Das tat weh: Pe­nis ver­brannt beim Furzen

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Das tat weh: Penis verbrannt beim Furzen

Das tat weh: Pe­nis ver­brannt beim Furzen

Pe­nis ver­brannt beim Fur­zen? Al­les über die­sen ku­rio­sen und schmerz­haf­ten Un­fall, wie es da­zu kom­men kann, wel­che me­di­zi­ni­schen Ri­si­ken be­stehen und was im Ernst­fall zu tun ist. Un­ser Le­xi­kon­ar­ti­kel be­leuch­tet Ur­sa­chen, Be­hand­lung und Prä­ven­ti­on – in­for­ma­tiv, un­ter­halt­sam und auf den Punkt ge­bracht. Für al­le, die mehr wis­sen wollen!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Ein ku­rio­ser, schmerz­haf­ter Unfall

Wenn der Pups zur Ge­fahr wird

Das The­ma „Pe­nis ver­brannt“ klingt auf den ers­ten Blick wie ein ma­ka­brer Scherz, doch da­hin­ter steckt ein spek­ta­ku­lä­rer und schmerz­haf­ter Un­fall, der tat­säch­lich pas­siert ist. Im Mit­tel­punkt: Ein Mann, der sich beim Fur­zen wäh­rend ei­ner Ope­ra­ti­on den Pe­nis verbrannte.

Das ERO­NI­TE Dating

Was wie ei­ne ur­ba­ne Le­gen­de klingt, ist ein rea­les me­di­zi­ni­sches Ku­rio­sum – und zeigt, wie un­er­war­tet Ri­si­ken im All­tag und ins­be­son­de­re im me­di­zi­ni­schen Kon­text auf­tre­ten können.

Wie es da­zu kam: Die un­glaub­li­che Geschichte

Rou­ti­ne­ein­griff mit fa­ta­len Folgen

Der Ur­sprung die­ses Un­falls liegt in ei­nem Kran­ken­haus in Dä­ne­mark. Ein Mann be­gab sich zu ei­ner rou­ti­ne­mä­ßi­gen Ent­fer­nung ei­nes Le­ber­flecks. Für den Ein­griff wur­de er in Nar­ko­se ver­setzt. Wäh­rend der Ope­ra­ti­on kam es zu ei­nem ganz na­tür­li­chen Vor­gang: Der Pa­ti­ent ließ un­be­wusst ei­nen Pups. Was nor­ma­ler­wei­se harm­los ist, wur­de in die­sem Fall zu ei­nem fol­gen­schwe­ren Ereignis.

Al­ko­hol, Ga­se und ein Funke

Vor dem Ein­griff wur­de der Ge­ni­tal­be­reich des Man­nes – wie üb­lich – mit Al­ko­hol des­in­fi­ziert. Al­ko­hol ver­duns­tet schnell und bil­det leicht ent­zünd­li­che Dämp­fe auf der Haut. Wäh­rend der Ope­ra­ti­on ent­wich aus dem Darm des Pa­ti­en­ten ein Gas-Luft-Ge­misch, das aus ver­schie­de­nen, teil­wei­se brenn­ba­ren Be­stand­tei­len besteht.

Das tat weh: Penis verbrannt beim Furzen
Das tat weh: Pe­nis ver­brannt beim Furzen

Ein Fun­ke, der bei me­di­zi­ni­schen Ge­rä­ten oder durch sta­ti­sche Elek­tri­zi­tät ent­ste­hen kann, reich­te aus, um das Ge­misch zu ent­zün­den. Er­geb­nis: Der mit Al­ko­hol be­netz­te Pe­nis fing Feu­er1.

Die Fol­gen für den Patienten

Nach dem Er­wa­chen aus der Nar­ko­se spür­te der Pa­ti­ent so­fort ei­nen bren­nen­den Schmerz an Pe­nis und Ho­den­sack. Die Haut war ver­brannt, und der Mann muss­te sich nicht nur mit den kör­per­li­chen Fol­gen, son­dern auch mit der emo­tio­na­len Be­las­tung ei­nes der­art un­ge­wöhn­li­chen Un­falls aus­ein­an­der­set­zen. Der Ge­schä­dig­te denkt laut ei­ge­nen An­ga­ben über recht­li­che Schrit­te ge­gen das Kran­ken­haus nach.

Die Che­mie hin­ter dem Un­fall: War­um kann Fur­zen ge­fähr­lich werden?

Was ist ei­gent­lich im Pups?

Blä­hun­gen, me­di­zi­nisch als Fla­tu­lenz be­zeich­net, be­stehen aus ver­schie­de­nen Ga­sen, die bei der Ver­dau­ung ent­ste­hen. Die Haupt­be­stand­tei­le sind Stick­stoff, Koh­len­di­oxid, Was­ser­stoff, Me­than und Sau­er­stoff. Die­se Ga­se sind größ­ten­teils ge­ruch­los und un­ge­fähr­lich. Doch ein klei­ner An­teil – ins­be­son­de­re Me­than und Was­ser­stoff – ist brenn­bar. Kommt es zu ei­ner An­rei­che­rung die­ser Ga­se und ei­ner Zün­dung, kann sich das Gas­ge­misch ent­zün­den.

Der Ein­fluss von Er­näh­rung und Verdauung

Ob ein Pups über­haupt brenn­bar ist, hängt stark von der Er­näh­rung ab. Le­bens­mit­tel wie Boh­nen, Lin­sen, Kohl oder Zwie­beln för­dern die Bil­dung von Me­than und Was­ser­stoff im Darm.

✘ SEX FLATRATE

Be­son­ders bei bal­last­stoff­rei­cher Kost kann der An­teil brenn­ba­rer Ga­se im Pups stei­gen. In den meis­ten Fäl­len ist die Kon­zen­tra­ti­on je­doch zu ge­ring, um ei­ne sicht­ba­re Flam­me zu er­zeu­gen – es sei denn, es kom­men be­son­de­re Um­stän­de zu­sam­men, wie in die­sem Fall.

Me­di­zi­ni­sche Ri­si­ken: Wann wird ein Pups zur Gefahr?

Al­ko­hol und of­fe­ne Flammen

Im me­di­zi­ni­schen All­tag wird häu­fig Al­ko­hol zur Des­in­fek­ti­on ver­wen­det. Al­ko­hol ver­duns­tet schnell, hin­ter­lässt je­doch leicht ent­zünd­li­che Dämp­fe auf der Haut. Wenn die­se Dämp­fe mit ei­ner Zünd­quel­le – et­wa ei­nem Fun­ken – in Kon­takt kom­men, kann es zu ei­ner plötz­li­chen Ent­zün­dung kom­men. In Kom­bi­na­ti­on mit brenn­ba­ren Darm­ga­sen ent­steht so ein ge­fähr­li­ches Sze­na­rio, das im Ex­trem­fall zu Ver­bren­nun­gen im In­tim­be­reich füh­ren kann.

Wei­te­re Risikofaktoren

  • Elek­tro­chir­ur­gi­sche In­stru­men­te, die Fun­ken erzeugen

  • Un­acht­sa­mer Um­gang mit Desinfektionsmitteln

  • Un­zu­rei­chen­de Be­lüf­tung im Operationssaal

Die­se Fak­to­ren kön­nen das Ri­si­ko für ähn­li­che Un­fäl­le er­hö­hen. Den­noch bleibt ein der­ar­ti­ger Vor­fall ei­ne ab­so­lu­te Aus­nah­me und ist me­di­zi­nisch kaum vorhersehbar.

Sym­pto­me und Be­hand­lung: Was tun bei ei­ner Penisverbrennung?

Ers­te Anzeichen

Ei­ne Ver­bren­nung am Pe­nis äu­ßert sich durch star­ke Schmer­zen, Rö­tung, Bla­sen­bil­dung und – je nach Schwe­re­grad – auch durch of­fe­ne Wun­den. Be­son­ders emp­find­lich ist die Haut im Ge­ni­tal­be­reich, so­dass schon klei­ne Ver­bren­nun­gen äu­ßerst schmerz­haft sein können.

Ers­te Hil­fe und me­di­zi­ni­sche Versorgung
  • So­for­ti­ge Küh­lung mit lau­war­mem Was­ser (kein Eis!)

  • Ste­ri­le Ab­de­ckung der Wunde

  • Schnel­ler Trans­port in ei­ne Klinik

Die wei­te­re Be­hand­lung rich­tet sich nach dem Schwe­re­grad der Ver­bren­nung. Leich­te Ver­bren­nun­gen kön­nen am­bu­lant ver­sorgt wer­den, wäh­rend bei schwe­re­ren Fäl­len ei­ne sta­tio­nä­re Be­hand­lung und even­tu­ell ope­ra­ti­ve Maß­nah­men not­wen­dig sind.

Recht­li­che Aspek­te: Wer haf­tet bei ei­nem sol­chen Unfall?

Haf­tungs­fra­gen im Krankenhaus

Der be­trof­fe­ne Pa­ti­ent denkt über recht­li­che Schrit­te nach. Grund­sätz­lich gilt: Kran­ken­häu­ser und Ärz­te sind ver­pflich­tet, al­le not­wen­di­gen Si­cher­heits­maß­nah­men zu er­grei­fen, um Pa­ti­en­ten vor ver­meid­ba­ren Schä­den zu schüt­zen. Kommt es den­noch zu ei­nem der­art un­ge­wöhn­li­chen Un­fall, muss im Ein­zel­fall ge­prüft wer­den, ob ein Be­hand­lungs­feh­ler oder ei­ne Ver­let­zung der Sorg­falts­pflicht vor­liegt. Sol­che Fäl­le sind je­doch ju­ris­tisch kom­plex und hän­gen von vie­len De­tails ab.

Prä­ven­ti­on: Wie las­sen sich sol­che Un­fäl­le vermeiden?

Si­che­rer Um­gang mit Desinfektionsmitteln

  • Al­ko­ho­li­sche Des­in­fek­ti­ons­mit­tel soll­ten aus­rei­chend Zeit zum Ver­duns­ten ha­ben, be­vor mit dem Ein­griff be­gon­nen wird.

  • Of­fe­ne Flam­men oder Fun­ken­quel­len sind im Ope­ra­ti­ons­be­reich zu vermeiden.

  • Ei­ne gu­te Be­lüf­tung im OP-Saal re­du­ziert die Kon­zen­tra­ti­on ent­zünd­li­cher Dämpfe.

Auf­klä­rung und Sensibilisierung

Auch wenn der­ar­ti­ge Un­fäl­le ex­trem sel­ten sind, kön­nen sie durch ge­ziel­te Schu­lun­gen und Sen­si­bi­li­sie­rung des me­di­zi­ni­schen Per­so­nals noch un­wahr­schein­li­cher ge­macht werden.

Pe­nis ver­brannt – mehr als nur ein ku­rio­ser Zwischenfall

Der Fall „Pe­nis ver­brannt beim Fur­zen“ ist ein ein­zig­ar­ti­ges Bei­spiel da­für, wie aus ei­ner all­täg­li­chen Kör­per­funk­ti­on in Kom­bi­na­ti­on mit me­di­zi­ni­schen Stan­dard­si­tua­tio­nen ein ge­fähr­li­cher Un­fall wer­den kann. Auch wenn die Wahr­schein­lich­keit ex­trem ge­ring ist, zeigt der Fall, wie wich­tig Sorg­falt und Auf­merk­sam­keit im me­di­zi­ni­schen All­tag sind. Für Be­trof­fe­ne ist ei­ne schnel­le me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung und em­pa­thi­sche Be­treu­ung ent­schei­dend, um kör­per­li­che und see­li­sche Schä­den zu minimieren.

Für das männ­li­che Selbst­be­wusst­sein ist ein sol­cher Un­fall na­tür­lich ein har­ter Schlag – aber auch ei­ne Er­in­ne­rung dar­an, wie fra­gil und schüt­zens­wert un­ser bes­tes Stück ist.

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