20jähriger Schweizer verletzt sich beim Wichsen an der Lunge

Von Benno von Sandhayn
Voraussichtliche Lesedauer: 3 Minuten
20jähriger Schweizer verletzt sich beim Wichsen an der Lunge
20jähriger Schweizer verletzt sich beim Wichsen an der Lunge

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Wenn’s Pimmelchen juckt und die Lunge drückt

Als Teenager haben wir uns alle schon einmal Sorgen gemacht, dass uns eine wilde Masturbationssitzung den Arm brechen könnte. Aber was ist, wenn ich dir sage, dass es viel beunruhigendere Konsequenzen geben kann? Wie zum Beispiel das Verletzen deiner Lunge.


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Genau das ist einem 20-jährigen Schweizer passiert, der sich bei einer Masturbationssitzung ernsthaft verletzt hat. Das klingt vielleicht wie ein Scherz, aber es ist tatsächlich eine sehr ernste Angelegenheit. Der junge Mann hatte einen so heftigen Orgasmus, dass er dabei einen Teil seiner Lunge eingedrückt hat.

Verletzt beim Masturbieren – aber überlebt

Die Ärzte, die ihn behandelt haben, sagten, dass er aufgrund des Drucks, den er auf seine Brust ausgeübt hatte, eine sogenannte Spontanpneumothorax erlitten hatte. Dies ist ein Zustand, bei dem sich Luft zwischen Lunge und Brustwand ansammelt, was zu einer Kollabierung der Lunge führen kann.

20jähriger Schweizer verletzt sich beim Wichsen an der Lunge
Dachte er dabei an diese Schweizer Schönheit?

Glücklicherweise hat der junge Mann beim Onanieren überlebt und konnte erfolgreich behandelt werden. Aber dieser Vorfall zeigt, dass Masturbation nicht immer harmlos ist und auch zu schweren Verletzungen führen kann.

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Masturbation ist eine völlig normale und gesunde Sexualpraktik, die von vielen Menschen ausgeübt wird. Es ist eine Möglichkeit, die eigene Sexualität zu erkunden und zu genießen, ohne dass man dabei auf einen Partner angewiesen ist. Allerdings sollte man auch bei der Selbstbefriedigung gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Verletzungen zu vermeiden.

Hier sind einige Tipps, die du bei der Masturbation beachten solltest:

  1. Nimm dir Zeit und achte auf deinen Körper: Vermeide es, dich zu sehr zu verausgaben oder zu viel Druck auf deinen Körper auszuüben. Wenn du Schmerzen oder Unwohlsein verspürst, solltest du sofort aufhören.
  2. Verwende geeignetes Equipment: Wenn du Hilfsmittel wie Sexspielzeug oder andere Gegenstände verwendest, solltest du sicherstellen, dass sie für den Gebrauch sicher sind und keine scharfen Kanten oder Ecken haben.
  3. Sei vorsichtig bei der Verwendung von Vakuum-Saugvorrichtungen: Diese Geräte können zu einem starken Unterdruck führen, der zu Verletzungen führen kann.
  4. Verwende Gleitmittel: Wenn du Gleitmittel verwendest, kannst du die Reibung reduzieren und Verletzungen vorbeugen.
  5. Vermeide Positionen, die zu Druck auf den Brustkorb führen: Besonders bei Personen mit einer Vorgeschichte von Atemwegsproblemen oder Asthma sollte man vorsichtig sein und Positionen vermeiden, die zu einem erhöhten Druck auf den Brustkorb führen könnten.

Es mag zwar seltsam klingen, über die Sicherheit bei der Masturbation nachzudenken, aber wie der Vorfall des jungen Schweizers gezeigt hat, kann es wirklich gefährlich werden, wenn man unvorsichtig ist. Es ist wichtig, dass man sich Zeit nimmt, seinen Körper respektiert und auf Warnsignale achtet. Wenn man diese Tipps befolgt, kann man sichere und angenehme Masturbationserlebnisse haben, ohne sich dabei zu verletzen oder ernsthafte gesundheitliche Probleme zu riskieren.

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Es kann auch vorkommen, dass man sich bei der Selbstbefriedigung unwohl oder peinlich fühlt. Dies ist völlig normal, da die Gesellschaft oft ein Tabu um das Thema der Masturbation aufrecht erhält. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Masturbation ein Teil der menschlichen Sexualität ist und dass es nichts gibt, wofür man sich schämen müsste.

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