Sexua­li­tät in Preu­ßen: Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein war kein Vorreiter

Sexualität in Preußen: Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein war kein Vorreiter
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sex mit der Stiefmutter: Darum träumen so viele Jungs davon

Sex mit der Stief­mut­ter: Dar­um träu­men so vie­le Jungs davon

Jeder wünscht sich gei­len Sex. Dazu bedarf es Fan­ta­sien, um beson­de­re Rei­ze anzu­re­gen. Die­se basie­ren auf meist auf äußer­li­chen Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se der Blas­mund der schar­fen Kas­sie­re­rin. Einen spe­zi­el­len Reiz strah­len oft Stief­müt­ter für die Stief­söh­ne aus. In der Fol­ge träu­men sie vom Sex mit der Stief­mut­ter. Das muss aber kein Traum bleiben.
Oralsex mit Latina: Darum sind volle Blaslippen so beliebt

Oral­sex mit Lati­na: Dar­um sind vol­le Bla­s­lip­pen so beliebt

Wofür zahl­rei­che Euro­päe­rin­nen viel Geld aus­ge­ben, schenkt die Natur Lati­nas meist gra­tis: vol­le Lip­pen. Sie wer­den gern als Bla­s­lip­pen bezeich­net, weil sie beim ora­len Sex­spiel ihre Vor­tei­le mit sich brin­gen. Aber nicht nur dort. Des­halb ist der Oral­sex mit einer Lati­na und ihrem Blas­mund für vie­le Män­ner ein beson­de­res sowie ande­res Erleb­nis als mit Frau­en mit schma­len Lippen.
Agara Romen Pornos entsaften dich in Sekundenschnelle

Aga­ra Romen Por­nos ent­saf­ten dich in Sekundenschnelle

Die Aga­ra Romen Por­nos erfreu­en sich bei sehr vie­len Zuschau­ern einer gro­ßen Beliebt­heit. Dies liegt nicht nur an der Qua­li­tät der Por­nos selbst, son­dern vor allem auch an der natür­li­chen Aus­strah­lung der Haupt­dar­stel­le­rin, wel­che sich selbst und ihre Gäs­te und Besu­cher immer ins rech­te Licht rückt. Eine Frau mit vie­len Talenten!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Gewaltporno

Gewalt­por­no

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Frotting

Frot­ting

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Die Sexua­li­tät in Preu­ßen – anders als vie­le glauben

Anders als vie­le glau­ben, war die Sexua­li­tät in Preu­ßen längst nicht so aus­ge­prägt. Das zeig­te sich nicht nur am Ver­hal­ten des Kai­sers Fried­rich II., son­dern auch an Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein. Er wur­de 1757 in Nas­sau gebo­ren. Der Frei­herr starb Ende Juni 1831 und war zu Leb­zei­ten als Staats­mann und Vor­rei­ter tätig. So wird es ihm zumin­dest nach­ge­sagt. Doch die Sexua­li­tät in Preu­ßen war weni­ger ein The­ma für ihn.

Die ers­ten Jah­re als Staatsdiener

1780 begann die Kar­rie­re als Staats­die­ner in Preu­ßen von Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein. König Fried­rich Wil­helm III. ernann­te ihn 1807 zum Staats­kanz­ler, nach­dem er die Nas­sau­er Denk­schrift ver­öf­fent­licht hat­te. Er woll­te die Ver­wal­tung reformieren.

Sexualität in Preußen: Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein war kein Vorrreiter
Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein

Es war ein Auf­stand gegen Napo­le­on geplant, wor­auf­hin zum Stein ein Jahr spä­ter ent­las­sen wur­de. Vier Jah­re spä­ter wur­de er der Bera­ter von Kai­ser Alex­an­der I. aus Russ­land. 1813 war er der Ver­trags­ver­mitt­ler, der die Fremd­herr­schaft Napo­le­ons been­den soll­te. Er grün­de­te außer­dem die Monu­men­ta Ger­ma­niae His­to­ri­ca und ent­wi­ckel­te die deut­sche Medi­ävis­tik zu einem gro­ßen Teil mit. Die Sexua­li­tät in Preu­ßen litt jedoch darunter.

Sei­ne Mut­ter hielt Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein an, 1780 Staats­die­ner Preu­ßens zu wer­den. Sel­ber sag­te er dazu, dass er Kai­ser Fried­rich II. sehr bewun­der­te und die Frei­heit des Staa­tes Preu­ßen begrüß­te. Das lag dar­an, weil die­ser nichts gegen Außen­sei­ter ein­zu­wen­den hat­te. Dar­über hin­aus gab es Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten. Stein arbei­te­te zunächst im Berg­werks- und Hüt­ten­de­part­ment in Ber­lin. Er erhielt eine För­de­rung durch einen Minis­ter. Er ließ sich fach­lich aus­bil­den und unter­nahm mit dem ihm zuge­neig­ten Minis­ter lan­ge Dienst­rei­sen, die sein Know-how komplettierten.

Prä­si­dent des Her­zog­tums in Kleve

Vier Jah­re spä­ter erhielt er eine eigen­ver­ant­wort­li­che Stel­le im Berg­bau in West­fa­len. Er arbei­te­te als Direk­tor für die Ber­gäm­ter in Ibben­bü­ren und Wet­ter an der Ruhr. Stein küm­mer­te sich um die Orga­ni­sa­ti­on des Berg­baus, den Ruhr­ka­nal und den Wege­bau. Er ver­tief­te die Auf­sicht des Staa­tes in Bezug auf die Gru­ben und opti­mier­te die Stein­koh­le­gru­ben-Ver­bin­dun­gen, die sich im Ruhr­ge­biet befan­den, mit den Gewer­be­ge­bie­ten im Ber­gi­schen Land, Sau­er­land und Sie­ger­land. Außer­dem sorg­te er dafür, dass die Arbei­ter ein fixes Gehalt bekamen.

Preu­ßi­sche Girls

Er erhielt eini­ge Ange­bo­te, diplo­ma­ti­sche Pos­ten zu beklei­den. Stein nahm sie jedoch nicht an, weil er den Kur­fürs­ten dazu brin­gen woll­te, sich dem Fürs­ten­bund anzu­schlie­ßen. Für Sexua­li­tät in Preu­ßen gab es noch kei­ne Zeit. Stein hielt sich 1786 in Groß­bri­tan­ni­en auf, um dort mehr über Kanal­bau und Berg­bau zu ler­nen. Die erwor­be­nen Kennt­nis­se nutz­te er dann für den Berg­bau im Ruhrgebiet.

1793 wur­de er zum Prä­si­dent des Her­zog­tums in Kle­ve ernannt. Zu die­ser Zeit wohn­te er im Her­zogs­schloss der Stadt.

Sexua­li­tät in Preu­ßen – Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein hei­ra­te­te 1793

1793 wur­de es dann end­lich Zeit für die Sexua­li­tät in Preu­ßen. Er hei­ra­te­te Wil­hel­mi­ne von Wall­mo­den, eine Grä­fin. Er war vier­zehn Jah­re älter als sie. Ihr Vater war Johann Lud­wig von Wall­mo­den-Gim­born, ein Gene­ral aus Han­no­ver. Die­ser war das Ergeb­nis einer Affä­re von König Georg II. aus Eng­land. Anders als bei der Sexua­li­tät in Preu­ßen waren die Eng­län­der wohl in die­ser Hin­sicht aktiver.

Gemein­sam mit Wil­hel­mi­ne bekam er drei Töch­ter. Nur zwei über­leb­ten als Kind. Nach­dem er aus dem Staats­dienst ent­las­sen wur­de, ging er zurück nach Nas­sau und erstell­te 1807 die Nas­sau­er Denk­schrift, die der Refor­ma­ti­on des Staa­tes Preu­ßen die­nen soll­te. Hein­rich Fried­rich Karl vom und zum Stein for­der­te die Selbst­ver­wal­tung der Gemein­den, Krei­se und Provinzen.

Er ver­wen­de­te dazu jedoch kei­ne zeit­ge­mä­ße Ver­fas­sungs- und Staats­theo­rie. Viel­mehr agier­te er auf der Basis einer alten Ver­fas­sung, die ihm aus West­fa­len bekannt war. Stein waren poli­tisch-päd­ago­gi­sche Ergeb­nis­se wich­ti­ger als funk­tio­nel­le Umstän­de. Sein Ziel war es, den Bür­ger­sinn und die Gemein­den zu neu­em Leben zu erwe­cken. Er woll­te auch die Vater­lands­ge­füh­le wie­der neu her­vor­ru­fen. Sei­ne Schrift war gemein­sam mit der Riga­er Denk­schrift, die im sel­ben Jahr erstellt wur­de, die Basis für die Refor­men Preu­ßens. Doch auch dar­un­ter litt sei­ne Sexua­li­tät in Preußen.

Kai­ser Fried­rich II. der Gro­ße und die feh­len­de Sexualität

Um die Sexua­li­tät in Preu­ßen des Kai­sers Fried­rich II. des Gro­ßen war es eben­falls nicht gut bestellt. Er war ver­hei­ra­tet, trenn­te sich jedoch schnell wie­der von sei­ner Gat­tin. Die meis­te Zeit sei­nes Lebens ver­brach­te er ohne Frau­en und ohne Sexua­li­tät in Preu­ßen. Nun den­ken vie­le ver­mut­lich, dass Fried­rich II. schwul war. Exper­ten gehen aller­dings nicht davon aus, son­dern ver­mu­ten etwas anderes.

Eini­ge mögen das so inter­pre­tie­ren, da er so gut wie nie mit Frau­en gese­hen wur­de. Für die feh­len­de Sexua­li­tät in Preu­ßen könn­te ein ganz ande­rer Grund ver­ant­wort­lich sein. Bereits als jun­ger Mann litt der dama­li­ge Prinz unter einer Geschlechts­krank­heit, die einer Ope­ra­ti­on bedurf­te. Das beein­träch­tig­te sei­ne Zeu­gungs­fä­hig­keit und sei­ne Sexua­li­tät in Preußen.

Er war nur noch ein­ge­schränkt dazu in der Lage und das rief Hem­mun­gen in ihm her­vor. Wäre er tat­säch­lich homo­se­xu­ell gewe­sen, hät­te er dies nicht aus­ge­lebt. Bei sei­nem Bru­der sah es dage­gen mit der Sexua­li­tät in Preu­ßen etwas anders aus. Fried­rich II. aber hat­te sich für sein Lei­den zu sehr geschämt und woll­te des­halb kei­ne Bezie­hun­gen auf sexu­el­ler Basis führen.

Deut­sche Erotikstars

Dage­gen spricht aller­dings, dass sich in sei­ner Nähe vie­le attrak­ti­ve Män­ner befan­den. Dar­an ist jedoch im Nach­hin­ein nichts aus­zu­set­zen, denn attrak­ti­ve Men­schen sind schö­ner anzu­schau­en als häss­li­che. Er ließ eine Sta­tue auf­stel­len, die von einem schwu­len Prin­zen stamm­te. Das ver­an­lass­te die Per­so­nen um ihn her­um zu den­ken, es wäre ein Ein­ge­ständ­nis sei­ner Homo­se­xua­li­tät. Bio­gra­fen gehen aber nicht davon aus, dass das der Wahr­heit ent­spricht, son­dern eher davon, dass der Kai­ser die Men­schen in die Irre füh­ren wollte.

Homo­se­xua­li­tät war zur dama­li­gen Zeit gar nicht ver­pönt, zumin­dest was bestimm­te Krei­se betraf. Fried­rich II. woll­te jedoch nichts über die Sexua­li­tät in Preu­ßen wis­sen und ver­schmäh­te die Frauen.

Dem deut­schen Kai­ser Fried­rich II. wur­de Frau­en­feind­schaft nachgesagt

Fried­rich dem Gro­ßen wur­de eine Frau­en­feind­schaft attes­tiert, die er kon­se­quent leb­te. Das betraf nicht nur her­kömm­li­che Damen, son­dern auch Köni­gin­nen und Frau­en mit gro­ßem Ein­fluss. Die­ser Umstand zog sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Es gab aller­dings Aus­nah­men. Der Kai­ser freun­de­te sich mit einer Tän­ze­rin namens Bar­be­ri­na an.

Bevor er starb, schloss er Freund­schaft mit Mara, einer Sän­ge­rin. Er moch­te zwar kei­ne Frau­en, aber auch Män­ner fan­den in sei­nen Augen Ver­ach­tung. Das mach­te der Kai­ser immer wie­der deutlich.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4 / 5. Anzahl Bewertungen: 1

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen