Küssen im Bordell: Alles zum Kuss im Puff

Von Benno von Sandhayn
Voraussichtliche Lesedauer: 4 Minuten
Küssen im Bordell: Alles zum Kuss im Puff
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Prostituierte küssen im Bordell

Wer sich gerne von Sexarbeiterinnen verwöhnen lässt, ob im Bordell oder bei einem Escort-Service, dürfte wissen, dass man dort sexuelle Leistungen erhält, die eines ausschließen, was im privaten Leben eigentlich immer dazugehört: das Küssen. Hier ziehen die allermeisten Anbieterinnen eine klare Grenze, die meist unverrückbar erscheint. Zahlreiche Spielarten der Sexualität kann man dort buchen.


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Das von vielen als deutlich intimer empfundene Küssen steht aber nicht auf der Speisekarte. Sei es, weil die Anbieterinnen einen Partner haben, dem sie zumindest in dieser Form nicht untreu werden möchten. Sei es, weil man dabei Körperflüssigkeiten austauscht und sich so dem vermeidbaren Risiko der Ansteckung mit Krankheiten aussetzt. Oder schlicht, weil nicht wenige der Kunden aus diversen Gründen nicht unbedingt zum Küssen einladen.

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Man kann vielerlei Leistungen von ihnen erhalten, aber man kann nicht Prostituierte küssen. Oder vielleicht doch?

Tipps, um auch im Paysex geküsst zu werden

Küssen im Bordell: Alles zum Kuss im PuffHier muss man grundsätzlich unterscheiden. Und zwar zwischen jenen Sexworkerinnen, die Küssen gegen einen Aufpreis anbieten und jenen, welche je nach Vertrautheit, eigener Lust und Atmosphäre dies von selbst wünschen oder ihrem Kunden zumindest als Teil des Gesamtpakets geben, ohne dass dies mehr kostet. Dabei wiederum muss man eigentlich nicht unterscheiden zwischen Küssen im Bordell oder mit einer Escortdame. Schließlich kann man auch im Bordell zum Stammkunden einer Anbieterin werden. Und letztlich kommt es ohnehin immer auf die Chemie zwischen den Beteiligten an, sofern das Küssen nicht als käufliche Leistung angeboten wird.

In letzterem Fall erübrigen sich eigentlich alle Erläuterungen. Wobei dem Kunden klar sein sollte, dass die Begeisterung der Dame für die Teilnahme und damit die Qualität des Erlebnisses auch bei Bezahlung immer davon abhängt, ob es überhaupt einen Funken Sympathie zueinander gibt. Diese kann man schließlich auch als noch so Professionelle nur schwerlich dauerhaft inszenieren.

Man kann als Mann aber durchaus nicht gerade wenige Schritte unternehmen, mit denen man die Wahrscheinlichkeit steigen lässt, dass eine gebuchte Dame sich fürs Küssen erwärmen kann. Dies gilt dann wiederum für beide Fälle: fürs freiwillige oder fürs bezahlte Küssen.

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Worauf sollte Mann achten, was sollte er mitbringen, wenn er sich Küssen im Bordell oder mit einer Escortdame wünscht?
  • Hygiene. Dieser Punkt sollte eigentlich keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Nur, wer guten Atem besitzt, kann überhaupt damit rechnen, dass eine Dame in Erwägung zieht, sich auch als Prostituierte küssen zu lassen. Frischer Atem beinhaltet dabei möglichst den Verzicht aufs Rauchen, sofern die Dame nicht selbst Raucherin ist.
  • Geduld. Bei der ersten Verabredung sollte man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wenn man auf Küssen im Bordell oder mit einem Escort Girl hofft, die sich als natürlicher Teil des bezahlten Liebesspiels ergeben. Erst, wenn eine Dienstleisterin sich mit dem Kunden vertraut gemacht hat, steigen die Chancen, sofern grundsätzliche Sympathie vorhanden ist. Diese stellt sich oft wie von selbst bei mehrmaligem Sehen ein.
  • Kommunikation. Vielleicht mag man sich das in dieser besonderen Konstellation des Paysex nicht vorstellen. Doch auch hier kann man schlicht danach fragen, unter welchen Bedingungen man auf Küssen im Bordell hoffen darf. Manchmal gibt es simple Regeln der Anbieterin. Diese zu kennen öffnet dann Tür und Tor auf dem Weg zum Knutschen.
  • Geld. Natürlich bieten die Damen all ihre Liebesdienste letztlich dafür an, um damit Geld zu verdienen. Weshalb nicht wenige diese Extra-Leistung, Prostituierte küssen zu dürfen, auch in ihrem Menü enthalten haben. Dann ist es schlicht eine Frage des Preises. Sowie dessen, ob man sich die aufgerufenen Tarife leisten möchte, um auch küssenderweise mit einer Dame zu verkehren. Dennoch kann es im Einzelfall sein, dass man einer Dame nicht so zusagt und sie trotz des eigentlich vorhandenen Angebots, Küssen kaufen zu können, ablehnt. Das sollte man dann auch respektieren.

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Wie man sieht, sollte man auch als Kunde einiges im Vorhinein unternehmen sowie in Erwägung ziehen, um seine sexuellen Erlebnisse mit einer Sexworkerin durch Küsse aufzuwerten. Sicherlich steigen die Chancen generell bei mehrfachen Verabredungen mit derselben Dame. Garantien dafür, dass Küssen im Bordell oder mit einer Escort Lady möglich ist, gibt es aber keine.

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