Inhaltsverzeichnis
Der Klub der Populisten: Susi hat Sex mit dem Professor
Susi war verzweifelt. Ihr Traum von einer akademischen Laufbahn schien zu enden, noch bevor er begann. Sie hatte schon mehrere Prüfungen vermasselt. Wenn sie wieder durchfiel, drohte ihr die Zwangsexmatrikulation. Der Klub der Populisten verhinderte jedoch dieses Schicksal.
Wie war das möglich?
Susi war eine attraktive Brünette und feierte gerne. Von ihren männlichen Kommilitonen wurde sie deshalb ständig zu Partys eingeladen. Dabei ließ sie es richtig krachen und hatte schon mit vielen Männern Sex gehabt. Ihr Studium litt darunter, weil sie nicht genug Zeit zum Lernen hatte und zu Vorlesungen zu spät oder gar nicht erschien. In ihrer Not wandte sich Susi an ihre Freundin Nelly. Die lachte nur und forderte sie auf, Mitglied im Klub der Populisten zu werden.
Susi stutzte und fragte, was das für ein Verein sei. Nelly erklärte ihr, der Klub der Populisten sei ein Verein von Studentinnen, die Sex mit ihrem Professor hätten. Im Gegenzug erhielten sie bessere Noten und manchmal auch finanzielle Unterstützung vom Prof. Susi horchte auf. Der Klub der Populisten schien die Lösung ihres Problems zu sein. Sie bat ihre Freundin, mit dem Professor zu reden.
Susi bereitet sich vor
Ein paar Tage später sagte ihr Nelly, dass der Prof sie sehen wolle. Er gab Susi einen Termin für den nächsten Tag gleich nach der Vorlesung. Das brünette Luder bereitete sich sorgfältig darauf vor. Sie zog sich sexy, ja sogar provokativ an.
Da es heiß war, trug sie ein knappes Oberteil, das ihre mächtigen Titten beim Atmen zu sprengen drohten. Passend dazu wählte sie ihren kürzesten Mini. Das Röckchen bedeckte kaum ihre wohlgeformten Arschbacken. Darunter trug sie einen Wetlook-Strapsgürtel, schwarze Netzstrümpfe und High Heels mit 10 cm hohen Absätzen.
Ihr Outfit erregte großes Aufsehen. Von den weiblichen Kommilitonen erntete sie giftige Blicke, während die Männer sie geradezu mit den Augen verschlangen. Nach der Vorlesung machte sich Susi noch einmal frisch und erneuerte ihr Make-up.
Susi tritt dem Klub der Populisten bei
Aufgeregt klopfte Susi an die Tür des Büros. Als niemand antwortete, trat sie ein. Die Sekretärin war nicht da, aber die Tür zum Büro des Professors stand offen. Er saß am Schreibtisch und winkte sie herein. Seine Augen wanderten über den Körper der brünetten Sexbombe. Lächelnd stand er auf und verriegelte die Tür. Er ging um Susi herum und zog sie an sich. Während er sie gierig küsste, fuhr seine Hand unter ihren kurzen Rock und massierte ihre Pobacken. Seine Finger rieben ihren Kitzler und schlüpften in ihre Lustspalte. Fast sofort wurde Susi nass.
Anscheinend gefiel das dem Prof sehr gut, denn seine mächtige Erektion beulte seine Hose aus und bohrte sich in Susis Unterleib. Er fragte die Studentin, ob sie Mitglied im Klub der Populisten werden wolle. Susi bejahte. Der Professor sagte, ihr Antrag sei angenommen und er müsse jetzt prüfen, ob sie die Anforderungen der Mitgliedschaft erfüllen könne.
Natürlich verstand Susi, was damit gemeint war. Ohne zu zögern öffnete sie die Hose des Profs. Sein Riemen erhob sich befreit aus dem Gefängnis und reckte sich ihr entgegen. Susi öffnete ihren Mund, den sie extra grellrot geschminkt hatte, und inhalierte den Schwanz. Sie hatte schon viele Schwänze geblasen und wusste, was den Männern gefiel. Der Prof war jedenfalls sehr zufrieden. Er grunzte und stöhnte und stieß ihr seinen mächtigen Pimmel bis zu den Eiern in den Rachen. Seine Finger rubbelten an Susis Klitoris und streichelten ihre Schamlippen. Das Girl war so geil, dass ihr der Mösensaft aus der Spalte quoll und an den Netzstrümpfen herunter lief.
Susi wird Mitglied im Klub der Populisten
Plötzlich zog der Professor seinen Schwanz zurück. Hätte Susi weiter geblasen, wäre er in ihrem Mund gekommen. Das wollte der geile Bock aber nicht. Er war ganz wild darauf, in die enge, feuchte Möse der schönen Studentin einzudringen. Er packte Susi und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch. Ihr runden Arschbacken wurden durch die Netzstrümpfe und Strapse noch stärker betont. Zwischen den beiden Halbkugeln glänzte Susis Spalte und klaffte einladend offen.
Welcher Mann konnte so einer Einladung widerstehen? Der Professor jedenfalls nicht. Er packte Susi an den Hüften und drang bereits beim ersten Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Ihre Muschi war so nass, dass sie laut schmatzte. Das versetzte den Professor in eine sexuelle Ekstase. Er fickte das brünette Strapsluder wie besessen.
Lies auch:
• Wenn der Professor mit seiner Studentin schläft
• Anne Eden Pornos von der sexy Studentin
• Taschengeldsex
• Neuer Studiengang: Master für angewandte Pornografie
Susi ächzte und stöhnte bei jedem Stoß. Beim Bumsen versohlte ihr der Professor abwechselnd die Arschbacken oder knetete ihre prallen Titten. Sein langer Schwanz traf genau Susis G‑Punkt und versetzte sie in den Himmel der Lust. Es kam wie es kommen musste. Ihr Körper wurde von einem der stärksten Orgasmen geschüttelt, die sie jemals erlebt hatte.
Sie wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Selbst ihre Möse zuckte. Die seidig glatten, aber muskulösen Wände massierten den Penis des Professors wie eine starke Hand. Der konnte sich nicht länger beherrschen und stöhnte laut, während sein Sperma in Schüben tief in Susis Pussy spritzte und sie zum Überlaufen brachte.
Aufnahmeprüfung bestanden
Nach dem Sex gratulierte der Prof Susi. Sie war jetzt ein vollwertiges Mitglied im Klub der Populisten. Von jetzt ab brauchte sie sich keine Sorgen mehr wegen ihrer Prüfungen zu machen. Auch ihre finanzielle Situation verbesserte sich, weil der Professor ihr ab und zu Geld zusteckte. Er bezahlte sie nicht direkt für den Sex, schließlich war Susi keine Nutte, sondern machte ihr von Zeit zu Zeit Geschenke. Susi war dankbar. Als Mitglied im Klub der Populisten hatte sie es viel besser als vorher.
Susis spezielle Klausurarbeit über Feuchtbiotope
Nachdem Susi von ihrem Professor richtig durchgenommen wurde, sehnte sie sich nach seinem harten Schwanz.
Das Wichtigste aber: endlich war sie auf der sicheren Seite. Mitglied im Klub der Populisten zu sein, das gab ihr einen festen Halt.
Nie wieder würde sie durch eine Prüfung fallen. Wäre da nicht diese verdammte Klausurarbeit. Obendrein das schwierige Thema Feuchtbiotope. Aber schließlich hatte sie ja ihren Prof. als Lektor. Sagen wir lieber "Leck-tor". Also bat sie ihn telefonisch um einen Termin und das möglichst sehr rasch. Der Professor war am Telefon kurz angebunden. "Was gibt es denn?", fragte er kurzatmig.
Susi vernahm im Hintergrund lautes Stöhnen. Es waren gellend Lustschreie von mindestens drei Bitches. Ihr war sofort klar, im Büro des Professors war eine heftige Orgie im Gange.
Aufgestrappst und mit Umschnall-Dildo spricht Susi bei ihrem Prof. vor
Susi war durch die Geräuschkulisse, die aus dem Telefon zu ihr drang, augenblicklich erregt. Ihre Vulva pulsierte. Eine volle Ladung Mösensaft ergoss sich in ihre Panties. Gleichzeitig checkte sie sofort, telefonisch wird sie hier nichts erreichen. Schnelles Handeln ist gefragt. Diesmal wollte sie den Professor mit etwas ganz Ausgefallenem überraschen. Sie liebt es einfach, außer Konkurrenz zu sein.
Klassische Strapse mit Beinnaht sollen ihn richtig antörnen. Zudem betonen diese ihre perfekten, kurvigen Beinkonturen. Dazu ein schwarzes Korsett mit Halbschalen, aus denen ihre prallen Titten hervorquellen und ihr steifen erigierten Nippel so richtig zur Geltung kommen. Hastig packt sie noch einen Umschnall-Dildo in ihre Louis Vuitton Handtasche.
Zum Glück hatte sie es nicht weit bis zum Büro, dem geheimen Sitz des "Klub der Populisten".
Die Tür stand halb offen als sie ankam. Susi sah, wie ihr Professor auf dem Schreibtisch lag. Über seinem Gesicht hockte eine stöhnende Blondine, deren Muschi er genüsslich leckte. Auf ihm saß eine Kurzhaarige, die auf seinem Schwanz ekstatisch ritt. Ihre beste Freundin Nelly leckte abwechselnd sein Arschloch und seine Eier. Susi spürte, wie ihr Kitzler bei diesem Anblick anschwoll und so groß wurde, wie eine Süßkirsche.
Susi erhält eine Supervision
Der Professor bemerkte ihre Anwesenheit und winkte sie heran. Susi verstand sofort und fand ihren Part. Selbstbewusst nahm sie den Platz der Blondine ein. Schließlich fehlte nicht mehr viel, um ihre Süßkirsche zum Platzen zu bringen. Während sie mit der Blondine wilde Zungenküsse austauschte, saugte der Professor mit Sachverstand an ihrer steinharten Klitoris, als wenn sie ein kleiner Penis wäre. Susis Körper erzitterte voller Ekstase und und Entzücken und sie kam auch sofort.
Welch eine Erlösung! Sie squirtete in Bächen über das Gesicht des Professors, der seinerseits jeden kostbaren goldenen Tropfen begierig schluckte. Dafür bedankte er sich umgehend mit seinem riesengroßen harten Riemen. Wie von selbst glitt sein mächtiger Schwanz in Susis klatschnasse und weit geöffnete Vagina. Und sie kam und kam und kam, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihre Kommilitoninnen, selbst Mitglieder im Klub der Populisten, streichelten sie dabei überall am ganzen Körper.
Eine besondere Revanche
Jetzt war der Moment gekommen, um dem Herrn Professor, einer der einflussreichsten Leader des "Klub der Populisten", etwas für sein schwanzhartes Engagement zurückzugeben. Beherzt holt Susi den Umschnall-Dildo aus ihrer Handtasche und schiebt ihn sich in ihre cremige Scheide, damit er gut flutscht und penetriert darauf ihren Prof. anal.
"Kluges Mädchen!", bemerkt er hechelnd und genießt jeden Stoß. Praktisch ist es seine anale Entjungferung. Und tatsächlich, der Professor gerät blitzschnell zum Höhepunkt, sodass ihm die die Schläfenadern blau anschwellen und sein Schließmuskel wie wild kontrahiert.
Dabei entlud sich endlich eine volle Ladung Sperma, welches er – Gentleman wie er ist – die ganze Zeit zurückgehalten hatte. Somit hatte Susi ihre Klausurarbeit über Feuchtbiotope mit dem Prädikat "Ausgezeichnet" bewertet bekommen. Unter uns gesagt: sie brauchte nicht mal ein einziges Wort schreiben, weil sie ihre Qualitäten für den Klub der Populisten wieder erfolgreich unter Beweis stellen konnte.