Mein Gedan­ken­spiel: Haben Domi­nas ande­ren Sex?

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Sex mit der Stief­mut­ter: Dar­um träu­men so vie­le Jungs davon

Jeder wünscht sich gei­len Sex. Dazu bedarf es Fan­ta­sien, um beson­de­re Rei­ze anzu­re­gen. Die­se basie­ren auf meist auf äußer­li­chen Fak­to­ren, wie bei­spiels­wei­se der Blas­mund der schar­fen Kas­sie­re­rin. Einen spe­zi­el­len Reiz strah­len oft Stief­müt­ter für die Stief­söh­ne aus. In der Fol­ge träu­men sie vom Sex mit der Stief­mut­ter. Das muss aber kein Traum bleiben.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Mein Gedan­ken­spiel rund um die kör­per­li­che Liebe

Ist Sex mit Anhän­gern des Sado­ma­so wirk­lich anders?

Wir fah­ren mit dem Auto durch die dunk­le Nacht. Bun­Ny­na sitzt neben mir auf dem Bei­fah­rer­sitz, im Radio düdelt lei­se die spa­ni­sche Musik vor sich hin. Wir schwei­gen. Ich in mei­nem Gedan­ken­spiel, sie – ich weiß es nicht. Das Gedan­ken­ha­bi­tat fährt Karussell.

Dann fragt sich mich: „Haben SMer ande­ren Sex?“. „Ich… äääh.. ich glau­be schon, also, kann sein“, ant­wor­te ich, „wie kommst du jetzt dar­auf?“. Sie ist ganz ehr­lich: „Naja, du schläfst nur mit BDS­Mern. War­um?“.

domina fetischlexikon herrin dommse domse top lady eroniteWir kom­men gera­de von einer Par­ty. Hun­der­te Men­schen in einem Raum, alle tan­zen, fei­ern, trin­ken Alko­hol. Und irgend­wie wol­len doch alle nur das eine. Sie bekommt mit, wie ich agie­re. Ich zie­he die Auf­merk­sam­keit auf mich, wenn ich irgend­wo her­ein­kom­me. Ich hal­te Blick­kon­takt, wenn ein Mann mich ansieht. Doch ich gebe den Män­nern die Chan­ce auf ein Gespräch und den­noch fal­len sie alle durchs Ras­ter. Aus­nahms­los. Ich bin SMer und Sti­no-Sex lang­weilt mich. Nyna weiß das, und trotz­dem pas­sen die Din­ge für sie nicht zusammen.

Sie weiß, dass ich aus­schließ­lich mit domi­nan­ten Män­nern intim wer­de, was sel­ten genug der Fall ist. „Wenn du domi­nant bist und er auch“, führt sie aus, „dann wer­det ihr wohl kaum SM mit­ein­an­der machen. Also gehe ich davon aus, dass es dann etwas rein Sexu­el­les ist“. Ich grin­se in mich hin­ein. „Das ist kor­rekt“, ent­geg­ne ich. „Wenn du also nur Sex mit ihnen hast, war­um dann kei­ne Vanil­las? Haben SMer ande­ren Sex?“. Ich schwei­ge und gera­te ins Grübeln.

Ein Gedan­ken­spiel mit­ten in der Realität

Nach einer Wei­le des Über­le­gens kom­me ich zu fol­gen­dem Schluss: Es ist das Men­ta­le, das mich reizt, das Gedan­ken­spiel, der Kopf­fick, der dem kör­per­li­chen vor­aus­geht. SMer haben die­se ande­re Ebe­ne der Sexua­li­tät, die sich nicht auf das Kör­per­li­che beschränkt und domi­nan­te Män­ner wis­sen sehr genau, was sie wol­len. Es ist das Katz- und Maus-Spiel, das wir spie­len, es sind all die Gedan­ken, die Mög­lich­kei­ten, die Fantasien.

Bun­Ny­na weiß das, ich habe sie oft genug ver­lie­hen. Fast immer bin ich dabei, wenn ich sie in eine Ses­si­on schi­cke, doch ich inter­agie­re nicht, ich bin Beob­ach­ter, Auf­pas­ser, Voy­eur – Beschüt­zer wenn es sein muss.

Ein­mal habe ich sie einem Sti­no gege­ben. Den jun­gen Mann durf­te sie sich selbst aus­su­chen, sie wähl­te einen groß­ge­wach­se­nen, attrak­ti­ven, freund­li­chen Bur­schen Ende Zwan­zig. Er hät­te alles mit ihr tun kön­nen an jenem Tag, und den­noch konn­te er es nicht. Mei­ne rei­ne Anwe­sen­heit brach­te ihn so sehr aus dem Kon­zept, dass er ein­fach nicht abschal­ten konn­te. Die men­ta­le Ebe­ne, die mich dar­an so sehr reiz­te, mach­te für ihn die Sache unmöglich.

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„In Zukunft wer­de ich die Män­ner wie­der für dich aus­su­chen“, sag­te ich mei­ner Klei­nen. Sie schien froh dar­um zu sein. Denn auch, wenn die­se Män­ner nicht jung und kna­ckig sind, so haben sie jedoch das Ent­schei­den­de: Die Män­ner, die ich aus­su­che, sind nicht nur in der Lage ihren Kör­per, son­dern auch ihren Kopf zu ficken.

Im Gedan­ken­spiel fickt er mei­nen Kopf

Ich selbst habe lei­der viel zu sel­ten das Glück, Män­nern zu begeg­nen, die mein Spiel nicht nur spie­len kön­nen, son­dern es auch ver­ste­hen. Ein Gedan­ken­spiel ist wie Fech­ten, dach­te ich zunächst, wer trifft zuerst, wer ver­wun­det sein Gegen­über, wer setzt zum ent­schei­den­den Stoß an und siegt. Doch schnell ver­warf ich die­sen Gedan­ken wie­der, denn „mein Spiel“ ist kein Gegen­ein­an­der, kein Kampf. Es ist viel eher ein psy­cho­lo­gi­sches Kräf­te­mes­sen. Es ist mehr wie Schach.

femdom fetischlexikon domina bdsm eroniteMan macht abwech­selnd sei­ne Züge, berei­tet Angrif­fe vor, baut Ver­tei­di­gun­gen auf. Doch was am aller­wich­tigs­ten ist: Neben der eige­nen Tak­tik, die man im Gehei­men ver­folgt, gilt es auch die Tak­tik des Geg­ners zu durch­schau­en, zu agie­ren und zu re-agie­ren. Ihn zu ver­un­si­chern, ins Wan­ken zu brin­gen, und ja, auch ihn zu Fall zu brin­gen. Denn an nichts ergöt­ze ich mich mehr als am men­ta­len Leid ande­rer Men­schen, doch nicht kampf­los möch­te ich es bekom­men, ich möch­te es mir ver­die­nen. Ich möch­te ein fai­res und ehr­li­ches Kräf­te­mes­sen und den Sieg nicht geschenkt bekommen.

Nur die, die so sind wie ich, ver­ste­hen das. Nur Mei­nes­glei­chen beherr­schen mein Spiel. Für „mein Gedan­ken­spiel“, als „mei­ne Par­tie“ kom­men also nur Men­tals­adis­ten in Fra­ge, so wie ich einer bin. Ich glau­be dar­an, dass es die­se Män­ner da drau­ßen gibt. Und ich weiß es. Ich habe nur noch so gut wie kei­nen von ihnen gefunden.

Kürz­lich mach­te ich eine Bekannt­schaft mit jeman­dem, der die­ses Spiel nicht nur zu ver­ste­hen schien, son­dern es augen­schein­lich auch zu beherr­schen wuss­te. Nach­rich­ten kamen nicht unüber­legt, son­dern folg­ten einem gewis­sen Sche­ma. Er spiel­te mit Nähe und Distanz – und ich begann die­ses Ver­hal­ten zu ana­ly­sie­ren. Er ver­such­te, mich zu ver­un­si­chern, und ich ver­un­si­cher­te ihn. Jeder Schritt war durch­dacht, von sei­ner Sei­te wie von mei­ner. Was wür­de ich vor­fin­den, lie­ße ich mich auf eine Begeg­nung mit ihm ein?

Ist mein Gedan­ken­spiel zu gewagt und gefährlich?

Die­ses Spiel, wel­ches ich spie­le, ist gefähr­lich. Für mich wie für mein Gegen­über. Jeman­dem, dem man auf Augen­hö­he begeg­net, wirk­lich in den Kopf gehen zu kön­nen, bedeu­tet immer auch, den­je­ni­gen auch ein Stück weit in den eige­nen Kopf vor­drin­gen zu las­sen. Und was das bedeu­tet – das weiß man vor­her nicht. Gegen psy­cho­lo­gi­sche Pro­zes­se sind wir alle macht­los, sie zu ver­ste­hen ist die hohe Kunst. Doch wie weit kann man jeman­den ver­ste­hen, der nicht denkt wie ande­re, der außer­halb der nor­ma­len Sche­ma­ta denkt, der anders „tickt“?

Bun­Ny­na ver­sucht das­sel­be mit mir. Mich zu ver­ste­hen. So wirk­lich gelin­gen wird ihr das nie. Denn mein Den­ken, mei­ne Wün­sche, mein Gedan­ken­spiel, mein Han­deln, sind viel zu abs­trakt, fol­gen kei­ner Regel, sind geprägt von Will­kür und wider­sprüch­li­chem Ver­hal­ten. Ich fra­ge mich manch­mal, ob sie sich nach Ruhe sehnt. Ich weiß zeit­gleich, dass sie an mei­ner Sei­te nie wirk­lich zur Ruhe kom­men wird.

So kom­me auch ich selbst nie ganz zur Ruhe. Immer wie­der habe ich Pha­sen in mei­nem Leben, in denen „mein SM“ einen weni­ger wich­ti­gen Stel­len­wert ein­nimmt. In wel­chem ich still und zufrie­den bin mit dem, was ich habe. Und den­noch weiß ich, es ist nur eine Fra­ge der Zeit, bis mir per Zufall wie­der jemand über den Weg läuft – egal ob Männ­lein oder Weib­lein – auf den ich eine solch gro­ße Lust ent­wick­le, dass eine Stim­me in mei­nem Kopf ruft „SPIEL!“ – mit ihm oder ihr, nicht nur als Gedan­ken­spiel. Die­se Stim­me ist zu laut, um sie igno­rie­ren zu können.

Das Gesetz der Anzie­hung besagt: Glei­ches zieht Glei­ches an. Und ich glau­be an die­sen Fakt!

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