Ist Fur­zen ein Fe­tisch und in der Öf­fent­lich­keit legal?

Ist Furzen ein Fetisch und in der Öffentlichkeit legal?
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Was ist anders am Sex mit einer rumänischen Frau?

Was ist an­ders am Sex mit ei­ner ru­mä­ni­schen Frau?

Sex mit ei­ner ru­mä­ni­schen Frau zu ha­ben, ist kein leich­tes Un­ter­fan­gen. Sie sind ge­prägt von der Si­tua­ti­on in ih­rer Hei­mat, denn Ru­mä­ni­en ge­hört zu den ärms­ten Län­dern in Eu­ro­pa – ein Land, in dem Eman­zi­pa­ti­on ein Fremd­wort ist. Aber das macht ganz be­son­de­re Frau­en aus ih­nen. Man muss nur wis­sen, mit ih­nen um­zu­ge­hen, um den geils­ten Sex des Le­bens mit ei­ner Frau aus Ru­mä­ni­en zu erleben.
Meine Erfahrung: Indische Frauen daten

Mei­ne Er­fah­rung: In­di­sche Frau­en daten

Ein ehr­li­cher Er­fah­rungs­be­richt: In den letz­ten Jah­ren ha­be ich meh­re­re in­di­sche Frau­en ge­da­tet, und um ehr­lich zu sein, wa­ren mei­ne Er­fah­run­gen al­les an­de­re als po­si­tiv. Ich bin mir be­wusst, dass man nicht pau­schal über ei­ne gan­ze Na­ti­on ur­tei­len kann, aber wenn sich be­stimm­te Mus­ter im­mer wie­der zei­gen, dann hat das wahr­schein­lich kul­tu­rel­le Grün­de. Hier möch­te ich mei­ne per­sön­li­chen Er­fah­run­gen teilen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Öf­fent­li­ches Pup­sen erlaubt?

Fur­zen, auch als Fla­tu­lenz be­kannt, ist ein na­tür­li­cher kör­per­li­cher Pro­zess, der bei je­dem Men­schen auf­tritt. Es ist nor­ma­ler­wei­se ei­ne pri­va­te An­ge­le­gen­heit, die in der Ge­sell­schaft nicht ger­ne dis­ku­tiert wird. Es gibt je­doch Men­schen, die se­xu­el­le Er­re­gung durch Fur­zen emp­fin­den und es als Fe­tisch be­trach­ten. In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns ein­ge­hend mit der Fra­ge be­fas­sen, ob Fur­zen ein Fe­tisch ist und ob es in der Öf­fent­lich­keit le­gal ist.

Ist Fur­zen ein Fetisch?

Ein Fe­tisch ist ei­ne se­xu­el­le Er­re­gung oder Be­frie­di­gung durch ein Ob­jekt, ei­ne Kör­per­flüs­sig­keit oder ei­ne Si­tua­ti­on, die nicht ty­pi­scher­wei­se se­xu­ell sind. Die Vor­lie­be für Fur­zen fällt un­ter die­se De­fi­ni­ti­on, da es nor­ma­ler­wei­se kein se­xu­el­ler Akt ist, aber es gibt Men­schen, die es als se­xu­ell er­re­gend empfinden.

Zur Furz-Frau

Es gibt auch ei­ne Be­zeich­nung für die­sen Fe­tisch, Epr­ok­to­p­hi­lie. Die Ur­sa­chen für die­se Vor­lie­be sind nicht voll­stän­dig be­kannt, aber es wird an­ge­nom­men, dass es auf die phy­si­schen und emo­tio­na­len Re­ak­tio­nen des Kör­pers auf den Ge­ruch von Fur­zen zu­rück­zu­füh­ren ist.

Ist es le­gal, in der Öf­fent­lich­keit zu furzen?

Furzfetisch: Diese Frau wurde reich mit PupsenOb­wohl Fur­zen ei­ne na­tür­li­che Funk­ti­on ist, gibt es ge­sell­schaft­li­che Nor­men, die es als un­an­ge­mes­sen emp­fin­den, es in der Öf­fent­lich­keit zu tun. In den meis­ten Kul­tu­ren gilt es als un­höf­lich und un­hy­gie­nisch, in Ge­gen­wart an­de­rer zu fur­zen. Es gibt je­doch kei­ne spe­zi­fi­schen Ge­set­ze, die das Fur­zen in der Öf­fent­lich­keit ver­bie­ten. Wenn das Fur­zen je­doch als Be­läs­ti­gung oder Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses emp­fun­den wird, kön­nen recht­li­che Kon­se­quen­zen folgen.

Bei­spiel: Ein Mann, der sich in Wien im Au­gust 2020 vor ei­ner Po­li­zis­tin auf der Stra­ße ent­blöß­te und ihr ge­gen­über furz­te, wur­de mit ei­ner Stra­fe von 500 Eu­ro be­legt. Die Po­li­zis­tin klag­te den Mann we­gen öf­fent­li­cher Be­läs­ti­gung an und das Ge­richt stimm­te zu, dass sein Ver­hal­ten als un­an­ge­mes­sen und un­an­ge­nehm emp­fun­den wur­de. Ob­wohl das Fur­zen an sich nicht il­le­gal ist, kann es in der Öf­fent­lich­keit als un­an­ge­mes­sen emp­fun­den wer­den und zu recht­li­chen Kon­se­quen­zen führen.

Wie kön­nen Men­schen mit Epr­ok­to­p­hi­lie ih­re Vor­lie­ben ausleben?

Es gibt spe­zi­el­le Web­sites und Com­mu­ni­ties, die sich auf die Be­dürf­nis­se von Men­schen mit Epr­ok­to­p­hi­lie spe­zia­li­siert ha­ben. Hier kön­nen sie ih­re Fan­ta­sien und In­ter­es­sen tei­len und gleich­ge­sinn­te Men­schen zum Aus­le­ben des Furz­fe­tischs ken­nen­ler­nen. Es gibt auch be­zahl­te pro­fes­sio­nel­le Dienst­leis­tun­gen, bei de­nen Frau­en oder Män­ner be­reit sind, furz­be­zo­ge­ne Fe­tisch­vi­de­os oder Te­le­fon­an­ru­fe anzubieten.

Bei­spiel: Ei­ne Frau na­mens Britt­a­ny, die als pro­fes­sio­nel­le Fur­ze­r­in ar­bei­tet, sagt, dass sie Hun­der­te von Kun­den hat, die be­reit sind, bis zu 175 US-Dol­lar pro Vi­deo zu zah­len. Sie sagt, dass sie ih­ren Kun­den in­di­vi­du­el­le Vi­de­os an­bie­tet, die ih­ren Wün­schen ent­spre­chen, ein­schließ­lich der Wahl des Es­sens, das sie vor dem Fur­zen es­sen soll.

Wel­che Ri­si­ken be­stehen beim Aus­le­ben von Eproctophilie?

Wie bei je­dem Fe­tisch be­steht das Ri­si­ko, dass der Part­ner oder die Si­tua­ti­on nicht ein­ver­nehm­lich ist. Es ist wich­tig, dass je­der, der sei­ne Eproc­to­p­hi­lie aus­le­ben möch­te, si­cher­stellt, dass al­le be­tei­lig­ten Par­tei­en ein­ver­stan­den sind und dass kei­ne ge­sund­heit­li­chen Ri­si­ken bestehen.

Bei­spiel: In ei­nem Fall von 2019 wur­de ein Mann in den USA ver­haf­tet, weil er ei­ne Frau be­läs­tigt hat­te, in­dem er ihr ins Ge­sicht furz­te. Ob­wohl die Frau das nicht woll­te, fühl­te sie sich ge­zwun­gen, um den Mann nicht zu ver­är­gern. Es ist wich­tig, dass bei jeg­li­cher Form von se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät im­mer die Zu­stim­mung al­ler be­tei­lig­ten Par­tei­en vor­han­den ist.

Fa­zit

Fur­zen ist ein na­tür­li­cher Pro­zess, der bei je­dem Men­schen auf­tritt, aber es gibt Men­schen, die es als se­xu­ell er­re­gend emp­fin­den. Ob­wohl das Fur­zen an sich nicht il­le­gal ist, kann es in der Öf­fent­lich­keit als un­an­ge­mes­sen emp­fun­den wer­den und zu recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren, ins­be­son­de­re wenn es als Be­läs­ti­gung oder Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses emp­fun­den wird. Men­schen mit Eproc­to­p­hi­lie ha­ben je­doch Mög­lich­kei­ten, ih­re Vor­lie­ben si­cher und ein­ver­nehm­lich aus­zu­le­ben, in­dem sie spe­zi­el­le Web­sites und Com­mu­ni­ties nutzen.

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