re­re Ur­kun­den wa­ren eben­falls zu sehen.

Die weiße Sklavin: Vom schwarzen Master zum Sex gezwungen
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Sie trat wei­ter in die Woh­nung her­ein und war­te­te dar­auf, dass er ihr ei­nen Platz an­bot. Statt­des­sen trat er dicht hin­ter sie und frag­te im Flüs­ter­ton, ob sie ge­kom­men war, um sei­ne wei­ße Skla­vin zu werden.

Bi­an­ca schluck­te. Das ging al­les sehr schnell. Aus ei­nem Im­puls her­aus nick­te sie. Kaum hör­bar be­fahl er ihr, sich aus­zu­zie­hen. Nun wuss­te Bi­an­ca, dass die Gän­se­haut de­fi­ni­tiv von der ero­ti­schen Stim­me ver­ur­sacht wur­de. Sie muss­te schlu­cken und frag­te, ob das al­les nicht et­was früh sei. Doch er ließ kei­nen Zwei­fel dar­an, dass sein Wunsch zu er­fül­len war.

Bi­an­ca fühl­te sich be­reits jetzt wie die wei­ße Skla­vin des schwar­zen Mas­ters. Lang­sam zog sie ihr Kleid aus und ließ es her­ab­glei­ten. Sie trug kei­ne Un­ter­wä­sche. Et­was leg­te sich um ih­ren Hals. Bi­an­ca hör­te ein Kli­cken. Dann be­griff sie, dass ihr ein Hals­band an­ge­legt wor­den war. Die Stim­me hin­ter ihr frag­te, wann die wei­ße Skla­vin ih­ren letz­ten Arsch­fick ge­habt hat­te. Sie ver­nein­te, da sie dies­be­züg­lich noch kei­ne Er­fah­run­gen ge­macht hat­te. Das Grin­sen des Man­nes konn­te sie deut­lich in ih­rem Rü­cken spü­ren, auch wenn sie es nicht se­hen konnte.

Ei­ne Ket­te tauch­te vor ih­rem Blick­feld auf, die mit ei­nem Ka­ra­bi­ner­ha­ken am Hals­band be­fes­tigt wur­de. Nun hat­te er sei­ne wei­ße Skla­vin buch­stäb­lich an der Lei­ne. Wie­der spür­te Bi­an­ca, wie sie feucht wur­de. Die Ket­te wur­de straff ge­zo­gen, Bi­an­ca muss­te mit dem Kopf nach un­ten und sich nach vor­ne beu­gen. So­fort spür­te sie zwei Hän­de auf ih­rem Hin­tern. Zu­erst mas­sier­ten sie kräf­tig ih­re Arsch­ba­cken, dann zo­gen sie sie im­mer öf­ter aus­ein­an­der. Es konn­te nun nicht mehr lan­ge dau­ern. Ob er schon ei­nen Har­ten hatte?

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Er be­fahl, ihn den Mas­ter zu nen­nen. Die wei­ße Skla­vin ge­horch­te. Dann soll­te sie ihn dar­um an­fle­hen, sie zu fi­cken wie er woll­te. Auch das tat sie so­fort. Nun war sie voll­ends in ih­rer Rol­le als wei­ße Skla­vin. Bi­an­ca woll­te den Fick min­des­tens ge­nau­so wie er. Sie hat­te be­reits vor­her ge­wusst, dass Schwar­ze gro­ße Schwän­ze hat­te. Doch was da nun hart und er­bar­mungs­los in ih­ren Arsch ein­drang, über­stieg al­les Vorstellbare.

Im­mer wie­der stieß er zu und schien da­bei je­des Mal noch ein we­nig tie­fer in sie ein­zu­drin­gen. Die wei­ße Skla­vin hat­te kei­ne an­de­re Mög­lich­keit, als sich den Fick­be­we­gun­gen ih­res schwar­zen Mas­ters hin­zu­ge­ben und mit­zu­ma­chen. Da­bei stöhn­te sie so­wohl Schmerz als auch Lust laut­hals her­aus. Auch wenn sie es an­fangs nicht für mög­lich ge­hal­ten hat­te, stei­ger­te er ste­tig das Tem­po. Bis er schließ­lich ver­kün­de­te, dass sie ei­ne gu­te wei­ße Skla­vin sei. Dann spritz­te er sei­ne ge­sam­te La­dung mit ei­nem letz­ten Stoß in ih­ren Arsch. Die Be­zeich­nung wei­ße Skla­vin brach­te Bi­an­ca selbst zu Or­gas­mus. Ihr gan­zer Kör­per zog sich zu­sam­men. Kurz dar­auf brach sie auf dem Bo­den zu­sam­men. Ihr Kör­per war ent­spannt, ihr Hin­tern poch­te un­ent­wegt. Sie fühl­te sich weg­ge­fickt. Sie fühl­te sich wie ei­ne wei­ße Skla­vin. Es fühl­te sich rich­tig an. Bi­an­ca war glücklich.

Feu­er­tau­fe für ei­nen neu­en Lebensabschnitt

Be­lus­tigt blick­te der schwar­ze Hü­ne auf sie her­ab. An sei­nem Blick konn­te sie er­ken­nen, dass er noch fer­tig war mit ihr. Sei­ne tie­fe Stim­me er­klär­te ihr, dass ih­re Aus­bil­dung nun be­gon­nen hat­te. Sie wür­de an dem Tag en­den, an der er ihr ins Ge­sicht sprit­ze. Dann erst hat­te sie das Recht, sich mit Stolz ei­ne wei­ße Skla­vin nen­nen zu dür­fen. Oh­ne dar­über nach­zu­den­ken, ging sie vor ihm auf die Knie. Mit ge­senk­tem Kopf leg­te sie ih­re Hän­de auf die Ober­schen­kel, so dass die Hand­flä­chen nach oben zeig­ten. Zu­erst nick­te sie nur leicht, dann be­stä­tig­te sie ih­rem neu­en Her­ren, dass er ab so­fort die ab­so­lu­te Macht über sie besaß.

Die weiße Sklavin: Vom schwarzen Master zum Sex gezwungen
Die wei­ße Skla­vin: Vom schwar­zen Mas­ter zum Sex gezwungen

Ei­ne Ohr­fei­ge traf sie klat­schend im Ge­sicht. Da­mit sie ih­ren eben ge­leis­te­ten Schwur nie­mals ver­gaß. Bi­an­ca blick­te dank­bar zu ih­rem Herr­scher nach oben und bet­tel­te mit lei­ser Stim­me um wei­te­re Schlä­ge. Sei­ner Auf­for­de­rung nach­kom­mend be­gab sie sich er­neut auf al­le vie­re und prä­sen­tier­te ihm ih­ren Hin­tern. Zu dem ste­ti­gen Po­chen aus ih­rem Arsch­loch ge­sell­ten sich nun klat­schen­de Schlä­ge, die ab­wech­selnd ih­re Po­ba­cken tra­fen. Bi­an­ca ge­noss je­den Ein­zel­nen da­von und be­dank­te sich je­des mal ar­tig. Dies schien ihm zu ge­fal­len, denn sei­ne Schlä­ge wur­den kräf­ti­ger und das Tem­po in­ten­si­ver. Bi­an­ca schloss die Au­gen und ge­noss die Schlä­ge. Bis sie sich schließ­lich so­gar frag­te, ob ihr die Tref­fer auf ih­rem Hin­tern ei­nen zwei­ten Or­gas­mus be­sche­ren könnten.
Dann stopp­ten die Schlä­ge. Ver­ge­bens war­te­te sie auf den nächs­ten Schmerz, wäh­rend ein­zel­ne Trop­fen ih­re Schen­kel her­ab­lie­fen. Sie war schon wie­der tropfnass.

Er be­fahl ihr, sich um­zu­dre­hen und ihm ei­nen zu bla­sen. Bi­an­ca dreh­te sich her­um und ris­kier­te ei­nen Blick nach oben. Sie be­dank­te sich für den Be­fehl und wid­me­te sich sei­nem Schwanz. Ein im­po­san­ter Ham­mer. Der Größ­te, den sie bis­her ge­habt hat­te. Ehr­furchts­voll leg­te sie ih­re Fin­ger um sein eri­gier­tes Glied und nahm zu­erst die Ei­er in den Mund. Sie wuss­te, dass Män­ner dar­auf ste­hen und bei ih­rem neu­en Mas­ter schien es eben­falls kein Feh­ler zu sein. Bi­an­ca woll­te die bes­te wei­ße Skla­vin sein, die sie konnte.

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Schließ­lich lie­ßen ih­re Lip­pen den Ho­den wie­der frei und die Fin­ger lös­ten sich von sei­nem Schwanz. Ih­re Zun­ge um­kreis­te noch ein paar­mal sei­ne Ei­er, dann ar­bei­te­te sie sich wei­ter nach oben. An der Ei­chel an­ge­kom­men, saug­te sie, so fest sie konn­te. Sie saug­te, als ob ihr Le­ben da­von ab­hing. In ge­wis­ser Wei­se tat es das ja auch, denn es ent­schied über ih­re Zu­kunft als wei­ße Sklavin.
Bi­an­ca saug­te und lutsch­te an dem Schwanz ih­res neu­en Mas­ters. Er schmeck­te herr­lich und sie frag­te sich, ob sie je­mals ge­nug da­von krie­gen konn­te. Im­mer gie­ri­ger ver­such­te sie, ihn noch tie­fer in ih­ren Mund auf­zu­neh­men. Sie woll­te so viel wie mög­lich von sei­nem rie­sen­gro­ßen Schwanz lieb­ko­sen. Da­bei kit­zel­te sie mit al­len zehn Fin­ger sei­ne Ei­er. Schließ­lich soll­te er ei­nen Hö­he­punkt er­le­ben, der ih­rem Herrn und Meis­ter auch ge­recht war.

Sei­ne At­mung ver­än­der­te sich. Bi­an­ca wuss­te aus vor­he­ri­gen Män­ner­be­geg­nun­gen, dass es gleich so­weit war. Sanft zog sie ih­ren Mund zu­rück und leg­te wie­der Hand an. Da­bei hielt sie den Kopf ge­senkt, blick­te mit den Au­gen aber nach oben. Ihr Blick fleh­te ihn um sein Sper­ma an. Kei­ne Se­kun­de spä­ter hat­te Bi­an­ca die gan­ze La­dung im Ge­sicht. Eu­pho­risch ver­such­te, so viel wie mög­lich da­von mit der Zun­ge zu er­rei­chen und ab­le­cken. Nicht nur, dass es wun­der­bar schmeck­te. Sie sah den zu­frie­de­nen Ge­sichts­aus­druck ih­res Her­ren und wuss­te, dass ei­ne gu­te wei­ße Skla­vin war.

Das Le­ben als wei­ße Skla­vin un­ter ei­nem schwar­zen Master

Vier Wo­chen la­gen nun seit dem Arsch­fick zu­rück. Seit knapp ei­nem Mo­nat war Bi­an­ca nun die wei­ße Skla­vin ih­res schwar­zen Mas­ters. Mitt­ler­wei­le hat­te sie ih­re Woh­nung auf­ge­ge­ben und war zu ihm ge­zo­gen. Denn das Le­ben als 24/​7‑Sklavin er­füll­te sie noch mehr. Klei­dung war ihr mitt­ler­wei­le ver­bo­ten, doch sie woll­te auch gar kei­ne mehr. Kom­plet­te Hin­ga­be, wann im­mer er es woll­te und wie oft er es woll­te. Das war ih­re Pas­si­on. Das war es, wo­für sie ge­bo­ren wor­den war. Des­sen war sich Bi­an­ca si­cher. Sie hat­te ih­re Be­stim­mung gefunden.

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