Das ver­rät dir sei­ne Lieb­lings­stel­lung beim Sex!

Der fri­vo­le Rat­ge­ber: So lernst du ihn kennen

Sei­ne Lieb­lings­stel­lung: Al­les dog­gy oder was?

Nach ei­ner Wei­le in ei­ner Be­zie­hung merkt man als Frau, dass der Part­ner ge­wis­se Stel­lun­gen im Bett vor­zieht. Mag er es lie­ber zärt­lich, lie­ber wild oder am liebs­ten ex­tra­va­gant? Sei­ne Lieb­lings­stel­lung ver­rät ei­ni­ges über ihn!

Dog­gy Style: Wil­des Tier mit Gefühlsproblemen

Wenn der Mann sich ger­ne hin­ter sei­ner Frau po­si­tio­niert, ver­heißt das (zu­min­dest, wenn es der Da­me um et­was Fes­tes geht) erst ein­mal nichts Gu­tes. Feh­len­der Au­gen­kon­takt und we­ni­ge Zärt­lich­kei­ten ver­ra­ten es schon: Hier möch­te er sie nicht in sein Herz las­sen. Ver­fech­ter des Dog­gy­styl­es, auch Hünd­chen­stel­lung ge­nannt, sind nicht be­reit für ei­ne Be­zie­hung. Sie wol­len es lie­ber an­onym hal­ten und nicht zu viel mit der Ge­spie­lin als Per­son zu tun haben.

Als Frau heißt es hier al­so: Auf­ge­passt! Will er sie nur von hin­ten neh­men, ste­hen ihr zwar ein paar wil­de Spiel­chen be­vor, aber es ist wohl nicht für die Ewig­keit ge­dacht. Ist das sei­ne Lieb­lings­stel­lung, dann nimmt er sich was er braucht und macht sich da­nach rar.

Mis­sio­nars­stel­lung: Treue See­le mit Potential

Die Mis­sio­nars­stel­lung klingt ei­gent­lich alt­ba­cken und kon­ser­va­tiv. Al­ler­dings ver­rät sei­ne Lieb­lings­stel­lung auch hier ei­ni­ges. Die­ser Lieb­ha­ber ist nicht von Bin­dungs­ängs­ten oder Un­wil­len ge­gen­über ei­ner Be­zie­hung ge­plagt. Er möch­te ei­ne ernst­haf­te Be­zie­hung mit Zärt­lich­keit und viel Ge­fühl. Er be­gehrt ei­ne Kon­stan­te im Le­ben, und das ist die Frau sei­ner Wahl! Die Mis­sio­nars­stel­lung spie­gelt dies. Hier­für spre­chen der ge­woll­te Blick­kon­takt so­wie die Mög­lich­keit, sei­ne Ge­lieb­te mit den Hän­den zu strei­cheln oder wei­ter zu ver­wöh­nen. Sei­ne Lieb­lings­stel­lung hat so­mit auch im­mer mit sei­ner Lieb­lings­da­me zu tun.

Die Rei­ter­stel­lung: Spaß und Ge­fühl in sei­ner Lieblingsstellung

Wenn der Lieb­ha­ber sich ger­ne von sei­ner An­ge­be­te­ten rei­ten lässt, klingt dies erst ein­mal nach Be­quem­lich­keit. Ist er et­wa nicht Mann ge­nug, es sei­ner Liebs­ten selbst zu ma­chen? Aber weit ge­fehlt. Will er be­stie­gen wer­den, so geht es ihm zu­meist mehr um sie als um sich.

» Deut­sche Ama­teu­re su­chen dich für ih­re liebs­te Sexstellung

Er kann sie in sei­ner Lieb­lings­stel­lung an­se­hen, hat die Hän­de für sie frei und kann ihr so hel­fen auch auf ih­re Kos­ten zu kom­men. Au­ßer­dem gibt er frei­wil­lig sei­ne do­mi­nan­te Rol­le ab. Er lässt die Frau frei bei der Rei­ter­stel­lung das Tem­po be­stim­men und tut so­mit al­les, da­mit sie sich wohl fühlt und (min­des­tens) ge­nau so viel Spaß hat wie er. Sei­ne Lieb­lings­stel­lung ge­fällt ihr so­mit si­cher auch bald ganz besonders.

Im­mer und Über­all: der Spontane

Als Frau stellt man sich ja ger­ne vor, dass der Liebs­te ei­nen ein­fach packt und über den Tisch legt. Die­ser Mann ist au­ßer­or­dent­lich spon­tan und wird sei­ne Liebs­te nicht nur mit neu­en Ideen in Be­zug auf Ort und Art über­ra­schen. Sex im Auf­zug, in der Um­klei­de, im Au­to oder im Schwimm­bad sind da kei­ne Sel­ten­heit. Ei­ne Frau muss bei die­sem Kerl im­mer dar­auf ge­fasst sein, dass es ihn auf ein­mal überkommt.

Der Spon­ta­ne ist auch sehr selbst­be­wusst und nimmt sich gern, was er braucht. Al­ler­dings neigt er auch da­zu, im All­tag mit klei­nen Auf­merk­sam­kei­ten zu glän­zen. Über­ra­schun­gen sind eben sein Ding. Sei­ne Lieb­lings­stel­lung ist hier als das Über­ra­schungs­mo­ment. Wem das ge­fällt, wird si­cher auf ih­re Kos­ten kommen.

Sei­ne Lieb­lings­stel­lung: Sag mir wie du liebst …

Sei­ne Lieb­lings­stel­lung ver­rät al­so ei­ni­ges über den Part­ner. Ob un­ge­stüm, di­stan­ziert oder die ganz gro­ße Lie­be. Wenn ei­ne Frau ein­mal sei­ne Lieb­lings­stel­lung kennt, weiß sie ganz ge­nau, wor­an sie bei ei­nem Kerl ist. Und bei der Viel­zahl und Un­ter­schied­lich­keit an Lieb­ling­s­tel­lun­gen kann man wohl wirk­lich sa­gen, dass es für je­des Töpf­chen auch das pas­sen­de De­ckel­chen gibt. Selbst wenn der Mann mal nur ku­scheln will mit sei­ner Liebsten.